Vorhandene LAN Verkabelung verwenden um Fritzbox umzupositionieren

Fisico2217

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mein DSL (Telefon) Anschluss befindet sich (leider) im Keller.
Ich habe im ganzen Haus eine LAN Verkabelung (denke CAT6 oder CAT7)

besteht die Möglichkeit ein vorhandenes LAN Kabel als Verlängerung des (Fritzbox)Routerkabels zu verwenden und dann am Ende (im 1. Stock) die Fritzbox zu positionieren?

Hintergrund ich habe eben eine Fritzbox 7530 und ein AmpliFi Mash System - im Moment gehe ich mit der Fritzbox in einen Switch im Keller auf den dann im 1. Stock der AmpliFi Mash Router hängt
... ich hätte es gerne wirklich so, dass es von der Fritzbox direkt in den Router geht ...
 
Der letzte Satz verwirrt.
Deine fritzbox ist Modem+router+switch+WLAN ap+ ein Haufen weiterer Dinge.
Du sagst es soll direkt von der fritzbox zum Router gehen. Gibt's da einen 2. Router? Sonst kann ich dazu keine Hinweise sehen..

Grundsätzlich geht das alles. Wäre halt doof, wenn die Leitung dann zu lang wird..
Warum soll die fritzbox denn hoch? Deine "mesh" access points profitieren da doch nicht von
 
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betreibe eigentlich alles per WLAN - es geht von der Fritzbox im Keller zum AmpliFi WLAN Router im 1. Stock dort startet dann ein MASH System zum verteilen ...
und ich hätte gerne die Fritzbox im 1. Stock stehen
weiteres Probelem: im AmpliFi WLAN Router lässt sich DHCP nicht abschalten
 
Fisico2217 schrieb:
besteht die Möglichkeit ein vorhandenes LAN Kabel als Verlängerung des (Fritzbox)Routerkabels zu verwenden und dann am Ende (im 1. Stock) die Fritzbox zu positionieren?

Zulässige Kabellängen | FRITZ!Box 7590 | AVM / Zulässige Kabellängen | FRITZ!Box 7530 | AVM
DSL-Kabel

Die gesamte Kabelstrecke zwischen "TAE-Dose -- DSL-Splitter (nicht immer vorhanden) -- FRITZ!Box" darf bis zu 20 Meter betragen, häufig auch mehr. Sie ist abhängig von der Entfernung zwischen der Vermittlungsstelle Ihres DSL-Anbieters und Ihrem DSL-Anschluss.

Hinweis: Für selbstgefertigte DSL-Kabel empfehlen wir Ihnen die Verwendung von Netzwerkkabeln des Typs CAT 5 UTP.

Belegung der Kabel, Adapter und Anschlüsse | FRITZ!Box 7590 | AVM
 
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Fisico2217 schrieb:
besteht die Möglichkeit ein vorhandenes LAN Kabel als Verlängerung des (Fritzbox)Routerkabels zu verwenden und dann am Ende (im 1. Stock) die Fritzbox zu positionieren?
DSL Kabel von der Telefondose (TAE) zur LAN Dose anschließen, die zur LAN-Dose führt die oben im 1. OG verwendet werden soll.
Netzwerkkabel von der LAN-Dose im 1. OG in den DSL-Port der Fritzbox stecken.
Fertig.

Im Normalfall funktioniert das so.
Technischer Hintergrund: Das beigelegte DSL-Kabel der Fritzbox benutzt die beiden mittleren Adern einer RJ45-Buchse. Diese werden also durch das DSL-Kabel von der TAE in die LAN-Dose durchgeschleift zur LAN-Dose oben im 1. OG. Dann per Netzwerkkabel weitergeschleift zum DSL-Eingang der Fritzbox.

Falls du die restlichen LAN-Dosen im Haus mal nutzen willst, wird es kompliziert(er).
Aber der Rest ist ja aktuell per WLAN verbunden laut deiner Aussage.
 
