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Lt. Commander
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Leute, ich benötige mal eine zweite Meinung, die nicht von Vodafone stammt.
Kurz zur Vorgeschichte:
Seit 2020 beziehe ich Kabelinternet in meiner Wohnung von Vodafone, mit meiner eigenen Fritz Box 6951. Die ersten zwei Jahre hatte ich eine 500-MBit/s-Verbindung – das Maximum, das laut Verfügbarkeitscheck hier möglich war. Nach Ablauf der zwei Jahre habe ich gekündigt und mich mit dem Angebot locken lassen, dass Gigabit möglich sei, und so wurde mir der Gigabit-Tarif eingerichtet. Ab dem ersten Tag lief alles ohne Probleme oder nennenswerte Ausfälle. Die Leitung war stabil und zuverlässig. Dann kam Oktober 2023 die Preiserhöhung von 5€ mit dem entsprechenden Sonderkündigungsrecht. Ich nutzte dies, um den Gigabit-Tarif für weitere zwei Jahre für 39,99€ zu sichern. Die Verbindung blieb stabil und ohne Ausfälle. Auf der Webseite ist laut Verfügbarkeitscheck nach wie vor maximal ein 500-MBit/s-Tarif buchbar.
Nun zum eigentlichen Problem:
Im Sommer 2023 wurde die Kanalisation in der Parallelstraße über mehrere Monate komplett erneuert. Anschließend wurde auch die Asphaltdecke vollständig neu gemacht. Die Arbeiten wurden Mitte November abgeschlossen. In dieser Parallelstraße befinden sich zwei graue Verteilerkästen (Telekom/Vodafone).
Blau sind die Verteilerkästen in der Straße und rot ist die ehemalige Baustelle. Mein haus liegt in der Nähe der mittleren blauen Kreuze.
Anfang November bemerkte ich zum ersten Mal Probleme mit meiner Internetleitung, woraufhin ich die Hotline kontaktierte, aber aufgrund der Nutzung meiner eigenen Fritzbox nicht weitergeleitet wurde.
Am 16. November meldete ich offiziell eine Störung, die zur Eröffnung eines Tickets führte. Zwei Tage später wurde das Ticket geschlossen, ohne dass eine Beeinträchtigung festgestellt wurde, obwohl die Probleme weiterhin bestanden.
Daraufhin initiierte ich am 18. November ein weiteres Ticket aufgrund anhaltender Leitungsprobleme. Eine Breitbandmessung/Messkampagne vom 18. bis zum 23. November zeigte, dass die Geschwindigkeit meiner Internetverbindung erheblich unter dem vertraglich vereinbarten Niveau lag.
Nach einem automatisierten Hinweis auf eine Netzstörung am 23. November und weiteren Nachfragen beim Kundenservice, bestand das Problem weiterhin.
Nachdem ich bei der allgemeinen Hotline keine zufriedenstellende Unterstützung erhielt, führte eine Beschwerde dazu, dass mir Herr XY für eine direktere und persönlichere Einzelbetreuung zugeteilt wurde. Seitdem stand ich in regelmäßigem Kontakt mit ihm, um die bestehenden Probleme mit meiner Internetverbindung zu klären.
In einem Telefonat am 26. November wurde das Problem aufgenommen, und ein erneuter Anschluss der VodafoneStation führte zu der Vermutung, dass ein Rückwegstörer im Segment vorhanden war.
Am 29. November erhielt ich die Rückmeldung, dass der Rückwegstörer beseitigt wurde und Tiefbauarbeiten an einem Verteilerkasten notwendig waren (blaues Kreus, ganz rechts auf dem Bild). Ein erneutes Ticket vom 6. Dezember wurde mit der Begründung geschlossen, dass keine Beeinträchtigung mehr festzustellen sei, obwohl die Leistungsprobleme andauerten.
Weitere Gespräche am 9. und 13. Dezember führten zur Erweiterung der Infrastruktur und der Fortführung der Suche nach der Ursache des Packet Loss. Eine kurzzeitige Verbesserung der Bandbreite wurde vom 13. bis 15. Dezember bemerkt, jedoch war der Packet Loss weiterhin präsent.
Ein Telefonat am 15. Dezember ergab, dass die Ursache möglicherweise bei der VodafoneStation liegt, und ich beschloss, meinen eigenen Router anzuschließen, wofür ich einen Aktivierungscode anforderte.
