VLC Wiedergabe Problem

Snakeeater schrieb:
Trotzdem bleibt das Problem mit dem AMD-ATI Treiber und dem Wasserzeichen bestehen.

Es gibt mittlerweile den offiziellen 12.6 Release. Installieren und das Wasserzeichen ist weg, zumindest bei mir.
 
Leider habe ich gestern nachdem ich den Treiber wieder deinstallieren wollte wohl mein Linux zerschossen, aufgrund der tollen sinnlosen Einträge in der GRUB Datei, lädt das Netbook Fedora nichtmehr.

Und da Linux sich so soll von USB Sticks booten lässt und man WARUM AUCH IMMER keinen Rescue Modus von nem USB Stick booten kann, kann ich die Einträge auch nicht wieder rückgängig machen.

Werde jetzt zu Sport gehen, wenn jemand Tipps hat wie ich mein Netbook noch wieder zum booten bringe bis dahin, werde ich es gerne versuchen. Ansonsten wirds wohl auf eine Formatierung hinauslaufen.
 
Snakeeater schrieb:
Mein Kernel müsste irgendwas 3.5 sein, habe mittlerweile auch kein Interesse mehr an VLC um ehrlich zu sein, der Player war vor Jahren vielleicht mal brauchbar - mittlerweile ist er es meiner Meinung nach nicht mehr.

Probiere momentan mein Glück mit Smplayer bzw gnome-mplayer.
Okay - 3.5 ist seeehr neu - da muss ich mich erstmal schlau machen zu ...
(ist ja auch eigtl. bekannt, dass Fedora seeehr aktuell ist ;))
Ich weiß nur, dass man am VLC eben explizit die Audio-Ausgabe einstellen muss, um per HDMI Audio auszugeben ...

Welches Programm Du benutzt, möchte ich Dir nicht vorschreiben ;), sondern eher informativ wissen. :daumen:


Ja ich habe die Grubeinträge gemacht auch wenn mir nicht ganz klar war, was mit "end of linux line" gemeint war.

Leider habe ich gestern nachdem ich den Treiber wieder deinstallieren wollte wohl mein Linux zerschossen, aufgrund der tollen sinnlosen Einträge in der GRUB Datei, lädt das Netbook Fedora nichtmehr.
Gemeint war, wenn Du den verlinkten Thread gelesen hättest, dass am Ende der Zeile deines momentanen Boot-Eintrag "... vmlinuz blablabla (haufenweise optionen blabla ...)" mit einem Leerzeichen " radeon.modeset=0" angehängt werden sollte.

Schade, dass Du Dir gleich den Grubloader zerschossen hast ... :freak:

Ist aber wirklich kein Problem, wenn man ein CD/DVD-LW im oder am NB hat.
Dann kannst Du einfach i-eine Linux-Live CD (z.B. Fedora 17) nehmen & damit deinen Grub-Loader neu installieren/aktualisieren.

Wenn Du nicht weißt wie, dann frag bitte lieber vorher hier nach !! ;)

O d e r Du lädst Dir eine Supergrub-ISO runter & brennst sie auf CD oder USB Stick & bootest davon.

Falls Du in das Live-System mit Deinem Stick booten kannst, dann sollte dies die leichteste Möglichkeit sein. :heilig:

Vorher solltest Du auf jeden Fall erstmal wissen, ob Du einen Grub oder Grub2 Boot-Loader in Fedora 17 benutzt bzw. installiert hattest.
Im Normalfall (auch Zweifels), weil Fedora ja auch seeehr aktuell immer ist, sollte das GRUB2 sein !!!

Grüße
 
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