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Welchen Mehrwert erwartetest du dir mit der FB im 1.OG? Ich sehe keinen.

Geht das Kabel wirklich in einen Switch oder verwechselst du diesen mit dem Patchpanel?
 
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da gebe ich Dir recht - der "Mehrwert" wäre nur, dass ich alles (FB, WLAN Router) beisammen habe und bei Problemen an einer Stelle suchen kann ...

es geht ein Telefonkabel in die FB und von dort ein Netzwerkabel in den (unmanaged) TP-Link switch - dort hängt die Haus LAN Verkabelung drann ...
Ergänzung ()

ein weiteres LAN Kabel geht zur Vaillant Fernsteuerung ...
 

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Du musst beim DSL Signal darauf achten dass es erst zur Fritzbox und dann von dort in den Switch geht. Wenn Fritzbox und Switch an verschiedenen Stellen stehen wäre also am Standort der Fritzbox eine LAN-Doppeldose unbedingt empfehlenswert. Die Verkabelung läuft dann so: TAE Dose per DSL Kabel an Patchpanel, Patchkabel von Doppeldose an Fritzbox DSL-Eingang, der andere Steckplatz der Doppeldose mit Patchkabel an einen LAN-Port der Fritzbox und dann der entsprechende Port am Patchpanel an Switch.
Ich kenne das Ampifi System nicht, aber die Fritzboxen harmonieren im Mesh (nicht mash, da wird nix zermatscht) oft nicht so gut mit Hardware anderer Hersteller. Wenn du das WLAN an der Fritzbox aber eh abgeschaltet hast, würde ich die auch im Keller lassen. Alles an einem Ort hast du dann ja eh nie, da Switch, Patchpanel und TAE auch im Keller sind.
 
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Firtzbox und switch sind direkt nebeneinander: im Moment gehe ich von der Telefonbuchse in die FB und von dort in den switch der direkt darüber ist.

... und das mashen lasse ich lieber :-) danke für den Hinweis!
 
Fisico2217 schrieb:
es geht ein Telefonkabel in die FB und von dort ein Netzwerkabel in den (unmanaged) TP-Link switch - dort hängt die Haus LAN Verkabelung drann ...
Jetzt kommt es auf die Details an.

Ist die Dose an der fraglichen Stelle eine Doppeldose, die auch mit zwei Kabeln in den Keller führt? Wenn nicht, wirst du ein Problem haben, das Netzwerk von "oben" wieder nach "unten" zum Switch im Keller zu bringen, wenn du nur eine Einzeldose hast und diese bereits für das DSL-Signal benutzt wird. Der Switch im Keller bliebe dann also komplett offline, es sei denn du führst das Netzwerk von einer anderen Dose aus wieder in den Keller zurück. Aus diesem Grunde werden eigentlich immer Doppeldosen empfohlen, weil man darüber eine "hin- und zurück"-Verbindung aufbauen kann.

Fisico2217 schrieb:
weiteres Probelem: im AmpliFi WLAN Router lässt sich DHCP nicht abschalten
Dann hast du vermutlich ein grundsätzliches "Problem" mit verschiedenen Netzwerken.

Stand heute sieht es bei dir ja scheinbar so aus:

Fritzbox
(LAN1) === Switch === Patchpanel === Dose1 === Amplifi (((WLAN))) Endgeräte
(LAN2) === Switch === Patchpanel === Dose2 === SmartTV, LAN-Drucker, PC, what ever

Steckt das Kabel zum Amplifi in dessen WAN- oder LAN-Port? Steckt es im WAN-Port, schottet der Amplifi Router sein eigenes Netzwerk (seine LAN-Ports + WLAN) vom Netzwerk der Fritzbox ab. Die Geräte am Amplifi bekommen also eine IP-Adresse aus einem anderen Subnetz und man könnte beispielsweise von einem an der Fritzbox angeschlossenen System nicht auf einem WLAN-Drucker im Amplifi-Mesh drucken.

