fixedwater
Rear Admiral
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Das ist natürlich im vorliegenden Fall auch sehr richtig.Rossie schrieb:Aber ich hatte ja schon gesagt: bleib bei Windows! Die Probleme liegen woanders.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das ist natürlich im vorliegenden Fall auch sehr richtig.Rossie schrieb:Aber ich hatte ja schon gesagt: bleib bei Windows! Die Probleme liegen woanders.
Das Problem was du beschreibst haben viele "Power" User die Linux mal testen und feststellen, dass Linux nicht Windows ist. Genau so geht es mir übrigens unter Windows, das ist für mich mittlerweile unbenutzbar, wenn es über oberflächliche Sachen hinausgeht.B3nutzer schrieb:Na ja, kann man vielleicht auch anders sehen
👍B3nutzer schrieb:
Linux ist in meinen Augen kein Ersatz oder direkter Konkurrent für Windows, sondern eine Alternative.
Linux funktioniert, wenn du dich tief einarbeitest und bereit bist ständig alles zu googlen oder wenn du nur extrem oberflächlich arbeitest und wirklich nur ein, zwei Programme starten möchtest und sonst nichts.
....... dutzende Zeilen Code kopieren, wo die hälfte nicht mehr funktionierte, weil die Anleitung veraltet war. Es ist einfach so ein Bullsh... für den normalen Anwender. Wer das möchte tut es aus voller Überzeugung......
.....Wie auch immer, Windows hat halt auch von allen Seiten breiten kommerziellen Support. .......... und fast schon idiotensicher. Dagegen ist Linux meist Zeitverschwendung.
....... Als Anweder OS - geh mir weg.
Kannst ja mal mitteilen, zu welchem Endergebnis du dann gekommen bist. Ob du bei Linux bleibst oder wieder Windows nutzt.![]()
eher nicht, da Linux "anders tickt".forfuture schrieb:..Jedoch werde ich an Linux minimal weiterdoktoren (ubunto, mint), um nicht ganz aufzugeben und vielleicht hilft es mir ja mit vereinzelten W10-Überraschungen blitzschnell fertigzuwerden...
Geht mir genauso, und ich administriere hier Windows wie Linux rauf und runter. Meiner Erfahrung nach laufen beide Systeme gut und stabil, wenn man es vernünftig einrichtet. Und dann bestimmt der Zweck die Mittel der Wahl. Für Privatanwender ist bis heute Windows aus Deinen genannten Gründen besser. Da kann ich nur von Linux abraten, außer man ist wirklich technik- und IT-affin. Gerade neue Geräte und Treiber sind fast immer als erstes für Windows verfügbar.B3nutzer schrieb:@forfuture
Linux ist in meinen Augen kein Ersatz oder direkter Konkurrent für Windows, sondern eine Alternative.
:
Wie auch immer, Windows hat halt auch von allen Seiten breiten kommerziellen Support. Egal ob Hardwarehersteller oder Softwareentwickler. Praktisch alles mit Anwenderzielgruppe ist richtig gut auf Windows zugeschnitten und fast schon idiotensicher. Dagegen ist Linux meist Zeitverschwendung.
Als Server gerne. Als Anweder OS - geh mir weg.
Und das ist doch genau der Punkt: 20+ Jahre auf einer Plattform kann man nicht auf die Schnelle ersetzen. Egal wohin man wechselt. Es dauert einfach eine Zeit, bis man sich auf einem anderen Betriebssystem wieder alle Abläufe erarbeitet hat. Ein selbsternannter Poweruser mag sich dann schon mal hilflos vorkommen, ein Gefühl, das er nicht kennt oder mag, das aber völlig normal ist, da sich Spezialwissen nicht beliebig transferieren lässt.forfuture schrieb:Rd. 25J nutze ich Windows, war zwar nicht immer ein Spaziergang, aber immerhin konnte ich es mir nahezu selbstbeibringen.
Linux wurde von einem Studenten gestartet, der heute noch der Entwicklung des Kernels vorsteht und ist seit jeher Anziehungspunkt für Entwickler, Bastler und technisch Interessierte. In der Nische herrscht eine völlig andere Kultur als beim kommerziellen Marktführer, wo es einen riesigen Markt für Zeitschriften mit 1000 Tipps und Tricks gibt, die dem Laien vermeintliches Expertenwissen vermitteln und Anwendungen bewerben, die einem das Leben einfacher machen (sollen). Es gibt auch unter Linux alles, was man für den sicheren Betrieb eines Desktops benötigt, aber nicht immer hat man hier den Laien im Blick und es braucht mitunter eine gewisse Zeit, bis man sich eingearbeitet hat.forfuture schrieb:Genau in dieser Art Liga sehe ich nun Linux, eine Art „Clubanwender-/& Sprache“, sofern es sich nicht um lediglich problemlos zu lesende Kochbücher etc. handelt.
Gnome z.B. bietet diese Funktion auch out-of-the-box.forfuture schrieb:Es fehlte mir bei Linux unbedingt ein „Nachtmodus“, fand dazu Web-Empfehlungen „redshift. / f.lux“, aber habe es nicht hinbekommen. Nun bin ich ernüchtert, wie schwerfällig eine Linuxdistribution für den täglichen Gebrauch überhaupt einzurichten geht.
Ja, das ist immer wieder bei manchen Sachen ein Gefrickel ohne Ende bis heute. Das es auch anders geht, zeigen ja andere Unix OS wie AIX, Sun OS (obwohl, das ist auch etwas "speziell"), HP-UX. Selbst SCO war in einigen Belangen besser und ausgereifter zu bedienen. Und man hat bei den ethablierten Unixen eben auch einen Support, den man meistens, selbst mit RedHat Lizenz, nicht so hat.Rossie schrieb:Linux wurde von einem Studenten gestartet, der heute noch der Entwicklung des Kernels vorsteht und ist seit jeher Anziehungspunkt für Entwickler, Bastler und technisch Interessierte. In der Nische herrscht eine völlig andere Kultur als beim kommerziellen Marktführer, wo es einen riesigen Markt für Zeitschriften mit 1000 Tipps und Tricks gibt, die dem Laien vermeintliches Expertenwissen vermitteln und Anwendungen bewerben, die einem das Leben einfacher machen (sollen). E
Mindestens die Icons sind noch klar getrennt. Und nur weil ein Browser Tabs kann ist ein zweites, drittes oder x-tes Fenster nicht unmöglichdermatu schrieb:Das sind trotzdem zu wenig Pixel als dass du mit 100 Tabs irgendwas in der tabbar sehen würdest.