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VPN für Family & Friends - rechtliche Probleme?
- Ersteller beartooth
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Firefly2023
Commodore
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Für was?
Eletron
Lt. Commander
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Ich würde mich da sicherheitshalber rechtlich beraten lassen. Die Frage ist auch, wie sicher ist dann dieser Server, was soll er bringen, wofür soll er eingesetzt werden? Stichwort Wartung und Update?
Befolgt man einfach nur irgendein Tutorial oder kann man, bei Fehlern etc. selbst Hand anlegen?
Was passiert, wenn ein Nutzer auf dumme Ideen kommt? Usw. usw. ..
Befolgt man einfach nur irgendein Tutorial oder kann man, bei Fehlern etc. selbst Hand anlegen?
Was passiert, wenn ein Nutzer auf dumme Ideen kommt? Usw. usw. ..
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Ein paar aus meiner Familie würden unterwegs gerne dnsforge nutzen. Tunnel zur Familiencloud kommt da noch hinzu.Mojo1987 schrieb:Was versprichst du dir davon überhaupt?
Einfach so einen VPN aufsetzen und verteilen aus Spaß an der Freude ist erstmal reichlich sinnlos.
0x8100
Admiral
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dann richte die geräte so ein, dass immer dnsforge genutzt wird. kein vpn notwendig.beartooth schrieb:Ein paar aus meiner Familie würden unterwegs gerne dnsforge nutzen.
dann richte das vpn so ein, dass darüber nur die familencloud erreichbar ist und kein allgemeiner internetzugang,beartooth schrieb:Tunnel zur Familiencloud kommt da noch hinzu.
Es hat sich ja wohl etwas getan, was Störerhaftung betrifft.
Da ist aber die Rede von WLAN.
Störerhaftung: besserer Schutz für WLAN-Betreiber
Wie sieht es da mit anderen Verbindungen, z. B. VPN, aus?
Das kann man ja mehr oder weniger vergleichen.
Zitat: "Verschlüsselung des heimischen WLAN weiterhin wichtig".
Da ist aber die Rede von WLAN.
Störerhaftung: besserer Schutz für WLAN-Betreiber
Wie sieht es da mit anderen Verbindungen, z. B. VPN, aus?
Das kann man ja mehr oder weniger vergleichen.
Zitat: "Verschlüsselung des heimischen WLAN weiterhin wichtig".
BFF
¯\_(ツ)_/¯
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- Okt. 2017
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- 30.500
Wenn man ein Jemanden (aus der Familie) sein Netzwerk mit benutzen laesst in dem man ihn per VPN (was man selbst gebaut hat) in sein Netz laesst und der Jemand baut Bockmist kann man nicht mal sagen das man nix davon gewusst hat weil man ja den eigenen Zugang bewusst bereitgestellt hat.
Waere interessant zu wissen wie das ausgelegt werden wuerde.
Waere interessant zu wissen wie das ausgelegt werden wuerde.
Ich bin da ja ganz bei dir.BFF schrieb:Und somit, fuer mich, volle Haftung.
Aber rein vom Prinzip macht es keinen Unterschied, ob jemand im WLAN oder per VPN Bockmist baut.
Darauf wollte ich hinaus, wegen der Störerhaftung.
Im Endeffekt ist der Anschlussinhaber immer der Depp, insofern er nicht beweisen kann, dass er keinen Bockmist gebaut hat.
GR Supra
Lt. Junior Grade
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- 351
"Kommt drauf an" sag ich dir als Admin und als Jurist.
Bei uns, in der Familie und Freundeskreis, sind wir über VPN zu einem großen LAN verbunden und gehen mit dem Traffic, bis auf Ausnahmen in der Schweiz und in Schweden online.
Dort gehen für diese Woche in Summe knapp 81% des Traffic von 9 Standorten online. 1,03% TOR sind auch dabei.
Der Rest geht über die Anschlüsse vor Ort direkt zum ISP.
Als VPN Provider nutzen wir Proton VPN.
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