Nachdem am 18. Dezember ein erneuter Leistungsabfall bemerkt wurde, erfolgte der Anschluss einer eigenen Fritzbox am 20. Dezember, sobald der Aktivierungscode eingetroffen war. Doch auch nach dem Anschluss der Fritzbox Modelle 6690 und 6591 blieb die Geschwindigkeit unzureichend, und es wurden nur 20 Downstream-Kanäle erkannt.
Trotz der Eröffnung eines neuen Tickets für einen Technikerbesuch am 20. Dezember und der Verschiebung des Termins auf Nachfrage des Subunternehmens, blieben die Probleme bestehen. Der Technikerbesuch am 22. Dezember führte zu einem Austausch der Dose und einer Anpassung im Keller, was eine Wiederherstellung der DOCSIS-Kanäle und eine temporäre Verbesserung der Geschwindigkeit zur Folge hatte, aber der Packet Loss blieb weiterhin ein ungelöstes Problem.
Nach dem Technikerbesuch wurde das Ticket geschlossen, und in einem weiteren Telefonat mit dem Kundenservice am gleichen Tag wurde die Problematik erneut diskutiert. Die Geschwindigkeit war zwar wiederhergestellt, aber der Packet Loss blieb bestehen. Ein geplanter Anruf eines Kollegen des Kundenservice sollte am 27. Dezember erfolgen, um die Situation weiter zu besprechen.
Ich habe mir von den Ereignissen eine Tabelle angefertigt zu Dokumentation und um die Übersicht zu behalten. Die stelle ich hier mit zur Verfügung, falls ich im Text etwas vergessen habe oder etwas unklar ist:
Hier ein Screenshot der Situation im PingPlotter die ich 24/7 sehe, außer einmal für eine Stunde in dem Zeitraum vom 13.12. bis 15.12.:
Hier die Situation der Down- und Upstream Channel, als mein Fritzbox 6951 angeschlossen war (nach dem Technikerbesuch am 22.12.):
Also nochmal kurz zusammengefasst: Schließe ich die Vodafone Station an erhalte ich zwar den vollen Speed, habe aber weiterhin Packet Loss. Schließe ich eine der beiden Fritzboxen an (neue 6690 oder bereits genutzte 6951), erhalte ich nur wenige Downstream Channel, habe wirklich um mehrere hundert MBit/s schwankende Geschwindigkeit, Verbindungsabbrüche und habe auch dort Packet Loss.
Ich stehe nun vor der Herausforderung, zu beweisen, dass das Problem nicht innerhalb meines Netzwerkes/Hauses liegt, da der Vodafone-Techniker das noch immer nicht ausschließen möchte, auch wenn nur die Vodafone Station mit einem Endgerät angeschlossen ist. Trotz der zahlreichen Tests, Anrufe und selbst eines Technikerbesuchs, bei dem die Dose ausgetauscht und das Gerät im Keller neu eingepegelt wurde, bleibt der Packet Loss ein ungelöstes Rätsel. Die temporäre Verbesserung nach dem Techniker Besuch hat gezeigt, dass Änderungen an der Infrastruktur einen positiven Effekt haben können, jedoch ist das Problem damit nicht vollständig gelöst.
Ich möchte um Einsicht bitten. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt jemand, der solche Situationen bewältigt hat? Bitte teilt mir eure Gedanken oder mögliche Ansätze mit, die ich vielleicht noch nicht in Betracht gezogen habe.
Ich danke euch im Voraus für eure Zeit und eure Beiträge.
Kurz zur Vorgeschichte:
Seit 2020 beziehe ich Kabelinternet in meiner Wohnung von Vodafone, mit meiner eigenen Fritz Box 6951. Die ersten zwei Jahre hatte ich eine 500-MBit/s-Verbindung – das Maximum, das laut Verfügbarkeitscheck hier möglich war. Nach Ablauf der zwei Jahre habe ich gekündigt und mich mit dem Angebot locken lassen, dass Gigabit möglich sei, und so wurde mir der Gigabit-Tarif eingerichtet. Ab dem ersten Tag lief alles ohne Probleme oder nennenswerte Ausfälle. Die Leitung war stabil und zuverlässig. Dann kam Oktober 2023 die Preiserhöhung von 5€ mit dem entsprechenden Sonderkündigungsrecht. Ich nutzte dies, um den Gigabit-Tarif für weitere zwei Jahre für 39,99€ zu sichern. Die Verbindung blieb stabil und ohne Ausfälle. Auf der Webseite ist laut Verfügbarkeitscheck nach wie vor maximal ein 500-MBit/s-Tarif buchbar.
