Immer der selbe Mist. Ein anderes OS ist auf dem Markt, man kauft es weil es gerade im Trend ist und dann merkt man: "Oh Windows ist doch nicht so schlecht, da gibt es Programme die gibt es für das andere OS nicht. Ist ja doof. Komm ich klatsch mir einen Virtuellen PC drauf mit Windows."
Ja kauft euch halt gleich nen Windows PC, dann braucht ihr den ganzen Quatsch nicht und die vollen System Ressourcen stehen einem auch zur Verfügung.
Ein virtueller PC um Dinge zu testen ist ja OK, aber nicht um Dauerhaft X Programme auf einem anderen OS zu nutzen. Da sollte man als User einsehen, dass das andere OS für einen selbst nicht geeigent ist. Das selbe bei Apple. Da kaufen sich schon die Leute einen Mac und installieren trotzdem noch via Bootcammp oder Parallels Desktop Windows. Es gibt in der Regel genügend alternativ Programme für ein Windows Programm. Jetzt kommen bestimmt gleich wieder eins, zei Freaks hier im Forum und sagen, das geht nur mit dem einen Programm, weil das von der Firma genutzt wird oder weil nur dieses und jenes Programm erlaubt sind. Ist ja auch OK, Ausnahmen gibt es immer. Aber das soll ja keine Ausnahme für 10% der Menschen sein, sondern eine Lösung für alle.
Naja wie dem auch sei, ich versteh das ganze nicht. Ich entscheide mich doch bewusst für ein OS, weil mir das andere OS nicht gefällt. Ich bin mal gespannt, wann Chromebooks bei uns in Deutschland in den Trend kommen.
Auch Android Apps für Windows Phone, WTF? Warum? Wenn ich Adroid Apps will, dann kauf ich mir ein Android Phone, wenn ich eine Windows Phone will, dann reicht mir auch der Window Phone Store. Ich will nicht irgendwann überall den selben Mist haben nur umgedreht.
Mac OS auf Windows
Chrome OS auf Windows
Windows auf Chrome OS
Windows auf Mac OS
Immer so ein Durcheinander. Einfach mal bei einem System bleiben. Bringt kein Durcheinander und Systeme werden vernünftig in eine Richtung weiter entwickelt. Das ist zwar nur meine Meinung, aber würde mich freuen, wenn andere Leute ähnlich denken.