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Die Zwangstrennung ist außer bei den beiden Marktführern bei DSL noch Standard. Bei o2 und 1&1 zum Beispiel bei DSL und Glasfaser, morgentliche Zwangstrennung, jeden Tag eine andere IP.
Wenn eines Fakt ist, dann dass "selbe IP lange Zeit haben" nicht mit einem bestimmten Übertragungsmedium in Verbindung gebracht werden kann. Genau so wenig, wie DS Lite und co. immer wieder mit einem bestimmten Medium in Verbindung gebracht werden.
Inwiefern hat der verfügbare Adresspool einen Zusammenhang mit den 24h Reconnects? Dadurch hat der ISP doch nicht wie von Zauberhand mehr öffentliche IPs in seinem Pool. Wenn er seinen Kunden öffentliche IPs zuteilt, muss sein Adresspool mind. so viele Adressen haben, wie er Kunden/Anschlüsse hat. Ob er die Zuteilung an die Anschlüsse jetzt dauerhaft macht oder alle 24h durchrotiert, ändert doch nichts an seinem Adresspool - er muss weiterhin alle seine Anschlüsse aus dem gleichen Pool bedienen.
Wenn der ISP einen zu kleinen Adresspool hat, um allen eine öffentliche IP zu geben, hilft nur CG-NAT.
Ich bekomme nach wie vor bei einer neuen Verbindung auch eine neue IP4, dafür reicht schon die neu Verbinden Funktion der Fritzbox.
Eine neue IPv6 zu bekommen ist allerdings nicht ganz so einfach, diese ändert sich nur alle 6-7 Tage von alleine.