Steckt das Kabel von der Fritzbox (bzw. vom Switch) in einem der LAN-Ports des Amplifi-Routers, musst du sicherstellen, dass der DHCP-Server in der Fritzbox deaktiviert ist, weil du sonst 2 DHCP-Server im selben Netzwerk hast, was nur mit fachgerechter Konfiguration funktioniert.


Fisico2217 schrieb:
der "Mehrwert" wäre nur, dass ich alles (FB, WLAN Router) beisammen habe und bei Problemen an einer Stelle suchen kann ...
Und wenn der Switch das Problem ist oder das Patchpanel, musst du trotzdem in den Keller. Meiner persönlichen Meinung nach ist das nicht wirklich ein Mehrwert und der Mühe daher auch nicht wert. Den InternetRouter verlegt man eigentlich nur dann, wenn man sein WLAN und/oder die integrierte DECT-Basis benutzt, weil beide im Keller natürlich denkbar ungünstig aufgehoben sind. Ist natürlich deine Sache, wenn es dir die Mühe wert ist.
 
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Raijin schrieb:
Jetzt kommt es auf die Details an.

Ist die Dose an der fraglichen Stelle eine Doppeldose, die auch mit zwei Kabeln in den Keller führt? Wenn nicht, wirst du ein Problem haben, das Netzwerk von "oben" wieder nach "unten" zum Switch im Keller zu bringen, wenn du nur eine Einzeldose hast und diese bereits für das DSL-Signal benutzt wird. Der Switch im Keller bliebe dann also komplett offline, es sei denn du führst das Netzwerk von einer anderen Dose aus wieder in den Keller zurück. Aus diesem Grunde werden eigentlich immer Doppeldosen empfohlen, weil man darüber eine "hin- und zurück"-Verbindung aufbauen kann.
leider habe ich keine Doppeldose im Keller

aktuell kommen alle LAN Kabeln von allen Doppeldosen im Haus (ausser im Keller dort gibt es keine) in einen Switch der auch im Keller positioniert ist - die FB habe ich dort einfach angeschlossen - ist somit im LAN Netzwerk und natürlich nicht - wie Du vollkommend richtig bemerkt hast im WLAN Netzwerk.

habe es so gelöst, dass ich alle Geräte des täglichen Gebrauchs im WLAN habe - meine smart home bridges hängen direkt mit LAN Kabel am AmpliFi (der hat bei der Basisstation 4 LAN Ausgänge) ... aber natürlich habe ich genau Dein beschriebenes Problem, dass ich 2 Netzwerke habe die sich "ausgrenzen" (LAN und WLAN)
 
Fisico2217 schrieb:
aktuell kommen alle LAN Kabeln von allen Doppeldosen im Haus (ausser im Keller dort gibt es keine) in einen Switch der auch im Keller positioniert ist - die FB habe ich dort einfach angeschlossen - ist somit im LAN Netzwerk und natürlich nicht - wie Du vollkommend richtig bemerkt hast im WLAN Netzwerk.
Moment mal! Du hast kein Patchpanel im Keller? Ein Patchpanel ist wie eine große Dose mit zB 24 Ports. Sieht von vorne aus wie ein Switch, hat hinten aber Terminals für den Anschluss von Verlegekabeln. Das, was du gerade beschreibst, klingt verdächtig nach Pfusch, Kabel, die auf einer Seite an Dosen angeklemmt sind und auf der anderen Seite mit einem Stecker direkt in einem Switch stecken. Hast du das selbst gebastelt?
Die Frage ist dann auch welche Kabel verlegt wurden. Würde mich nicht wundern, wenn Patchkabel gezogen wurden.....


