was für Ausbildung/Studium machen?

Pyroplan

Commander
Registriert
Juli 2007
Beiträge
2.711
Hallo Leutz,

ich brauch mal eure hilfe und einfälle.
dafür erläuter ich euch erstmal meine situation:

also ich hab abitur gemacht in schleswig-holstein -> 2,4
dann bin ich nach Heidelberg gezogen und studiere zur zeit angewandte informatik im 1ten Semester.

das problem:
mein problem zur zeit ist, dass das studium seeeeehr viel zeit beansprucht und ich kaum noch freizeit habe, für iwelche "spaßigen" sachen.
dazu kommt noch dass es aus seeeehr viel mathe besteht, wo ich überhaupt nicht mitkomme, wobei ich in der schule immer recht gut war.
und wenn mathe mir erklärt wird verstehe ich zwar den weg, aber ich habe trotzdem keine ahnung wie ich darauf auch nur ansatzweise kommen soll.
das führt dann wieder dazu dass ich in informatik nicht so ganz klar komme, weil ich mit mathe halt vollkommen überfordert bin.


wie es warscheinlich ausgehen wird:
informatik sollte ich gerade noch durchkommen,
aber in mathe werde ich wohl trotz lernen, lernen und lernen nicht schaffen.


mein überlegung:
da die anderen studienfächer mir hier nicht so wirklich gefallen, überlege ich wieder zurück nach flensburg zu ziehen, um da ein anderes studium zu machen.
oder ich mache eine ausbildung als informatiker, habe gehört dass es viel weniger mathe ist, nachteil ist aber dass das gehalt auch dann ne ecke kleiner sein wird.
und ich eigentlich keine große ahnung hab was ich jetzt machen kann,
da ich eig immer informatik machen wollte und jetzt, jetzt ist der traum iwi dahin und ich stehe dumm da =/

was mich vllt auch noch interessieren würde, wäre vllt was richtung management, oder planen oder oganisieren.

hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

euer
pyroplan
 
Hallo,

ich war in einer ähnlichen Situation! Ich hatte Angewandte Informatik in der Uni Trier studiert, aber ziemlich schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist - vor allem die Mathestunden :-P. Ich habe mir gedacht "lieber früh als spät abbrechen" - und das habe ich dann auch gemacht. Ich mache jetzt eine Ausbildung zum technischen Zeichner und werde danach eventuell wieder studieren gehen. Vielleicht Maschinenbau auf einer FH oder Physik auf einer Uni. Brich dein Studium ab, bevor du unnötige Zeit verlierst!

KodeX
 
kA ob dir das weiterhilft. Ich bin im 1.Semester Wirtschaftsinformatik.
Haben Lineare Algebra abgeschlossen (Matrizen und so) und sind jetzt bei DM. Diskrete Mathematik ist nen bisschen tricky, weils alles abstrakt ist. Aber man kann sich bestimmt iwann reinfuchsen...

Habt ihr an eurer Uni keine Mathetutorien?
 
Hi,

erstmal versuchen durchzuhalten. Dass Mathe und Informatik zusammengehören sollte dir hoffentlich auch schon vor Studienbeginn klar gewesen sein. Computer sind halt Rechner. Rechner muss man sagen was diese berechnen sollen -> Mathe ...

Also ab in die Bibliothek und Lerngruppen. Kannst dir ja auch jemand aus ein höheren Semester schnappen!

Achso, Zeit wirst du immer haben, nur nicht mehr soviel wie früher ;-)

Was ich damit sagen will: durchhalten, durchhalten, durchhalten!

ok?
 
grüsse,

hmm das ist wirklich schwierig.
Ich kann dir nur sagen wies mir zZ so läuft.

Also ich studier Physik an der TU Chemnitz und als ich nach 2 Jahren vom Bund kam und dann damit angefangen habe, hat mir das Abiturwissen (was schon sehr weit entfernt war, Note war ne 2,5) etwa 2 Wochen geholfen und danach stand ich auch da wie ein Hase im Ausguss.
Und meine Mathematik die ich belegen muss steht deiner in nichts nach ;). Mir geht das bei viele Sachen auch so, dass man zwar in der Vorlesung und der Übung das noch versteht wie die das meinen, aber ich selber bekomme das auch nur ganz schwer bis garnet alleine hin.

Nun waren aber am Ende des Semesters die Klausuren eigentlich auf dem aufbauend was wir in den Übungen komplett hatten (von den Vorlesungen war eigentlich nicht viel von nöten ausser vllt etwas Verständniss für das was man in der Übung dann macht) und damit hatte man eine gute Chance als boon das iwie zu schaukeln. Ich hänge zwar jetzt auch in der Luft da ich wegen einem fehlenden Schein mein Vordiplom nicht machen kann aber nen neuen Versuch dafür hab ich noch.