Nun zum eigentlichen Problem:
Im Sommer 2023 wurde die Kanalisation in der Parallelstraße über mehrere Monate komplett erneuert. Anschließend wurde auch die Asphaltdecke vollständig neu gemacht. Die Arbeiten wurden Mitte November abgeschlossen. In dieser Parallelstraße befinden sich zwei graue Verteilerkästen (Telekom/Vodafone).
Blau sind die Verteilerkästen in der Straße und rot ist die ehemalige Baustelle. Mein haus liegt in der Nähe der mittleren blauen Kreuze.
Anfang November bemerkte ich zum ersten Mal Probleme mit meiner Internetleitung, woraufhin ich die Hotline kontaktierte, aber aufgrund der Nutzung meiner eigenen Fritzbox nicht weitergeleitet wurde.
Am 16. November meldete ich offiziell eine Störung, die zur Eröffnung eines Tickets führte. Zwei Tage später wurde das Ticket geschlossen, ohne dass eine Beeinträchtigung festgestellt wurde, obwohl die Probleme weiterhin bestanden.
Daraufhin initiierte ich am 18. November ein weiteres Ticket aufgrund anhaltender Leitungsprobleme. Eine Breitbandmessung/Messkampagne vom 18. bis zum 23. November zeigte, dass die Geschwindigkeit meiner Internetverbindung erheblich unter dem vertraglich vereinbarten Niveau lag.
Nach einem automatisierten Hinweis auf eine Netzstörung am 23. November und weiteren Nachfragen beim Kundenservice, bestand das Problem weiterhin.
Nachdem ich bei der allgemeinen Hotline keine zufriedenstellende Unterstützung erhielt, führte eine Beschwerde dazu, dass mir Herr XY für eine direktere und persönlichere Einzelbetreuung zugeteilt wurde. Seitdem stand ich in regelmäßigem Kontakt mit ihm, um die bestehenden Probleme mit meiner Internetverbindung zu klären.
In einem Telefonat am 26. November wurde das Problem aufgenommen, und ein erneuter Anschluss der VodafoneStation führte zu der Vermutung, dass ein Rückwegstörer im Segment vorhanden war.
Am 29. November erhielt ich die Rückmeldung, dass der Rückwegstörer beseitigt wurde und Tiefbauarbeiten an einem Verteilerkasten notwendig waren (blaues Kreus, ganz rechts auf dem Bild). Ein erneutes Ticket vom 6. Dezember wurde mit der Begründung geschlossen, dass keine Beeinträchtigung mehr festzustellen sei, obwohl die Leistungsprobleme andauerten.
Weitere Gespräche am 9. und 13. Dezember führten zur Erweiterung der Infrastruktur und der Fortführung der Suche nach der Ursache des Packet Loss. Eine kurzzeitige Verbesserung der Bandbreite wurde vom 13. bis 15. Dezember bemerkt, jedoch war der Packet Loss weiterhin präsent.
Ein Telefonat am 15. Dezember ergab, dass die Ursache möglicherweise bei der VodafoneStation liegt, und ich beschloss, meinen eigenen Router anzuschließen, wofür ich einen Aktivierungscode anforderte.
Nachdem am 18. Dezember ein erneuter Leistungsabfall bemerkt wurde, erfolgte der Anschluss einer eigenen Fritzbox am 20. Dezember, sobald der Aktivierungscode eingetroffen war. Doch auch nach dem Anschluss der Fritzbox Modelle 6690 und 6591 blieb die Geschwindigkeit unzureichend, und es wurden nur 20 Downstream-Kanäle erkannt.
Trotz der Eröffnung eines neuen Tickets für einen Technikerbesuch am 20. Dezember und der Verschiebung des Termins auf Nachfrage des Subunternehmens, blieben die Probleme bestehen. Der Technikerbesuch am 22. Dezember führte zu einem Austausch der Dose und einer Anpassung im Keller, was eine Wiederherstellung der DOCSIS-Kanäle und eine temporäre Verbesserung der Geschwindigkeit zur Folge hatte, aber der Packet Loss blieb weiterhin ein ungelöstes Problem.
