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Man kann VMs automatisch umziehen. Ohne würde unsere schöne IT Welt nicht laufen.
Wenn ein Host offline ist fährt der andere Host die VMs hoch.
Einzige Option bei dir:
2x Server VM diese als Cluster anlegen und dann Failover einrichten. Dann den Space auf dem Blech freigeben so das beide auf die VMs zugreifen können und dann geht das schon, dass wenn der eine Server nicht da ist, die VMs der andere hochfährt...
Also bei Storage Spaces läuten bei mir viele Alarmglocken.
Ich hatte damit Softwareprobleme mit Windows 10 Kernel (was sicher ähnlich zu der Software ist die bei Hyper-V angesprochen wird), genauer einen Absturz des Rechners weil eine Festplatte des Storage Spaces gestorben ist.
Ich habe das Windows gelöscht und mit einem alternativen OS ersetzt. Ich vertraue der Software nicht meine Daten an.
Zu n-mal mit RW mounten:
Eine Idee die ich noch nie probiert habe ist einen Ordner auf der "Haupt" VM auf zwei VM's mit sshfs mit RW rechten zu mounten. Die Daten werden dabei nach meinem Wissen nicht auf Block sondern auf Datei/Ordner level syncronisiert.
Tatsächlich habe ich meinen Server nun mit mit Storage Spaces umgesetzt und kann bis auf die geringe Schreibgeschwindigkeit nur gutes berichten, einen Ausfall einer Platte hatte ich aber noch nicht, daher weiß ich noch nicht wie es dann weiter geht.
genauer einen Absturz des Rechners weil eine Festplatte des Storage Spaces gestorben ist.
Ich habe das Windows gelöscht und mit einem alternativen OS ersetzt. Ich vertraue der Software nicht meine Daten an.
Möglich, aber nicht unbedingt. Microsoft portiert einige "Server-Features" auf den Client und setzt die dort aber nur unzureichend um. Wäre nicht das erste Problem und definitiv auch nicht das letzte.
Storage spaces ist natürlich eine dedizierte Sache, das vergessen die meisten oder unterschlagen es einfach. Wenn man das auf einem Windows Server implementiert hat, dann ist der "voll" und hat genug zu tun.