News VMware und Google bringen Windows auf Chromebooks

Android Apps auf WP8? Das würde dem Store schon einen ordentlichen Aufschwung geben, allerdings müssten die Apps wahrscheinlich nach WP8 Kriterien geprüft werden, oder nicht? Ich fänds trotzdem gar nicht schlecht.

Allerdings: Wer Android Apps haben will, kann gleich ein Android Telefon kaufen....
 
Ich halte eher weniger davon, Android-Apps auf dem WP8 zum laufen zu bringen... Ich meine allein Designtechnisch müssten sie doch auf jeden Fall angepasst werden.
 
21% der in den USA an Unternehmen verkauften Notebooks sind Chromebooks? Das überrascht mich dann doch etwas. Wenn die Umsetzung gut wird, werden die Absatzzahlen der Chromebooks sicher noch steigen. Eigentlich keine miese Idee günstige Chromebooks als Clients einzusetzen. Allerdings stelle ich es mir eher nicht so spaßig vor, wenn ich als Außendienstmitarbeiter mein Betriebssystem mit einem UMTS-Modem aus der Cloud virtualisieren muss :freak:. Naja, ich bin gepannt auf die Umsetzung.
 
"NPD group" :D

Haben sie endlich eingesehen das kein Mensch Android auf einem Notebook brauch
 
Öhm, ich mag mich irren, aber ist das Virtualisieren von Windows auf diese Art und Weise nicht in den Nutzungsbedingungen untersagt?
 
DocWindows schrieb:
Öhm, ich mag mich irren, aber ist das Virtualisieren von Windows auf diese Art und Weise nicht in den Nutzungsbedingungen untersagt?

Auf jeden Fall kassiert Microsoft trotzdem kräftig Lizenzgebühren. Ob sie es unterbinden...keine Ahnung, Microsoft ist irgendwie alles zuzutrauen...auch Android Apps auf WP was ich für eine schlechte Idee halte.
 
Immer der selbe Mist. Ein anderes OS ist auf dem Markt, man kauft es weil es gerade im Trend ist und dann merkt man: "Oh Windows ist doch nicht so schlecht, da gibt es Programme die gibt es für das andere OS nicht. Ist ja doof. Komm ich klatsch mir einen Virtuellen PC drauf mit Windows."
Ja kauft euch halt gleich nen Windows PC, dann braucht ihr den ganzen Quatsch nicht und die vollen System Ressourcen stehen einem auch zur Verfügung.

Ein virtueller PC um Dinge zu testen ist ja OK, aber nicht um Dauerhaft X Programme auf einem anderen OS zu nutzen. Da sollte man als User einsehen, dass das andere OS für einen selbst nicht geeigent ist. Das selbe bei Apple. Da kaufen sich schon die Leute einen Mac und installieren trotzdem noch via Bootcammp oder Parallels Desktop Windows. Es gibt in der Regel genügend alternativ Programme für ein Windows Programm. Jetzt kommen bestimmt gleich wieder eins, zei Freaks hier im Forum und sagen, das geht nur mit dem einen Programm, weil das von der Firma genutzt wird oder weil nur dieses und jenes Programm erlaubt sind. Ist ja auch OK, Ausnahmen gibt es immer. Aber das soll ja keine Ausnahme für 10% der Menschen sein, sondern eine Lösung für alle.

Naja wie dem auch sei, ich versteh das ganze nicht. Ich entscheide mich doch bewusst für ein OS, weil mir das andere OS nicht gefällt. Ich bin mal gespannt, wann Chromebooks bei uns in Deutschland in den Trend kommen.

Auch Android Apps für Windows Phone, WTF? Warum? Wenn ich Adroid Apps will, dann kauf ich mir ein Android Phone, wenn ich eine Windows Phone will, dann reicht mir auch der Window Phone Store. Ich will nicht irgendwann überall den selben Mist haben nur umgedreht.

Mac OS auf Windows
Chrome OS auf Windows
Windows auf Chrome OS
Windows auf Mac OS

Immer so ein Durcheinander. Einfach mal bei einem System bleiben. Bringt kein Durcheinander und Systeme werden vernünftig in eine Richtung weiter entwickelt. Das ist zwar nur meine Meinung, aber würde mich freuen, wenn andere Leute ähnlich denken.
 
Virtualisierung kostet mittlerweile kaum Leistung und hat keine Nachteile. Warum sollte man es nicht nutzen? Argumente wie "bringt ein Durcheinander" und "Systeme werden sonst nicht vernünftig in eine Richtung weiter entwickelt" sind halt eher bescheiden :)
 
Das ändert aber am Grundproblem nichts, daß diese Chromebooks den größten Teil ihrer Software und Daten auf Google-Servern lagern. Und wenn ich jetzt lese, daß die Virtualisierung im Browser erfolgt, dann wird die Windows-Oberfläche wohl auch jedesmal live aus der "Wolke" gezogen?
 
