DigitalIllusion
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Am wichtigsten finde ich, dass VLC jetzt den Lagarith Codec in YV12 auch abspielen kann.
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Bin jetzt wieder bei 1.1.9 und da funktioniert alles, was ich brauche... Bei 2.x.x hat bei mir bei der DVD Wiedergabe leider der Ton alle paar Sekunden ausgesetzt.OJK schrieb:Das Problem [kein AC3 Signal über SPDIF] habe ich auch.
Beim verlustlosen Audiocodec FLAC kann ich auch neun verschiedene Kompressionsstufen wählen. Je stärker ich FLAC verlustlos komprimiere, desto kleiner die resultierende Datei und desto höher der Rechenaufwand beim Dekomprimieren. Solche Bildstörungen treten auf, wenn die Software beim Rechnen während der Wiedergabe nicht hinterherkommt, der Player aber trotzdem die Bildrate halten will - warum sie nicht hinterherkommt, kann verschiedene Ursachen haben, schwache Hardware ist nur eine. Bei DivX vor zehn Jahren war das sehr gut zu beobachten, zu starke komprimierung, und der DivX-Windows-Decoder kam gut damit zurecht, die DivX-Decoder auf Mac, Linux und DVD-Playern hatten dagegen diese kaputten Farben - alle paar Sekunden gabs dann immer ein sauberes Frame, weil sich der Decoder dann doch entschieden hat, mal ein Frame zu überspringen und von Frame zu Frame wurde es dann wieder schlimmer. Die leute, die die Videos erstellt hatten, hatten ach behauptet, die Decoder der Leute wären halt einfach schuld und kaputt, aber die DVD-Player waren offiziell von DivX zertifiziert, mit DivX-Logo auf dem Player-Gehäuse.Tom Keller schrieb:...
Sorry - aber diese Antwort ist Unsinn. Schon allein aus der Tatsache heraus, dass es hier um den Lagarith-Codec geht - der komprimiert nämlich verlustlos und erlaubt auch gar nicht "mehr Bitrate" ....
Schön für das FLAC-Format - aber Lagarith bietet das eben nicht.MountWalker schrieb:Beim verlustlosen Audiocodec FLAC kann ich auch neun verschiedene Kompressionsstufen wählen. Je stärker ich FLAC verlustlos komprimiere, desto kleiner die resultierende Datei und desto höher der Rechenaufwand beim Dekomprimieren.
Nope. Solche Bildfehler hab ich in der Praxis noch NIE erlebt, wenn der Decoder nicht hinterher kam. FALLS sie doch bei dir aus diesen Gründen aufgetreten sind, dann womöglich nur deshalb, weil der Video-Decoder (um "aufzuholen") die Referenzen von Bidirectional und Predicted Frames ignoriert - was dann halt in Bildfehlern resultiert, da Informationen fehlen. ABER sowas SOLLTE normalerweise kein ordentlicher Decoder machen!MountWalker schrieb:Solche Bildstörungen treten auf, wenn die Software beim Rechnen während der Wiedergabe nicht hinterherkommt, der Player aber trotzdem die Bildrate halten will - warum sie nicht hinterherkommt, kann verschiedene Ursachen haben, schwache Hardware ist nur eine.
Ich glaube trotzdem immernoch, dass das an inkompatiblen Decodern lag. Gerade in der Anfangszeit von DivX4 waren derartige Probleme bei Versionssprüngen keine Seltenheit.MountWalker schrieb:Bei DivX vor zehn Jahren war das sehr gut zu beobachten, zu starke komprimierung, und der DivX-Windows-Decoder kam gut damit zurecht, die DivX-Decoder auf Mac, Linux und DVD-Playern hatten dagegen diese kaputten Farben - alle paar Sekunden gabs dann immer ein sauberes Frame, weil sich der Decoder dann doch entschieden hat, mal ein Frame zu überspringen und von Frame zu Frame wurde es dann wieder schlimmer.
DivX 3, 4 & 5 sind zueinander nicht kompatibel (und meines Wissens gibt's auch zwischen früheren und späteren DivX 4 Versionen Inkompatibilitäten). XviD konnte außerdem schon ziemlich früh Videos mit DivX-kompatiblem FourCC erzeugen (bot aber trotzdem Einstellungen, die nicht DivX-kompatibel waren). Das spricht alles FÜR die Aussage, dass die Decoder (zwar nicht kaputt, aber) an den Fehlern Schuld waren... weil sie schlicht und einfach nicht korrekt mit dem Video umgehen konnten.MountWalker schrieb:Die leute, die die Videos erstellt hatten, hatten ach behauptet, die Decoder der Leute wären halt einfach schuld und kaputt, aber die DVD-Player waren offiziell von DivX zertifiziert, mit DivX-Logo auf dem Player-Gehäuse.
MountWalker schrieb:Beim verlustlosen Audiocodec FLAC kann ich auch neun verschiedene Kompressionsstufen wählen. Je stärker ich FLAC verlustlos komprimiere, desto kleiner die resultierende Datei und desto höher der Rechenaufwand beim Dekomprimieren.
Yuuri schrieb:@ Marco: Wirf mal bitte nicht so viel durcheinander...
48 KHz - ok
320 bit -> Gibts bei FLAC nicht.
FLAC arbeitet nach VBR-Prinzip - es wird nur so viel Bitrate gegeben wie nötig.Marco^^ schrieb:und sowieso nur CBR
http://de.wikipedia.org/wiki/Variable_Bitrate#Anwendungen_2 schrieb:Bei verlustfreien Kompressionsverfahren ist eine variable Bitrate obligatorisch, da bei Wahl einer konstanten Bitrate diese so hoch wie die der Quelle gewählt werden müsste, um alle möglichen Muster kodieren zu können. In diesem Fall findet aber keine Kompression mehr statt.