Mondgesang
Lieutenant
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- Dez. 2023
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Ich mag den minimalistischen Ansatz der GNOME Shell. Aber warum in aller Welt werden unter "Aktivitäten" nur ganz bestimmte Programme angezeigt? Ja, ich weiß, dass es unter Debian z.B. den Synaptic Paketmanager gibt, aber wenn ich den Namen nicht anfange in der Suchleiste zu tippen, wird es mir nirgendwo angezeigt oder vorgeschlagen. Das heißt ein Nutzer muss erstmal WISSEN wonach er sucht, BEVOR er danach sucht?
Unter Windows XP, V, 7 und teils 10 (wobei da auch schon viel versteckt wurde) kannte ich es noch, dass man sich durch das Startmenü durchwuseln konnte und gerade bei Zubehör und Systemprogramme schön herumstöbern konnte, was das OS einem da so mitliefert. Auch unter DEs wie KDE Plasma, XFCE, LXQT oder MATE finde ich diesen "what you see is what you get" Ansatz.
Bei GNOME jedoch ist das etwas befremdlich. Und gerade vollere Distros wie OpenSUSE sind ja randvoll gespickt mit allerlei Tools und Zubehör für Systempfleger, Admins o.ä.
Missverstehe ich die GNOME Shell einfach? Sind die ganzen Programme irgendwo wunderbar einsehbar gelagert? Oder ist das wirklich GNOME's Philosophie "Was der Nutzer nicht weiß macht ihn nicht heiß und danach soll er auch gar nicht suchen"?
Unter Windows XP, V, 7 und teils 10 (wobei da auch schon viel versteckt wurde) kannte ich es noch, dass man sich durch das Startmenü durchwuseln konnte und gerade bei Zubehör und Systemprogramme schön herumstöbern konnte, was das OS einem da so mitliefert. Auch unter DEs wie KDE Plasma, XFCE, LXQT oder MATE finde ich diesen "what you see is what you get" Ansatz.
Bei GNOME jedoch ist das etwas befremdlich. Und gerade vollere Distros wie OpenSUSE sind ja randvoll gespickt mit allerlei Tools und Zubehör für Systempfleger, Admins o.ä.
Missverstehe ich die GNOME Shell einfach? Sind die ganzen Programme irgendwo wunderbar einsehbar gelagert? Oder ist das wirklich GNOME's Philosophie "Was der Nutzer nicht weiß macht ihn nicht heiß und danach soll er auch gar nicht suchen"?