@computer11 Du vermischt in deinen Aussagen Programme und OS. Nur weil man das eine mag, ist das nicht gleichbedeutend mit dem anderen.

In erster Linie entscheide ich mich doch für die Programme, die ich nutzen will. Das OS spielt da die kleinere Rolle.
 
Klassikfan schrieb:
Das ändert aber am Grundproblem nichts, daß diese Chromebooks den größten Teil ihrer Software und Daten auf Google-Servern lagern. Und wenn ich jetzt lese, daß die Virtualisierung im Browser erfolgt, dann wird die Windows-Oberfläche wohl auch jedesmal live aus der "Wolke" gezogen?

Warum hast du nicht noch zwei Sätze weitergelesen?
"Der DaaS, der sich vornehmlich an Unternehmenskunden richtet, kann in der eigenen Cloud betrieben oder von den „VMWare vCloud Service Provider Partnern“ (VSPPs) angemietet werden."
 
Was soll man mit schlecht programmierten, lieblos gestalteten und leistungs"hungrigen" Android-Apps auf einem WP8-Phone?

Genau, absolut nichts!

Ich hatte Ende 2013 für ca. 10 Tagen ein Nexus 7 (2013) zum rumspielen. Naja, zurück geschickt. Weder Android 4.4 (KitKat) noch die paar Apps konnten im Gesamtbild überzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassikfan schrieb:
…dann wird die Windows-Oberfläche wohl auch jedesmal live aus der "Wolke" gezogen?

Und? Dass ist doch heutzutage kein Problem. Das kostet nur minimale Bandbreite. Sonst wären TeamViewer & Co. heute auch nicht nutzbar. Bildschirminhalte zu übertragen kann sehr effizient gelöst werden. Schon mal mit größeren Virtualisierungssystemen gearbeitet?
 
Ich sag ja: Das Grundproblem ist, daß der Nutzer die Kontrolle über seine Software und Daten verliert.

Das mag zwar technisch effizient sein, aber die Daten gehören praktisch dem, der sie hostet - mit einem Knopfdruck sind sie kopiert oder/und weg. Und ohne Internetverbindung geht nichts mehr.

Eure wichtigen Akten und Verträge lagert ihr doch auch nicht bei irgendwem zu Hause oder im Konkurrenzunternehmen, oder?
 
Klassikfan schrieb:
Ich sag ja: Das Grundproblem ist, daß der Nutzer die Kontrolle über seine Software und Daten verliert.

...

Wie Decorus bereits geschrieben hat, können die Daten auch in einer eigenen Cloud abgelegt werden (also auf dem eigenen Firmen-Server).
 
Klassikfan schrieb:
Ich sag ja: Das Grundproblem ist, daß der Nutzer die Kontrolle über seine Software und Daten verliert.

Das mag zwar technisch effizient sein, aber die Daten gehören praktisch dem, der sie hostet - mit einem Knopfdruck sind sie kopiert oder/und weg. Und ohne Internetverbindung geht nichts mehr.

Eure wichtigen Akten und Verträge lagert ihr doch auch nicht bei irgendwem zu Hause oder im Konkurrenzunternehmen, oder?

Ähm die Daten auf den Unternehmensrechnern gehören idR sowieso dem Unternehmen ob die nun am Client beim Nutzer oder zentral am Server liegen. Abgesehen von dem Namen Google in der News ist auch nix neues zu lesen "ThinClients" gibts seit, ähm den 80ern? O_o

Ach und wichtige Dokumente/Verträge liegen im Schließfach auf der Bank und nein ich besitze keine eigene Bank. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@CB sorry aber zwei so gegensätzliche Themen in einer News zu vermischen find ich einfach schlecht...
Sieht man ja hier auch an den Kommentaren...ein durcheinander

@Topic VMWare...
Sehr interessant. Bin eh ein riesen VM-Fan laufen stets 2-3 parallel bei mir... Wenn diese auf nem server wären und ich dann bequem per Chrome-Browser zugreiffen könnte wär das schon sehr bequem. Im moment mache ich das noch per RDP

@Android auf dem WP8
falls das kommt wird doch kein Programmierer sich die mühe machen für WP zu programmieren... die Android app läuft ja...Würde ich also mal in die Ecke "Wunschdenken" abtun.
 
@Klassikfan Mam merkt deutlich, dass du mit so etwas noch nie im geschäftlichen Umfeld zu tun hattest.

Diese VMware-Lösungen kannst du als Unternehmen genau so in den eigenen Serverräumen aufbauen. Was wohl auch der Großteil der Unternehmern machen wird.
 
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