Hallo,
[HINTERGRUNDINFO]
bei meinen Eltern gibt es Internet nicht in kabelgebundener, zumindest nicht schneller als ISDN. Ich selber wohne woanders und habe Internet per Kabel, bin aber halt auch zeitweise mal da, brauche dann zum Arbeiten eine gescheite Verbindung und meine Geschwister sowieso.
Wir haben dort seit nun knapp 3 1/2 Jahren einen UMTS-Router mit Antenne (Vodafone-Reseller). Der funktioniert teilweise super (300-500 kByte/s, niedrige Pings) aber manchmal ist die Übertragungsrate auch unterirdisch, sodass man kaum was machen kann. Der Empfang ist scheinbar schlechter/die Mobilfunkzelle ausgelasteter, und dann geht es nur in ~GPRS/EDGE-Tempo vorran. Es handelt sich da aber nicht um die UMTS-Drosselung, es kann dann später am Tag schon wieder besser werden und so viel wird in der Regel auch nicht verbraucht.
Nun soll der UMTS-Vertrag nicht verlängert werden und auf LTE (Vodafone) umgeschwenkt werden, wovon wir uns erhoffen, auf Grund der höheren Reichweite der Technik eine stabilere Verbindung zu bekommen. Das Ganze funktioniert bei einem Nachbarn, der bei UMTS mit Antenne keine Chance hatte, nämlich jetzt auch sogar LTE-Antenne ziemlich gut.
[/HINTERGRUNDINFO]
Die eigentliche Frage, die sich bei der ganzen Sache stellt ist, wie die Drosselung bei Überschreitung aussieht, falls das denn mal vorkommen würde. Wird da weiterhin eine LTE-Verbindung aufrechterhalten, die nur in der Geschwindigkeit verringert wird, oder wird auf eine "niedrigere" Technik (UMTS, EDGE) umgeschaltet, wo dann u.U. wieder das Problem der Verbindungsschwankungen auftritt?
Am liebsten wären mir da Antworten von Leuten, die wirklich selber schon die Drossel überschritten haben. Ruft man bei der Hotline an, erzählen die vor dem Kauf nämlich eh immer das Blaue vom Himmel oder haben direkt keine Ahnung von sowas.
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bei meinen Eltern gibt es Internet nicht in kabelgebundener, zumindest nicht schneller als ISDN. Ich selber wohne woanders und habe Internet per Kabel, bin aber halt auch zeitweise mal da, brauche dann zum Arbeiten eine gescheite Verbindung und meine Geschwister sowieso.
Wir haben dort seit nun knapp 3 1/2 Jahren einen UMTS-Router mit Antenne (Vodafone-Reseller). Der funktioniert teilweise super (300-500 kByte/s, niedrige Pings) aber manchmal ist die Übertragungsrate auch unterirdisch, sodass man kaum was machen kann. Der Empfang ist scheinbar schlechter/die Mobilfunkzelle ausgelasteter, und dann geht es nur in ~GPRS/EDGE-Tempo vorran. Es handelt sich da aber nicht um die UMTS-Drosselung, es kann dann später am Tag schon wieder besser werden und so viel wird in der Regel auch nicht verbraucht.
Nun soll der UMTS-Vertrag nicht verlängert werden und auf LTE (Vodafone) umgeschwenkt werden, wovon wir uns erhoffen, auf Grund der höheren Reichweite der Technik eine stabilere Verbindung zu bekommen. Das Ganze funktioniert bei einem Nachbarn, der bei UMTS mit Antenne keine Chance hatte, nämlich jetzt auch sogar LTE-Antenne ziemlich gut.
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Die eigentliche Frage, die sich bei der ganzen Sache stellt ist, wie die Drosselung bei Überschreitung aussieht, falls das denn mal vorkommen würde. Wird da weiterhin eine LTE-Verbindung aufrechterhalten, die nur in der Geschwindigkeit verringert wird, oder wird auf eine "niedrigere" Technik (UMTS, EDGE) umgeschaltet, wo dann u.U. wieder das Problem der Verbindungsschwankungen auftritt?
Am liebsten wären mir da Antworten von Leuten, die wirklich selber schon die Drossel überschritten haben. Ruft man bei der Hotline an, erzählen die vor dem Kauf nämlich eh immer das Blaue vom Himmel oder haben direkt keine Ahnung von sowas.