Wie auch immer, bei meinen Beschreibungen kommt es primär auf die Doppeldosen in den Zimmern an. So könnte das dann aussehen:


Code:
Dose 1 (Port 1) ---- (WAN) Fritzbox (LAN) ---- (WAN) Amplifi (LAN) ---- (Port 2) Dose 1
|                                                                                     |
| (direkt auf's Kabel für Dose 1 Port 1)                                              |
|                                                                                     |
www (Keller)                                     Kabel zu den übrigen Dosen ===  Switch

So befinden sich alle Ports an allen Dosen im Haus mit Ausnahme der Dose für das Fritz-WAN in ein und demselben Netzwerk, dem Netzwerk des Amplifi-Routers. Den Vorteil der Fritzbox im OG sehe ich nicht wirklich und ich persönlich würde die Fritzbox im Keller belassen. In dem Falle sähe das so aus:

Code:
Dose 1 (Port 1) ---- (WAN) Amplifi (LAN) ---- (Port 2) Dose 1
|                                                           |
| (direkt auf's Kabel für Dose 1 Port 1)                    |
|                                                           |
(LAN)                  Kabel zu den übrigen Dosen ===  Switch
Fritzbox (Keller)
(WAN)
|
www (Keller)
 
Zoidberg42 schrieb:
TAE Dose per DSL Kabel an Patchpanel, Patchkabel von Doppeldose an Fritzbox DSL-Eingang, der andere Steckplatz der Doppeldose mit Patchkabel an einen LAN-Port der Fritzbox und dann der entsprechende Port am Patchpanel an Switch.
Wenn man das Foto des TE ansieht, gibt es kein Patchpanel. Da sind die Verlegekabel per Keystone direkt in den Switch gesteckt. Ist leider keine sehr schöne und haltbare Lösung. Alleine die ganze Technik zwischen den Heizungsrohren - hoffentlich gibt es da niemals ein Leck….

@Fisico2217 : Wie andere schon geschrieben haben, ist es elektrisch kein Problem, das DSL Signal über die CAT7 Verkabelung zu verlängern. Und da Du im Haus Doppeldosen hast, kannst Du das Nerzwerk auch wieder zurück führen.
In Deiner TAE Dose steckt scheinbar eh ein RJ-45 Adapter drin. Da kannst Du das CAT7 Kabel direkt reinstecken. Allerdings kann es passieren, das es durch das sehr steife und kurze Kabel Kontaktprobleme gibt. Außerdem musst Du natürlich die Kabelbinder aufschneiden und eines der Kabel aus dem Bündel rausschälen.

Raijin schrieb:
Den InternetRouter verlegt man eigentlich nur dann, wenn man sein WLAN und/oder die integrierte DECT-Basis benutzt, weil beide im Keller natürlich denkbar ungünstig aufgehoben sind.
Genau aus diesem Grunde habe ich das bei mir auch so gemacht. Weniger wegen WLAN, das brauche ich auch im Keller, aber wegen der DECT Basis, die ist im Wohnzimmer besser positioniert.
Ergänzung ()

Raijin schrieb:
Das, was du gerade beschreibst, klingt verdächtig nach Pfusch, Kabel, die auf einer Seite an Dosen angeklemmt sind und auf der anderen Seite mit einem Stecker direkt in einem Switch stecken.
Er hat doch ein Foto im Eröffnungspost….
Bin ich der Einzige der das angesehen hat:confused_alt:?

Korrektur: Das Bild ist nicht im Eröffnungspost sondern etwas später
 
TomH22 schrieb:
@Fisico2217 : Wie andere schon geschrieben haben, ist es elektrisch kein Problem, das DSL Signal über die CAT7 Verkabelung zu verlängern. Und da Du im Haus Doppeldosen hast, kannst Du das Nerzwerk auch wieder zurück führen.
In Deiner TAE Dose steckt scheinbar eh ein RJ-45 Adapter drin. Da kannst Du das CAT7 Kabel direkt reinstecken. Allerdings kann es passieren, das es durch das sehr steife und kurze Kabel Kontaktprobleme gibt. Außerdem musst Du natürlich die Kabelbinder aufschneiden und eines der Kabel aus dem Bündel rausschälen.
es muss dann so sein: von der Telefon Dose ein Kabel zu genau den LAN Kabel welches in den 1. Stock führt (mit Adapter anstöpseln) und FB im 1. Stock aufbauen

was nicht geht: von der Telefon Dose einfach in den Switch gehen (mit vorhandenen RJ-45 Adapter) und ich könnte dann egal wo im Haus die FB anstecken - richtig?
 
