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- Nov. 2007
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bei Monitoren gehe ich da mit..
ich hatte letztens beim Kauf meines Monitors in 38" mir überlegt:
reicht 3840x1600 ?
oder soll es - bei der Größe - doch 5120x2160 sein ?
Ersteres gibt es mit 144Hz
Zweiteres nur mit 60-75Hz (zumindest bezahlbar)
Hab mich für die niedrigere Auflösung entschieden (was ja auch für Graka dann leichter ist) - und: es nicht bereut (weil ich so auch mit 100% Skalierung gut zurechtkomme)
bei der Quest3 seh ich das aber anders...
2200x2000 ist mir noch deutlich zu wenig
ich nutze sie ja auch immer wieder tatsächlich für Homeoffice..
und Schriften: kann man sich so nur "antun" wenn man VR-Enthusiast ist...
jeder "normale" PC-User mit etwas Anspruch an Grafik,
muss einem ehrlich sagen: ne.. das geht ja gar nicht
(bei SChriften)
die Auflösung ist eher mit nem Monitor von vor 25 Jahren zu vergleichen,
weil sich die vorhandenen Pixel halt auf die gut 10fache Fläche im Vergleich zu einem normalen Monitor aufteilen müssen
selbst die Viture XR Pro die ich habe, die ein ppd von 49 hat
(Quest3: ppd 25
Apple Vision Pro: ppd 34)
also mit ppd 49 deutlich mehr als sogar die Apple Vision Pro:
seh ich bei der Viture XR Pro noch einzelne Pixel, jeder Buchstsabe ist "dank" Oled (korrekt: dank Pentile) ausgefranzt und dank der perfekt scharfen Darstellung auch wirklich zu zählen
und: obwohl "nur" 46° FOV -->
resultiert das in einem deutlich größerem Bild als z.b. auf meinem 14" Notebook mit Full-HD Display
sprich: die Full-HD-Pixel der Viture XR Pro müssen sich auf deutlich größerer Fläche als beim Notebook aufteilen
also da kann die Auflösung noch gerne deutlich weiter ansteigen !
ob bei dann z.b. in der Zukunft in VR mit über 100° FOV mit vielleicht einem 6k x 6k Display tatsächlich auch die Pixel noch am äußeren Rand so hochauflösung gerendert werden müssen.. wahrscheinlich nicht
da wird fixed foveated rendering nicht mehr stören
(im Moment bei Quest2 z.b. tut es das sehr wohl, weill wenn man bei niedriger Auflösung dann außen nochmal deutlich reduziert halt wirklich nur noch Matsch übrig bleibt)
glaub aber es wird keine Grafikkarte mehr brauchen, die 6k x 6k voll bespielen kann..
bis dahin wird dynamisches foveated rendering sicher in den Headsets angekommen sein, also mit eyetracking
was - wenn das gescheit funktioniert - einen Schub bringen wird, ähnlich DSLL mit MFG
weil dann eben nur noch ein Bruchteil gerendert werden muss
ich denke mit steigender Auflösung kann man das nämlich auch aggressiver einsetzen
dann ist eine Leistungsreduktion um Faktor 10 vielleicht doch auch noch möglich
6k x 6k (das wären 72 Millionen Pixel im Headset)... ( ist dann aber vielleicht auch ähnlich 8k (32 Millionen) beim Fernseher..
vielleicht "braucht" das eh niemand mehr, weil 4k x 4k den meisten schon genügt
(obwohl damit die horizontale ppd immernoch unter der ppd eines 2560x1440p MOnitors oder eines full-HD Notebooks liegt)
ich denk mir das oft bei Screenshots von Spieletests
das ich kaum Unterschiede feststelle
also solch Momente wie damals, als Tombraider zeigte was mit ner voodoo 3DFX geht.. - wirds wohl nimma geben
das war ein Welt-Unterschied plötzlich, damals
mittlerweile schaut man sich bei Vergrößerungen die Haarspitzen an...
auf der anderen Seite: selbst heute noch dauert es oft sehr lange einzelne Frames im Blockbuster-Kino-Bereich zu rendern..
und trotzdem kommen die teils nicht aus dem Uncanny VAlley raus
ich hatte letztens beim Kauf meines Monitors in 38" mir überlegt:
reicht 3840x1600 ?
oder soll es - bei der Größe - doch 5120x2160 sein ?
