visual studio code

BloodRocks

Lt. Junior Grade
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versuche "run", dann kommt das
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woher soll vsc wissen, welche sprache das ist, wenn das nur eine .txt-datei ist? benenne die um entprechend um und dann wird es schon die richtige extension finden.
 
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Falls die englische Sprache dir im Weg steht kann man VSC meines Wissens nach auch auf deutsch stellen.
 
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0x8100 schrieb:
woher soll vsc wissen, welche sprache das ist, wenn das nur eine .txt-datei ist? benenne die um entprechend um und dann wird es schon die richtige extension finden.
Das triffts eigentlich schon ganz gut.

Was willst du denn genau erreichen?
 
0x8100 schrieb:
woher soll vsc wissen, welche sprache das ist,
Das kann es doch wohl genauso gut antizipieren wie wir bei einem Thead "visual studio code" wissen können, um was es konkret geht. Ist doch nicht so schwer.

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus beinhalten. Bei Nebenwirkungen konsultieren Sie bitte Ihren Hausarzt.
 
Also so wirste nicht weit kommen mit dem Programmieren :D Eigeniniative und selbstständiges Denken und Handeln sind eigentlich Pflicht in dem Bereich...

Achja und Englisch darf niemals eine Hürde sein, sonst schränkt man sich einfach selbst zu sehr ein. Wenn man das nicht kann lernt man es halt.
 
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Ist das hier betreutes programmieren?
 
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0x8100 schrieb:
woher soll vsc wissen, welche sprache das ist, wenn das nur eine .txt-datei ist? benenne die um entprechend um und dann wird es schon die richtige extension finden.
Wie soll ich umbennen? Mir geht es darum, erstmal print("hello world") ohne zu speichern, auszuführen.

Habe übrigens etwa eine halbe Stunde versucht, das hinzubekommen.
 
was soll dein print() sein? ist es python, dann erstell eine .py datei statt .txt, ist es c dann .c oder .js für javascript. das steht doch in jedem tutorial drin...
 
VS Code ist halt ein Texteditor. Der ist dazu da, Textdateien zu bearbeiten.
Wenn du interaktiv Pythonbefehle ausführen möchtest, dann öffne einen Pythonterminal und tippe dort deine Befehle ein.

Mein Tipp an dich persönlich, @BloodRocks , kauf dir ein Buch und lies/arbeite das von Anfang an durch. (Z.B. das hier. oder auch ein noch Grundlegenderes.)
 
@simpsonsfan Der TE kann nicht mal programmieren und beherrscht offensichtlich auch keine Grundlagen in Python, daher sollte nach dem ersten Satz
Wer die Grundlagen von Python beherrscht und jetzt tiefer einsteigen möchte, kommt in diesem Buch auf seine Kosten
der Zusammenfassung eigentlich schon klar sein, dass das mit dem Buch nichts werden wird.

Er braucht wenn irgendwas aktuelles was Programmieren allgemein beibringt und das kann ja in dem passenden Buch dann durchaus mit Python geschehen.

Ansonsten braucht man aus meiner eigenen Erfahrung heraus und daher meiner Ansicht nach allgemein kein Buch fürs Programmierenlernen, vorausgesetzt man hat Internet und kann Google anständig benutzen. Gerade für Python gibt's genug im Netz.
Allerdings bieten (gute) Bücher natürlich einen roten Faden, man wird nicht so erschlagen wie ggf. beim Suchen im Internet und wenn man selbst keine Ideen hat was man machen will bekommt man das dadurch auch abgenommen. Also dagegen stimmen würde ich auch nicht ;)

Der TE scheint aber so insgesamt (noch) nicht die richtige Herangehensweise zu haben.
 
Ich verwende außerdem Pycharm und Spyder und damit klappt es.
Ergänzung ()

simpsonsfan schrieb:
VS Code ist halt ein Texteditor.
Das wusste ich halt nicht. Ich dachte, es wäre eine python ide.
 
Wenn ich was mit Python mache, dann verwende ich ebenfalls gerne Pycharm. Ein Kollege verwendet viel lieber VS Code. Ist Geschmackssache. Dennoch ist VS Code eben zunächst ein Texteditor, der sich mit unzähligen verschiedenen Plugins gut zur Programmierung mit verschiedensten Programmiersprachen nutzen lässt.
In VS Code gibt es auch die Möglichkeit, Terminalfenster anzuzeigen, dann kann man natürlich auch Python aufrufen. Man muss da aber eher mehr konfigurieren als bei Pycharm, gerade weil VS Code sich eben auf unzählige Art und Weise anpassen und nutzen lässt.

@DaysShadow Ja, das steht da. Dennoch hat das Buch als erstes, kurzes Kapitel (18 Seiten) das Thema Grundlagen mit, wie ich beim Lesen damals fand, guten Beschreibungen. Gibt auch genug andere Bücher, ich möchte nur quasi ein bisschen für das hier Werbung machen, weil ich das mal vom Autor (ist ein ForumBaseler hier) zum Gegenlesen bekommen habe.
Und eigentlich wären bestimmt gerade diese 18 Seiten Grundlagen sehr sinnvoll. Aber gibt auch genug Tutorials und ähnliches im Internet, oder auch andere Bücher.
 
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Drexel schrieb:
Visual Studio Code ist durchaus eine beliebte Python IDE
VS Code ist aber eben genau keine IDE, sondern ein Texteditor mit Erweiterungen die dann gewisse Dinge erledigen. Eine IDE ist schon dem Namen nach gezielt auf die Entwicklung ausgerichtet und bringt alles mit was man braucht.
 
DaysShadow schrieb:
VS Code ist aber eben genau keine IDE, sondern ein Texteditor mit Erweiterungen die dann gewisse Dinge erledigen. Eine IDE ist schon dem Namen nach gezielt auf die Entwicklung ausgerichtet und bringt alles mit was man braucht.
Wenn man's genau nimmt ist es wohl so, für mich aber letztendlich Wortklauberei.

BloodRocks schrieb:
Habe ich zwar versucht, aber nicht geschafft.
Hast Du die Datei mittlerweile mal in .py statt .txt umbenannt? Außerdem musst Du eine Debug config erstellen, damit VS Code weiß, welche Datei ausgeführt werden soll.

Hier steht eigentlich alles dazu:
https://code.visualstudio.com/docs/python/python-tutorial
 
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Drexel schrieb:
Definitionen sind keine Wortklauberei.

Bedeutet ja außerdem nicht, dass man es nicht ähnlich oder genauso gut wie eine IDE nutzen kann, wenn man alles eingerichtet hat, aber es ist halt von Haus aus erstmal keine. Bspw. sind vim und emacs an sich auch nur Texteditoren die aber durch ihre Erweiterungen allen möglichen Kram können, genauso wie das eben VS Code in modern macht.
 
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VS Code mag ein Editor zum Entwickeln, also mit Fokus auf Bearbeiten von Quellcodes sein (und mehr), aber es ist halt keine Integrierte Entwickungsumgebung. Und das möchte es auch gar nicht sein.
Die Frage ist nur: Braucht es überhaupt für jeden Use-Case überhaupt eine IDE?
 
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