Ich würde dir aber Raten, nicht nach dem ersten Semester abzubrechen. Ich würde auf jeden Fall die Klausuren abwarten und evtl das 2te Semester mitmachen und dann in der neuen Bewerbungsperiode nächstes Jahr frühstens mich anderweitig umsehen falls es bis dahin wirklich garnicht klappt.
Man muss sich halt immer vor Augen führen das so ein technischer Studiengang nicht mit dem pilepaleplapla von sozial/phsychologischen Studienrichtungen zu vergleichen ist. Aber deine Jobaussichten sind wesentlich besser wenn du deinen Abschluss schaffst.

Zum Thema Managment würde ich auf jeden Fall zusehen, dass du ersteinmal nur das belegst was du zwingen belegen musst. Damit du dir nicht unnötig Balast am Anfang aufhalst.
Leider kann ich durch meinen Diplomstudiengang nicht genau beurteilen inwieweit das bei einem Bachelor möglich ist.
Aber es sollte schon klar sein, dass so ein Studiengang keine Partyfreikarte ist, wenn man etwas sinnvolles studieren will. Ich bin zZ im 5. Sem und komme im schnitt zwischen 18 und 20 uhr von der uni nach hause und gehe jeden früh um 8 aus dem Haus.

cya Wiesel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab Maschinenwesen jetzt fast fertig an der TU München. Ist echt hammer schwer - v.a. das Grudstudium. Mathe war auch wirklich ein Herausforderung, aber das wird besser!!
Du studierst jetzt erst seit ein paar Wochen. Es ist ganz normal, dass man in Mathe am Anfang NIX kapiert. Frag mal in deiner Fachschaft die älteren Semester - da wird man dir das gleiche sagen.
Es ist aber eine Sache der Fleißes - das muss auch klar sein. Wenn du wie geschrieben nicht auf Freizeit verzichten kannst, dann wirds auch nix.
War bei mir die ersten 4 Semester auch so. Aber wenn man dann mal das Vordiplom hat, dann war es zwar wirklich aufwendig und entberungsreich, aber auch ein echt cooles Gefühl jetzt wirklich was erreicht zu haben :cool_alt:

Diese Entschiedung kann dir keiner abnehmen - rede aber mit älteren Studenten, dann hast du noch mehr Infos.
 
Studiere was alle studieren die nicht wissen was sie studieren könnten: BWL :D

Spaß beiseite!

Ich kenne mich mit dem studieren nicht so aus, aber vielleicht kannst du ja auf Wirtschaftsinformatik wechseln. Mathematik soll dort verständlicher sein, und gerade wenn du mehr planen und managen willst, bist du damit besser dran.

Die Informatiker bzw. Fachinformatiker sind dann die armen Schweine die die tolle Planung umsetzen müssen.
 
ich würde an deine Stelle weiter machen, da es für mich so klinkt dass du nicht ander der Mathematik scheiterst sondern ander neuen Aufgabenstellung. Da kommt man aber nach eine Zeit hinter.
 
Vielleicht Maschinenbau auf einer FH oder Physik auf einer Uni.

Die Mathe die du in diesen beiden Studiengängen brauchst ist noch ein Stückchen anspruchsvoller als die in der Informatik (was ich an der ETH Zürich bis jetzt vergleichen kann). In meinem Physik-Basisjahr studiere ich gemeinsam mit den Mathematikern, was schon eine Hausnummer ist (6h Analysis VL, 4h LinAlg VL, 2 respektive 4h Physik VL und 2h Informatik respektive 4h Numerik VL (ohne Übungsstunden)).

Studiere was alle studieren die nicht wissen was sie studieren könnten: BWL

Oder: Wer nichts wird wird Betriebswirt;)

Ich würde mich an deiner Stelle einfach mal weiterbeissen. Wenn es dann resultatmässig nicht passt kannst du immer noch wechseln. Und was die Freizeit betrifft - die musst du dir einfach nehmen. Nicht zuviel, aber etwas Distanz tut der Sache immer gut.
 
e-services, wie Wirtschaftsinfo nur eher auf Webtechniken konzentriert
mobile medien, halt ein medialer Studiengang und kein technischer
BWL, kann man alles machen, v.a. auch organisieren, planen,...

Oder eben nicht studieren. Aber mir ging es ähnlich, hatte Informatik an der Uni und dachte nicht, dass die mich zum Mathematiker machen wollen.... Lieber gleich abbrechen und was neues suchen anstatt viel Zeit und v.a. Geld zu verschwenden.
 
Hm nun.
Ist natürlich nicht einfach dir da Tipps zu geben.