Richtig, der Switch darf nicht zwischen TAE-Dose und Modemanschluss der FRITZ!Box sein. Er kann das DSL-Signal nicht weiterleiten.
 
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TomH22 schrieb:
Er hat doch ein Foto im Eröffnungspost….
Bin ich der Einzige der das angesehen hat:confused_alt:?
Schau mal genau hin. Das Foto kam mittendrin und nicht in #1.


Wie auch immer, das ist natürlich alles andere als professionell gemacht worden. Verlegekabel mit Steckern direkt in einen Switch. Jeder vernünftige Elektriker hätte dazwischen ein Patchpanel gesetzt, gibt es ja durchaus auch als 8er für wenige Euros. Stattdessen riskiert man einen Kabelbruch, wenn jemand an den Steckern rumfummelt.


@Fisico2217 : Du musst sehr vorsichtig sein, wenn du die Dosen-Kabel aus dem Switch ziehst. Das sind Verlegekabel, die für die feste Verlegung vorgesehen sind. Sie bestehen aus massiven Drähten, die bei zu starker Beanspruchung (Stichwort: Biegeradius) buchstäblich brechen können. Wenn du also meine Darstellung aus #12 umsetzen willst, passt auf, wenn du das Kabel für in meinem Beispiel Dose 1 Port 1 rausziehst.



Fisico2217 schrieb:
was nicht geht: von der Telefon Dose einfach in den Switch gehen (mit vorhandenen RJ-45 Adapter) und ich könnte dann egal wo im Haus die FB anstecken - richtig?
Stimmt, so geht das nicht. Daher habe ich in #12 ja auch geschrieben, dass die Internetleitung direkt mit dem Kabel zur entsprechenden Dose verbunden werden muss.
 
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Raijin schrieb:
@Fisico2217 : Du musst sehr vorsichtig sein, wenn du die Dosen-Kabel aus dem Switch ziehst. Das sind Verlegekabel, die für die feste Verlegung vorgesehen sind. Sie bestehen aus massiven Drähten, die bei zu starker Beanspruchung (Stichwort: Biegeradius) buchstäblich brechen können. Wenn du also meine Darstellung aus #12 umsetzen willst, passt auf, wenn du das Kabel für in meinem Beispiel Dose 1 Port 1 rausziehst.

ja der Elektriker hat hier in dem Haus so einiges verbrochen!!!

bin gespannt ob die Kabel irgendwie beschriftet sind - gehe davon aus, dass ich durchtesten muss :-(
 
Puh, die ganze Elektronik direkt bei den Heizungleitungen einfach an die Wand gedübelt. Da würde ich mir gut überlegen ob man da nicht nochmal ein wenig umbaut.
Auf jeden Fall solltest du aus den schon genannten Gründen in ein Patchpanel investieren. Bei der Größe bist du inkl. Patchkabel bei unter 50€ an Materialkosten.
 
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Fisico2217 schrieb:
im AmpliFi WLAN Router lässt sich DHCP nicht abschalten
Du kannst es als Bridge einstellen. Mesh geht dann weiterhin. Läuft hier so bei mir. Bei Fragen, einfach fragen.

Du kannst die FRITZ!Box auch rauswerfen (oder im Modus IP-Client für die Telefonie nutzen) und Dir ein Vectoring-Modem holen (Speedport Entry 2 = 15 €) oder Super-Vectoring-Modem (Digitalisierungsbox Basic = 40 €). Dann könntest Du (vielleicht falls forhanden) über eine TAE-Dose hoch und über Ethernet wieder unter in den Keller.
 
Zuletzt bearbeitet: (Hyperlink für weitere Modem ergänzt, „Entry“ in „Entry 2“ geändert; Tippfehler)
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