Nach dem Technikerbesuch wurde das Ticket geschlossen, und in einem weiteren Telefonat mit dem Kundenservice am gleichen Tag wurde die Problematik erneut diskutiert. Die Geschwindigkeit war zwar wiederhergestellt, aber der Packet Loss blieb bestehen. Ein geplanter Anruf eines Kollegen des Kundenservice sollte am 27. Dezember erfolgen, um die Situation weiter zu besprechen.
Ich habe mir von den Ereignissen eine Tabelle angefertigt zu Dokumentation und um die Übersicht zu behalten. Die stelle ich hier mit zur Verfügung, falls ich im Text etwas vergessen habe oder etwas unklar ist:
Datum | Ereignis | Details | |
08.11. | Erste bemerkte Probleme | Probleme vor der offiziellen Meldung bemerkt, Anruf bei Hotline ggn. 20 Uhr, abgewiesen worden wg. eigener Fritzbox 6951 -> keine Prüfung möglich | |
16.11. | Ticket 1 | Anschluss der VodafoneStation, Störung offiziell gemeldet, Eröffnung des Tickets Ticket 1 | |
18.11. | Ticket 1 | Ticket wird geschlossen: Angeblich keine Beeinträchtigung festgestellt | |
18.11. | Ticket 2 | Eröffnung des Tickets Ticket 2 wg. Anhaltender Probleme | |
18.11. - 23.11. | Breitbandmessung zeigt Unterschreitung der Geschwindigkeit | Messkampagne bestätigt erhebliche Abweichungen der Geschwindigkeit | |
22.11. | Ticket 2 | Rückfrage Status bei Hotline | |
23.11. | Ticket 2 | Automatisierte Meldung: Angeblich Netzstörung | |
26.11. | Telefonat mit Hr. XY | Aufnahme der Problematik, Anschluss der VodafoneStation und Speedtest mit einem einzeln angeschlossenen Endgerät, Feedback: Rückwegstörer im Segment | |
29.11. | Telefonat mit Hr. XY | Feedback: Rückwegstörer beseitigt, Tiefbau an einem Verteiler notwendig -> Straßenbau Parallelstraße Ursache | |
06.12. | Ticket 2 | Ticket wird geschlossen: Angeblich keine Beeinträchtigung mehr festzustellen | |
09.12. | Telefonat mit Hr. XY | Feedback: Tiefbau abgeschlossen, Auslastung Infrastruktur evtl. zu hoch | |
13.12. | Telefonat mit Hr. XY | Feedback: Infrastruktur wurde erweitert, Ursachensuche Packet Loss | |
13.12. - 15.12. | Kurzzeitige Verbesserung der Bandbreite | Volle Bandbreite wird temporär erreicht, Packet Loss weiterhin vorhanden | |
15.12. | Telefonat mit Hr. XY | Gespräch: Ursache PL VodafoneStation ausschließen -> eigenen Router anschließen | |
15.12. | Anforderung Aktivierungscode | Für den Anschluss des eigenen Routers wird ein Aktivierungscode benötigt | |
18.12. | Erneuter Leistungsabfall bemerkt | Geschwindigkeit fällt wieder unter erwartete Werte | |
20.12. | Eingang Aktivierungscode | Anschluss einer eigenen Fritzbox mit Aktivierungscode | |
20.12. | Anschluss und Test mit eigener Fritzbox 6690 | Neues Gerät bekommt nur einen Down und Upstream Kanal | |
20.12. | Anschluss und Test mit eigener Fritzbox 6591 | Keine Verbesserung der Geschwindigkeit (nur 20 DS Kanäle mit DOCSIS 3.0) und weiterhin Packet Loss festgestellt | |
20.12. | Telefonat mit Hr. XY | Feedback: 20 DS-Kanäle als ausreichend angesehen; Problemquelle vermutet in interner Infrastruktur. Wiederanschluss und Test der VodafoneStation ergaben Notwendigkeit eines Technikerbesuchs aufgrund weiterer betroffener Kunden | |
20.12. | Ticket 3 | Eröffnung des Tickets Ticket 3 für Techniker Termin | |
21.12. | Anruf Subunternehmen | Rückfrage seitens des Unternehmens, ob Verschiebung möglich sei, nach Rücksprache findet Termin wohl wie vereinbart statt | |