Der Mathe-Anteil gerade bei deinem Studiengang, bzw -richtung dürfte in der Tat hammerhart sein.
"Vernünftige" Studiengänge haben allerdings immer nen recht großen Anteil davon ;) .
Die Frage ist natürlich, was zu dir passt.
Wenn ich an meine Ausbildung zurückdenke wars ne schöne Zeit - aber man sehnt sich teilweise schon nach einem "mehr". Im Studium isses dann oft wieder andersrum :D Man sehnt sich nach der Ausbildung, lol.

Wenn dir die Thematik nicht steht, oder du gar kein Licht am Ende des Tunnels siehst, würde ich dir auf jeden Fall zu einem Wechsel raten, sei es Wechsel der Uni (gibt ja auch unterschiedl. schwere), FH oder Ausbildung.
Ausbildung is eben völlig anders, FH ist z.T. erheblich weniger theoretisch in "die Tiefe", eben soviel, wie man "meistens" braucht. Aber das kommt natürlich auch wieder auf die FH an.
Ich hab selbst meine FH damals gewechselt und von "es ging gar nicht" hat sichs mit dem Wechsel der FH & minimal des Studiengangs vollkommen gewandelt auf "läuft".
Ein Studium sollte auch soweit "machbar" sein. Quälen ok, aber es ist eben schon ne Zeitfrage meistens.

Was du nun für Interessen hast, kann ich leider nicht erahnen, ich vermute mal, dass du da selbst am überlegen bist ;) (was ja nicht schlimm ist).
Was immer ganz gut ist, gerade wenn man Uni/FH wechselt oder Ausbildung macht, dass man "Bekannte" dort befragt, wie es so ist, läuft usw. . Dann ist das nicht (wieder) so ein Sprung ins kalte Wasser und du kannst es vielleicht besser abschätzen.
Ich rate auf jeden Fall nicht zu extrem lange zu warten, weil es ggf. bei Fachbereichs- und/oder Uni/FH-Wechsel auch schwer werden kann wegen Bafög.
Versteh mich nicht falsch, Ausbildungen können gut sein&Spass machen, es kommt natürlich auch auf den "Laden" an, wo man dann hinkommt.

Hätte mich mein damalige Arbeitgeber übernommen (es wurden gar keine Azubis von 20 übernommen^^), wäre ich vermutl. auch dort geblieben. So isses ja nicht ;) .

edit:
Was die Mathematikstunden-Anzahl von den über mir geposteten Studiengängen angeht... .
Das kommt eben echt drauf an.
Also an den FHs ist der Mathe-Stundenanteil oft geringer, dafür gibts eben deren Anwendung natürlich auch in den meisten Fächern anbei.
Sprich bei Masch-Bau&Etechnik usw. gibts halt was ... zu rechnen, darüber sollte man sich natürlich schon im Klaren sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
also viele dank schon mal =) echt super von euch, dass ihr euch für mich und mein problem zeit nehmt.

was halt die mathe(analysis und Lineare Algebra) angeht, ich darf auch das volle mathematikprogramm der mathematiker mitmachen, und das halt auch noch nächstes semester.
und das informatik auch viel mit mathe zu hat schon, aber dieses ganze beweisen, matrizen etc... wofür werd ich den sch**** wieder brauchen? binäre umrechnung, erstellen von algorithmen usw. ist klar dass ich sowas brauche, aber doch nicht den ganzen kram drum herum =(

was sonst meine überlegungen sind, ist halt schon mal woanders bewerben für ne ausbildung evtl. ,weil die prüfungen sind ja schon februar, und dann sehe ich ja schon in wie fern ich klar komme oder nicht. und wenn nicht dann hab ich halt schon bewerbungen draußen.
vllt als fachinformatiker, veranstaltungskaufmann etc. so in der art halt.

was haltet ihr davon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ehrlich gesagt an die FH gehn. (War da auch schon 2 Wochen) Setz dich einfach mal 1,2 Wochen in die Vorlesungen und Übungen und hör dir das mal an. Du wirst sehen, dass es da sehr viel einfacher, da verständlicher ist. Zudem werden die Herleitungen etc. weggelassen und es reichen die Anwendungen.
Zum lernen habe ich auch immer ein Buch für die FH´s zur Seite gehabt, da darin vieles kompakter und eifacher erklärt wird. Darauf kann man gut aufbauen.
 
ma gucken, ob ich hier eine fh in der nähe finde, wohn hier erst 3,5 monate und hatte halt wie gesagt kaum zeit für meine eigenen sachen xD
aber ist eine gute idee.
sonst hat von euch nicht zufällig jemand ein tafelbild abfotografiert von der fh, oder?
bzw. kann mir schon mal die "mathe" themen sagen.

wäre es sonst vllt einfacher in schleswig-holstein zu studieren? die schulen sind da auch viel leichter als in baden-würtemberg.
 
Deiner Beschreibung nach passt Wirtsfchaftsinformatik wohl am besten. Allerdings solltest du auch bedenken, dass dort natürlich der Informatikanteil geringer ist, als bei deinem jetzigen Studiengang.