Ersteres gibt es mit 144Hz
Zweiteres nur mit 60-75Hz (zumindest bezahlbar)
Hab mich für die niedrigere Auflösung entschieden (was ja auch für Graka dann leichter ist) - und: es nicht bereut (weil ich so auch mit 100% Skalierung gut zurechtkomme)
bei der Quest3 seh ich das aber anders...
2200x2000 ist mir noch deutlich zu wenig
ich nutze sie ja auch immer wieder tatsächlich für Homeoffice..
und Schriften: kann man sich so nur "antun" wenn man VR-Enthusiast ist...
jeder "normale" PC-User mit etwas Anspruch an Grafik,
muss einem ehrlich sagen: ne.. das geht ja gar nicht
(bei SChriften)
die Auflösung ist eher mit nem Monitor von vor 25 Jahren zu vergleichen,
weil sich die vorhandenen Pixel halt auf die gut 10fache Fläche im Vergleich zu einem normalen Monitor aufteilen müssen
selbst die Viture XR Pro die ich habe, die ein ppd von 49 hat
(Quest3: ppd 25
Apple Vision Pro: ppd 34)
also mit ppd 49 deutlich mehr als sogar die Apple Vision Pro:
seh ich bei der Viture XR Pro noch einzelne Pixel, jeder Buchstsabe ist "dank" Oled (korrekt: dank Pentile) ausgefranzt und dank der perfekt scharfen Darstellung auch wirklich zu zählen
und: obwohl "nur" 46° FOV -->
resultiert das in einem deutlich größerem Bild als z.b. auf meinem 14" Notebook mit Full-HD Display
sprich: die Full-HD-Pixel der Viture XR Pro müssen sich auf deutlich größerer Fläche als beim Notebook aufteilen
also da kann die Auflösung noch gerne deutlich weiter ansteigen !
ob bei dann z.b. in der Zukunft in VR mit über 100° FOV mit vielleicht einem 6k x 6k Display tatsächlich auch die Pixel noch am äußeren Rand so hochauflösung gerendert werden müssen.. wahrscheinlich nicht
da wird fixed foveated rendering nicht mehr stören
(im Moment bei Quest2 z.b. tut es das sehr wohl, weill wenn man bei niedriger Auflösung dann außen nochmal deutlich reduziert halt wirklich nur noch Matsch übrig bleibt)
glaub aber es wird keine Grafikkarte mehr brauchen, die 6k x 6k voll bespielen kann..
bis dahin wird dynamisches foveated rendering sicher in den Headsets angekommen sein, also mit eyetracking
was - wenn das gescheit funktioniert - einen Schub bringen wird, ähnlich DSLL mit MFG
weil dann eben nur noch ein Bruchteil gerendert werden muss
ich denke mit steigender Auflösung kann man das nämlich auch aggressiver einsetzen
dann ist eine Leistungsreduktion um Faktor 10 vielleicht doch auch noch möglich
6k x 6k (das wären 72 Millionen Pixel im Headset)... ( ist dann aber vielleicht auch ähnlich 8k (32 Millionen) beim Fernseher..
vielleicht "braucht" das eh niemand mehr, weil 4k x 4k den meisten schon genügt
(obwohl damit die horizontale ppd immernoch unter der ppd eines 2560x1440p MOnitors oder eines full-HD Notebooks liegt)
Ergänzung ()
ja.. die sogenannten Diminishing returnsLev Arris schrieb:Ich kann mir vorstellen das man Irgendwann (in 10 Jahren) nicht noch viel mehr Leistung braucht.
ich denk mir das oft bei Screenshots von Spieletests
das ich kaum Unterschiede feststelle
also solch Momente wie damals, als Tombraider zeigte was mit ner voodoo 3DFX geht.. - wirds wohl nimma geben
das war ein Welt-Unterschied plötzlich, damals
mittlerweile schaut man sich bei Vergrößerungen die Haarspitzen an...
auf der anderen Seite: selbst heute noch dauert es oft sehr lange einzelne Frames im Blockbuster-Kino-Bereich zu rendern..
und trotzdem kommen die teils nicht aus dem Uncanny VAlley raus
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