Vorgaben für die lokale IP-Adresse des Routers - welche Vorgaben gibt es?

Lee Monade schrieb:
Kann ich halt nicht, 178er Bereich ist fix

Falls es ein Provider-Gerät ist, dann hat der dies vermutlich blockiert.
 
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Raijin schrieb:
Ich wähle meine Subnetze beispielsweise anhand von Geburtstagen. 172.27.4.0/24 => 27.4.
Ich nehm die Hausnummer 192.168.<Haus#>.0/24.
cee_en schrieb:
Falls es ein Provider-Gerät ist, dann hat der dies vermutlich blockiert.
Meine Privider-FB (6591 von Vodafone) lässt mich das problemlos anpassen.
 
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Lee Monade schrieb:
@blablub1212 Eben nicht, eine Fritzbox unterstützt zb nur den Bereich 192.168.178.0 - 192.168.178.255
Es gibt sicherlich Router die erlauben einen größeren Bereich aber das ist von Router zu Router unterschiedlich.
Und wie kommt man zu so einer absurden Behauptung? Man sollte keine Tipps oder solche Infos geben, wenn man von der Materie nichts versteht.
Lee Monade schrieb:
Es gibt sicherlich Router die erlauben einen größeren Bereich aber das ist von Router zu Router unterschiedlich.
Und das ist auch genauso falsch wie absoluter Unsinn.
Ergänzung ()

Lee Monade schrieb:
Kann ich halt nicht, 178er Bereich ist fix
Dann machst Du etwas falsch. Router kann man immer frei (und auch falsch) konfigurieren, auch die AVM-Geräte.
Lee Monade schrieb:
Naja so alt ist meine 6660 mit 7.57 nicht...
Wie gesagt, dann haben wir ein Layer 8 Problem, und ich habe zufälligerweise genau den gleichen Router, und lasse es mit 192.168.1.1 laufen.
 
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cee_en schrieb:
Falls es ein Provider-Gerät ist, dann hat der dies vermutlich blockiert.

Hab ich noch nie gesehen bei DSL-Fritzboxen, dass das blockiert ist.

Ich hab meine 1 & 1 Fritzboxen seit langem immer in einem 10er Netz. Insbesondere wenn man Desktop-VMs mit NAT arbeitet, ist es so einfacher zu unterscheiden, in was für einem Netz man gerade ist.
 
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cee_en schrieb:
Falls es ein Provider-Gerät ist, dann hat der dies vermutlich blockiert.
Warum sollte er sowas tun? Ich habe beruflich wie privat permanent mit Router, Switches und Firewalls zu tun, und ich habe bisher nirgends irgendwo sowas mal gesehen.
 
@ameisenbaer Die 6660 ist kein DSL-Router.

@nutrix Die Beweggründe von Providern kenne ich nicht. Es wurde geschrieben, es sei nicht einstellbar, eine der Gründe dafür könnte sein, dass es eben blockiert ist. Ob dem so ist kann uns nur der Besitzer der Box sagen.
 
Das ist Quatsch. Kein Provider weiß doch, wie jemand sein internes Netz aufbauen wird und wie viele Geräte dran vorhanden sind. Das kann jeder fast selbst bestimmen wie er will.
Lee Monade schrieb:
eine Fritzbox unterstützt zb nur den Bereich 192.168.178.0 - 192.168.178.255
Das würde nur ein 24er Netz mit 255 Geräten erlauben. Daher, absoluter Quatsch, kein Provider würde das Gerät so künstlich beschneiden und das interne Netz so strikt festlegen.
 
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Leute, es ist doch müßig über sowas zu diskutieren. Provider-Brandings von Routern können manchmal beliebig komische Formen annehmen und auch die Hersteller selbst können in der Firmware zum Teil nicht nachvollziehbare Krücken einbauen. Ob das so ist und bei welchen Modellen hier und da, spielt doch absolut keine Geige.

Das einzige worauf es ankommt ist, dass

  • man in der Theorie jede beliebige IP-Adresse bzw. Subnetz in einem Router einstellen kann
  • man diese IP-Adresse tunlichst aus einem privaten RFC1918 Bereich (siehe #19) wählen sollte
  • man sie natürlich nur im Router einstellen kann, wenn der Hersteller das vorgesehen hat

Den Rest kann sich jetzt jeder denken und bei sich im eigenen Router nachschauen was wie wo geht. Und wenn jemand sagt, dass bei ihm im Router-Menü die 192.168.x.y fest vorgegeben ist, dann mag das eben so sein oder auch nicht, aber who the fuck cares? Die Antwort auf die Frage des Threads ist längst gegeben und hier wird schon auf zwei Seiten darüber diskutiert ob und wie Fritzbox oder nicht und so.