Ich studiere WiInfo zZ an einer FH und bisher erscheint mir das seeeeehr machbar - auch Mathe ;) Habe die kompletten Skripts hier auch als PDF vorliegen, zweifel aber, ob ich die fröhlich weiterverteilen darf. Aber ich kann dir (fast) versichern, dass du hier den Matheteil gut schaffen würdest. Ich hatte nämlich auch mal das Vergnügen an einer Uni Informatik zu studieren und kenne daher das Problem mit den Mathescheinen ;)

Ich hatte damals noch eine Fachinformatiker (AE) Ausbildung zur Sicherheit dazwischen geschoben - kann man machen, wenn man sich unsicher ist und/oder auf Nummer Sicher gehen will, muss man aber nicht. Ansonsten denke ich, ist eine gute FH die beste Lösung für dich um auch mal Spass am studieren zu haben.

Also:

A) an der Uni durchbeißen (musst du entscheiden, ob das für dich sinnvoll ist)
B) FH suchen (zB Wirtschaftsinfo)
C) Ausbildung Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung und es danach nochmal probieren - gerne auch weiter im Ausbildungsbetrieb als duales Studium.

Viel Glück!
 
KodeX schrieb:
Hallo,

ich war in einer ähnlichen Situation! Ich hatte Angewandte Informatik in der Uni Trier studiert, aber ziemlich schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist - vor allem die Mathestunden :-P.

(...)

und werde danach eventuell wieder studieren gehen. Vielleicht [...] Physik auf einer Uni.

:rolleyes:

Ich füchte, die popelige Angewandte Informatik-Mathematik, die dir schon Schwierigkeiten bereitet, reicht nicht einmal aus, um eine Theo.-Physik-Vorlesung nachvollziehen zu können.

teilaufgabe.jpg
 
OKAYYYY- STOP xD

ich hab schon genug mathe in den vorlesungen, dann müsst ihr hier nicht auch schon damit anfangen,
sonst krieg ich echt noch alpträume davon xD
 
Ich studiere auch an der FH (IT) und kann dir das auch nur empfehlen. Vorlesung/Seminare mit max. 40 Leuten, direkter Draht zum Prof. und alles praxisorientiert.

Ein Standardsatz in den Mathe Vorlesungen "Das beweise ich ihnen nicht, es reicht, wenn sie wissen, dass das so ist ! " ;)

Das was du in den technischen Studiengängen in den Mathe Vorlesungen lernst, ist halt zu 90% relevant für andere Fäche (E-Technik, Physik etc.).

Das ist wirklich gut zu schaffen, da bleibt auch noch ausreichend Freizeit über (im 1. Semester nicht zwingend, aber später). Ich war anfangs auch verzweifelt als ich von der Bw ins Studium kam. Aber mit der Zeit kommste da ganz automatisch mit klar.
 
hmmz.. ich werde morgen mal bei der studienberatung etc anrufen.
nachteil ist halt dass solche studiengänge immer erst im wintersemester anfangen.
bin am überlegen dann gleich einen dualen studiengang zu machen, weil ich echt schon bei informatik langsam am verzweifeln bin, weil man mit stoff von allen seiten erdrückt wird.

und 40 leute in der Vorlesung hört sich nach einen traum an^^ in mathe sind wir an die 600 Leute. da ist man denn schon froh, wenn man das tafelbild lesen kann und man weit genug vorne sitzt.

meinen tutor hab ich eben auch nochmal eine mail geschrieben mit meinem problem.
mal sehen was er dazu sagt
 
Ich hier unbekannter Typ wollt auch mal was dazu sagen ;) Wie in meinem Fall kann es auch gehen.
Bin im sechsten Semester Medizintechnik (Ingenieursstudiengänge sind doch alle gleich ^^) und hab mich als Mathe 3er-Typ durch die Mathematik- und Elektrotechnikkurse durchgekämpft. Und wo all das nötige naturwissenschaftliche Gedöhns hinter mir liegt und die Medizintechnik voll auf dem Plan steht, merke ich, dass mir das überhaupt nicht gefällt -,- Also... So garnicht! So bäääh Oô Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber ärgere, nicht schon gleich zum dritten Semester hin 'nen Schlussstrich gezogen zu haben.
Dazu kommt noch, dass ich mich zu schlecht finde. Es macht keinen Sinn, wenn man sich in einen Arbeitsbereich stürzt, in dem man nicht vollkommen von sich selbst überzeugt ist. Für mich jedenfalls nicht.

Schreibe gerade allerhand Bewerbungen für eine Fachinformatiker-Ausbildung (Systemintegration) und schick das alles nach Neujahr ab. Da traue ich mir jedenfalls zu, überdurchschnittlich gut zu werden und nicht zur zweiten Wahl zu gehören.



So kann es auch laufen!
 
Zurück
Oben