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NewsVivaldi 5.5: Neues Panel erleichtert das Arbeiten mit Aufgaben
Vivaldi hat Version 5.5 seines Browsers mit erneut zahlreichen Neuerungen wie einem Aufgaben-Panel in der Seitenleiste, einer verbesserten Einrichtung von Konten unter Vivaldi Mail und Kalender sowie Verbesserungen im Adressfeld, die die Geschwindigkeit erhöhen, veröffentlicht.
Jaein. Also ja. Es gibt durchaus einige Browser. Die dominierende Browser-Engine ist aber die vom Chromium (aka blink). Die einzig noch halbwegs verbreitete Alternative ist die Quantum-Engine von Mozilla/Firefox.
In der Apple-Welt haben wir dann noch den Safari mit der Webkit-Engine. Webkit war ehemals der Vorläufer von blink. Die haben sich zwar etwas auseinander entwickelt aber weisen natürlich auch viele Ähnlichkeiten auf.
Kurzum: Der Browser-Markt ist nicht so divers wie es scheint. :-)
Für mich ist Vivaldi das non plus ultra.
Es gibt keinen der ohne die ganzen 3rd person plugins so flexibel ist.
Wenn man einmal die Einstellungen ausprobiert kann man nicht mehr ohne (zumindest gilt das für mich).
Solche Beschreibungen sind immer arg dünn und unspannend. Viel interessanter als die Tatsache ob Du den Browser toll findest wäre ja, warum Du den toll findest. Und zwar nicht nur nichtssagende Allgemeinplätze a-la "ist flexibel" und so.
Solche Beschreibungen sind immer arg dünn und unspannend. Viel interessanter als die Tatsache ob Du den Browser toll findest wäre ja, warum Du den toll findest. Und zwar nicht nur nichtssagende Allgemeinplätze a-la "ist flexibel" und so.
Entschuldige dass ich mir nicht die Zeit nehme im Bus von einem Smartphone aus einen 12 seitigen Artikel über Vivaldi zu schreiben, um das zu erklären was in diversen Artikeln und Videos auf der Vivaldi Seite bereits beschrieben wird. Einfach mal bei der Suchmaschine deiner wahl Vivaldi Browser eingeben.
Aber weil du so nett gefragt hast:
Komplett einstellbare Tabs mit Gruppierungen, Positionierung und Einstellungen wo Tabs geöffnet werden, welche ausgewählt werden, wenn man eins schließt
Shortcuts für einfach alles
Maus Gesten komplett frei einstellbar für alles
Rockergesten
Mailclient
Kalender
Mehrere Seiten gleichzeitig darstellen
Komplett definierbare Layouts
Speicherbare Sessions
Und noch 100 andere Sachen.
Sprich: Chrome, Firefox, Edge, Brave und Konsorten haben nicht 5% der Möglichkeiten des Vivaldi , außer man müllt sie sich mit Drittanbieterplugins zu.
Der Browser kostet im übrigen nix. Ausprobieren kann man es also auch selbst.
Entschuldige dass ich mir nicht die Zeit nehme im Bus von einem Smartphone aus einen 12 seitigen Artikel über Vivaldi zu schreiben, um das zu erklären was in diversen Artikeln und Videos auf der Vivaldi Seite bereits beschrieben wird.
Verlangt ja keiner. Nur solche nichtssagenden Postings bringen halt auch kaum was. Dann kann man es auch gleich sein lassen und dann wirds noch einfacher mit dem Smartphone im Bus. :-)
Dann müssen wir unterschiedliche Artikel lesen. (Übrigens interessant, dass gerade das der erste "Beitrag" ist )
Das einzige was im Fazit bemängelt wird ist eine gewisse Verbundenheit zu Google Diensten und auch da wird eingestanden, dass die zum Großteil deaktiviert werden können oder schlichtweg nötig sind.
Die Navigationsleiste unten statt oben auf Android Smartphones zusammen mit der Möglichkeit Verlauf, Tabs etc. über alle Geräte hinweg zu synchronisieren haben mich zu Vivaldi gebracht. Bietet in der Kombination soweit ich weiß kein anderer Browser.
Naja. Was heißt streng. Wenn das Kriterium "möglichst keine Daten abfließen lassen" ist, dann muss man danach halt auch den Browser beurteilen.
Das jeder das anders sieht wie wichtig ihm selbst das Kriterium ist bleibt ja dadurch ungenommen. Aber ich fänds falsch zu sagen dieses Kriterium als Maßstab zu nehmen, aber dann ein Auge zuzudrücken.
Ein großer Nachteil von Vivaldi gegenüber Opera (habe ich vorher genutzt) ist die zerstückelte Bedienung.
Bei Opera werden mittlerweile überall non modal Fenster benutzt damit ein basic auth popup nicht den ganzen Browser blockiert. Außerdem haben sie die Gestensteuerung überall ermöglicht, was ich damals als geniale Neuerung empfunden habe. Fehlt bei Vivaldi leider komplett und geht mir regelmäßig auf den Keks.
Auch dass Plugins keine shortcuts anmelden können. Z.B. Ctrl+Shift+U für das KeepassXC Addon ist nervig.
Habe bei Vivaldi leider oft das Gefühl, dass es nur ums Dranpappen neuer Features geht und nie mal über eine Vereinheitlichung der Bedienung nachgedacht wird.
Die Navigationsleiste unten statt oben auf Android Smartphones zusammen mit der Möglichkeit Verlauf, Tabs etc. über alle Geräte hinweg zu synchronisieren haben mich zu Vivaldi gebracht. Bietet in der Kombination soweit ich weiß kein anderer Browser.
Ja, wäre eine legitime Alternative, würde Firefox überall ähnlich gut funktionieren/rendern wie Chromium-Browser. Liegt wohl weniger an Firefox, sondern mehr an dem Fokus von Entwicklern auf Chrome
Bei Opera werden mittlerweile überall non modal Fenster benutzt damit ein basic auth popup nicht den ganzen Browser blockiert. Außerdem haben sie die Gestensteuerung überall ermöglicht, was ich damals als geniale Neuerung empfunden habe. Fehlt bei Vivaldi leider komplett und geht mir regelmäßig auf den Keks.
Da machst du mich jetzt aber neugierig. Wo gehen die Gesten denn nicht? Hab noch keine Stellen gefunden. Selbst die Einstellungen kann man mit Gesten z.B. schließen, wenn man in den Einstellungen einfach sagt, dass sie als Tab geöffnet werden sollen.
Und genau deswegen kann man in meinen Augen eigentlich keinem guten Gewissens die Nutzung eines chromium-Browsers empfehlen. Durch den extrem hohen Marketshare kann Google quasi tun und lassen was sie wollen und die anderen muessen mitziehen, ob sie wollen oder nicht.
Die anderen chromium-Browser, weil keiner davon die Ressourcen hat, einen Fork auf lange Sicht sauber zu maintainen (abgesehen vielleicht von Microsoft, da ist nur kein Interesse dafuer da...)
Und Firefox und Safari muessen mitziehen, weil sich fuer jedes Feature Entwickler finden, die dies verwenden und keinen getrennten Codepath fuer Standard-Konforme Browser einbauen. Somit bleibt den Konkurrenten nur 'mitziehen' oder von der breiten Masse als 'funktioniert nicht richtig' wahrgenommen zu werden.
Ein gesundes Internet sollte jedoch nicht unter der Willkuer und Kontrolle von Google stehen, sondern sich an den vorhanden Gremien wie z.b. W3C orientieren.
Leider wird diese Problematik viel zu selten behandelt und ist sicher 90% der Nutzer nicht bewusst...