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NewsVive: Tracker und Deluxe Audio Strap erweitern Ökosystem
Dieser Tracker scheint mir ein Schritt in die richtige Richtung. 3 Stück davon incl. der Lighthousestationen, und man könnte 2 für´s Handtracking und den 3. für das Tracken der Brille eines Drittanbieters nutzen.
Kannst du gerne tun...2 Lighthouseboxen kosten ja auch nur gut 300€
Zumal doch die Controller - und damit wahrscheinlich dieser Tracker - auch mit dem Headset kommunizieren werden, oder sehe ich das falsch? Irgendwie müssen die Daten ja zum PC gesendet werden, und rein über die Basestations geht das nicht.
@blaexe
Bei dem Preis und der Brille als Datensammelpunkt siehts dann natürlich schlecht aus mit günstig&modular..
Im Grunde generieren diese Dinger keine neuen vive-Käufer. "Wir machen unsere Lighthousetechnik modular/autonom" u. " vive u./o. lighthouse werden signifikant billiger"....DAS wäre mal ne frohe Botschaft gewesen..
Zum entwickeln gibt es doch für die Devs nen USB Dongle, daher würde es mich nicht wundern wenn man für die Extra Tracker nen Optionalen USB Dongle kaufen kann
@blaexe
Bei dem Preis und der Brille als Datensammelpunkt siehts dann natürlich schlecht aus mit günstig&modular..
Im Grunde generieren diese Dinger keine neuen vive-Käufer. "Wir machen unsere Lighthousetechnik modular/autonom" u. " vive u./o. lighthouse werden signifikant billiger"....DAS wäre mal ne frohe Botschaft gewesen..
Die Pucks werden mit Empfängern geliefert.
Und wenn du es günstiger haben willst als Firma, kannst du dich auch bei Valve anmelden und dein eigenes Lighthouse-Zubehör bauen, ohne den Puck.
Der Puck ist im Endeffekt ne günstige Lösung für Leute, die sich nicht grossartig mit selberbauen beschäftigen können/wollen - z.B. Prototypen, bei denen es sich noch nicht lohnt grössere Mengen in der Fabrik zu produzieren, für günstiges MoCap bei Indies, deine(n) Hund/Katze/Getränkehalter in VR anzeigen zu lassen....
Ausserdem haben die Dinger USB-Anschlüsse, du kannst das Ding also auf, z.B. deinen RasPi betriebenen Roboter montieren und den in VR einbauen, oder es auf einen Datenhandschuh montieren und dessen Eingaben zusätzlich mitübertragen, usw.
Sicher das es so rum funktioniert? Ich bin bislang davon ausgegangen das sowohl Lighthouse und Constellation "nur" die Driftkorrektur der Beschleunigungssensoren übernimmt.
Damit liegst du ja auch richtig, im aktuellsten Talk von Alan Yates erklärt er es ganz gut und da sieht man dass Lighthouse nur für die Korrektur bzw natürlich auch für Initial Position verwendet wird.
Bei "nur" 60hz bekommst keine gute bewegung zustande.
Ab ca Minute 5 gehts um Sensor Fusion
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Sicher das es so rum funktioniert? Ich bin bislang davon ausgegangen das sowohl Lighthouse und Constellation "nur" die Driftkorrektur der Beschleunigungssensoren übernimmt.
Recht hast du man setzt mit dem Lighthouse einfach wieder einen Referenzpunkt und kann die Bewegung danach wieder absolut ab diesem Punkt nehmen, bis zur nächsten Referenzkoordinate? Kann ich mir so eigentlich gut erklären Aber nötig ist Lighthouse dadurch trotzdem! Man bringt ja die Vive nicht zum laufen ohne Lighthouse, was bei der Oculus ja geht, also ohne IR Sensor. Also muss ich meine Aussage korrigieren, hast absolut recht!
Bei meinem jetztigen Projekt messe ich nur Drehungen (Raddrehung, Pedale) mit DMPs, weshalb ich den Drift durch das neu Setzen eines Referenzquaternions Rückgängig machen kann. Denn multipliziert mit der inversen der Referenz erhalte ich immer eine wunderschöne Drehung um eine einzelne Achse --> absoluter Winkel der Drehung zur Referenz und schon kann ich ein Fahrradpedal tracken Referenz alle 100 Frames neu setzen und schon kann man über inverse Kinematics die eigenen Beine im VR Space sehen! Toll!😆
man setzt mit dem Lighthouse einfach wieder einen Referenzpunkt und kann die Bewegung danach wieder absolut ab diesem Punkt nehmen, bis zur nächsten Referenzkoordinate? Kann ich mir so eigentlich gut erklären 