Relaxxen, schönes Wetter genießen und auf einen spannenden Fußballabend freuen, aber macht euch und anderen doch nicht wegen so einer Sache schlechte Stimmung..
 
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10.0.0.0 bis 10.255.255.255 ist mir trotzdem lieber.

10.10.10.0 ist halt viel angenehmer als 192.168...
 
Krakadil schrieb:
10.0.0.0 bis 10.255.255.255 ist mir trotzdem lieber.
Worauf beziehst du das "trotzdem"? Dieser Bereich ist ja Teil des RFC1918 Raums und somit für private Netzwerke vollkommen legitim. Da hat auch niemand widersprochen, wenn ich das richtig sehe. Es spricht also (fast *) nichts dagegen, 10.10.10.0 /24 als Subnetz zu verwenden. Ich habe zu Hause selbst mehrere Subnetze im 10er Bereich.


(*) Wobei man natürlich bedenken muss, dass ein Subnetz wie 10.10.10.0 nicht nur für dich einfach zu merken ist, sondern für alle anderen auch. Es kann daher passieren, dass du im Urlaub auch in einem Hotel mal auf dieses Subnetz stößt und dann wird's mit VPN nach Hause schwierig.
Je ungewöhnlicher ein Subnetz ist, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit für einen Konflikt, wenn man mit VPN arbeitet. Das Risiko ist bei 10.10.10.0 /24 sicherlich kleiner als bei 192.168.1.0 /24, aber ich würde in der Mitte dennoch wie oben bereits angesprochen einen Geburtstag oder eine Hausnummer einbauen, um nicht zu sehr 08/15 zu sein. Das tut nicht weh und ist trotzdem gut zu merken, für dich, weil es dein Geburtstag bzw. deine Hausnummer ist. Wäre nur blöd, wenn du am 10. Oktober geboren bist oder HausNr 10 wohnst :lol:
 
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Na wegen dem Fritzbox-Thema, wo es anscheindend nicht möglich sein soll, die erste beiden Zahlen zu bestimmen.

10.0.0.0 oder 10.10.10.0 würde ich hier wählen. Was genau bedeutet den /24 am Ende? Der Router nimmt doch am Ende die Range bis 255?! Ich verteile auch immer eine feste IP, wie z.B. Drucker ist die 10, NAS die 20, usw.


VPN nach Hause würde ich nie nutzen. Da würde ich etwas falsch machen und am Ende kann jeder bei mir rein :D
Ich denke auch wegen der Sicherheit wäre es besser nicht das zu verwenden, was bei 99% der Fall sein wird (192.168...)
 
Ich verstehe das nicht ganz aber bedeutet einfach /24 schreiben und gut ist :D

Ja aber warum dann der Hinweis, dass das zum Problem werden kann? Spielt ja dann keine Rolle, welche lokale IP ich habe, für den VPN?
 
Krakadil schrieb:
VPN nach Hause würde ich nie nutzen. Da würde ich etwas falsch machen und am Ende kann jeder bei mir rein :D
Ich denke auch wegen der Sicherheit wäre es besser nicht das zu verwenden, was bei 99% der Fall sein wird
Wenn du kein VPN nutzen wirst, ist es vollkommen Jacke wie Hose welches IP Subnetz du in deinem Heimnetzwerk verwendest, solange es in den genannten privaten Bereichen liegt. IP-Adressen sind aber nach wie vor nur Adressen, sie haben nichts mit Sicherheit zu tun.

Wenn ich meinen Laptop bei dir zu Hause anschließen würde, hätte ich binnen 5 Sekunden die IP deines Routers, egal ob er die 192.168.178.1 hat, die 10.10.10.1 oder von mir aus auch die 172.23.138.97 - ja, selbst das könnte eine gültige IP für den Router sein.
 
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Krakadil schrieb:
Ja aber warum dann der Hinweis, dass das zum Problem werden kann? Spielt ja dann keine Rolle, welche lokale IP ich habe, für den VPN?
Es wird dann zum 'Problem' wenn Du Dich aus einem Netz mit der gleichen IP-Range nach Hause verbinden möchtest. Also vor Ort eine FRITZ!Box in Standard-Einstellung und zu Hause auch.
 
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VPN geht auch in die andere Richtung. Oft von dir in die Firma im Homeoffice. Und Firmen nutzen gern das 10.0.0.0/8 Netz, weil a) viele IP-Adressen und b) privat nicht sehr verbreitet.
Ist in der Richtung nicht so kritisch, aber je nach Setup mit Splittunnel kann das auch zu Problemen führen.
 
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Es ist ohnehin egal was bei anderen Leuten in deren Router geht oder nicht geht.
 
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