22.12. | Techniker Termin | Dose wurde getauscht: 12DB auf 19DB, Gerät im Keller wurde neu eingepegelt, Signalwerte auf Gerät vom Techniker von Gelb auf Grün, Wieder 33 DOCSIS Kanäle, erste Speedtest zeigen wieder volle Geschwindigkeit, Packet Loss wird mit PingPlotter bis Tel. geprüft, PL vorhanden | |
22.12. | Ticket 3 | Ticket wurde geschlossen | |
22.12. | Telefonat mit Hr. XY | Situation geschildert: Geschwindigkeit da, aber Packet Loss: 9000 Pakete a 2,5s via Pingplotter 8,3% PL, kann es sich nicht erklären, alle Werte gut, muss von innen kommen, nur auf vermehrte Nachfrage Zusendung tracert, Hinweis Weiterleitung Team Apollo, Versand Tracert an Mailadresse | |
22.12. | Anschluss eigener Fritzboxen | Wie mit Hr. XY besprochen besteht nun die Möglichkeit die 6690 und 6591 wieder anzuschließen, jeweils nur 1 DS Channel, nach mehrmaligem Neustart 20DSC auf 6951, 6690 dauerhaft 1DS, Anschluss VodafoneStation da Internetnutzung ansonsten nicht möglich | |
27.12. | Geplanter Anruf Kollege | Hr. XY teilte mir mit, dass mich am 27.12. ein Kollege anrufen wird | |
Teil gelöst 22.12. | Geschwindigkeit wird nicht erreicht | Vertraglich vereinbarte Geschwindigkeit wird nicht erreicht -> Geschwindigkeit nach Techniker Einsatz nur auf VodafoneStation wieder gut, - Eigene FB Probleme | |
Teil gelöst 22.12. | Maximal 20 Downstream-Kanäle | Anzahl der Kanäle reicht nicht aus, um vertraglich vereinbarte Geschwindigkeit zu erreichen -> nach Techniker Einsatz wieder 33 DOCSIS 3.0 Kanäle im Downstream
| |
Laufend | Packet Loss und tlw. hohe Pingzeiten | Weiterhin Packet Loss im einstelligen Prozentbereich festgestellt, stellenweise sehr hohe Antwortzeiten |
Hier ein Screenshot der Situation im PingPlotter die ich 24/7 sehe, außer einmal für eine Stunde in dem Zeitraum vom 13.12. bis 15.12.:
Hier die Situation der Down- und Upstream Channel, als mein Fritzbox 6951 angeschlossen war (nach dem Technikerbesuch am 22.12.):
Also nochmal kurz zusammengefasst: Schließe ich die Vodafone Station an erhalte ich zwar den vollen Speed, habe aber weiterhin Packet Loss. Schließe ich eine der beiden Fritzboxen an (neue 6690 oder bereits genutzte 6951), erhalte ich nur wenige Downstream Channel, habe wirklich um mehrere hundert MBit/s schwankende Geschwindigkeit, Verbindungsabbrüche und habe auch dort Packet Loss.
Ich stehe nun vor der Herausforderung, zu beweisen, dass das Problem nicht innerhalb meines Netzwerkes/Hauses liegt, da der Vodafone-Techniker das noch immer nicht ausschließen möchte, auch wenn nur die Vodafone Station mit einem Endgerät angeschlossen ist. Trotz der zahlreichen Tests, Anrufe und selbst eines Technikerbesuchs, bei dem die Dose ausgetauscht und das Gerät im Keller neu eingepegelt wurde, bleibt der Packet Loss ein ungelöstes Rätsel. Die temporäre Verbesserung nach dem Techniker Besuch hat gezeigt, dass Änderungen an der Infrastruktur einen positiven Effekt haben können, jedoch ist das Problem damit nicht vollständig gelöst.
Ich möchte um Einsicht bitten. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt jemand, der solche Situationen bewältigt hat? Bitte teilt mir eure Gedanken oder mögliche Ansätze mit, die ich vielleicht noch nicht in Betracht gezogen habe.
Ich danke euch im Voraus für eure Zeit und eure Beiträge.
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