Technikfreund
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- Okt. 2018
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Ich habe eine Frage, die wahrscheinlich nur von entsprechenden Experten, die immer up-to-date sind, was Netzwerksicherheit und Webbrowsen angeht, wirklich zufriedenstellend und präzise beantwortet werden kann. Aber ich denke, ein PC-Forum ist dafür schon die richtige Anlaufstelle.
Meine Fragen sind folgende:
1. Welche Daten werden von Google über jemanden, der Google-Suchanfragen stellt, gesammelt? Voraussetzung: Ein normaler Browser wie z.B der aktuelle Firefox-Browser, der unkonfiguriert belassen wurde, wird verwendet.
2. Welche Daten können von Google noch erhoben werden, wenn ein Nutzer, der Firefox verwendet, weder die Ausführung von Javascript noch das Anlegen von Cookies zuläßt?
Meine bisherigen Erkenntnisse u. Vermutungen:
1. IP-Adresse des Internetanschlusses, Wesentliche Informationen über Browser, Betriebssystem und zusätzliche Konfigurationsdaten wie Bildschirmauflösung usw., Tippgeschwindigkeit, Bewegungsbild des Mauszeigers, evtl. Adresse, Suchanfragen, Alle danach und davor besuchten Seiten unabhängig ob über Google angesurft oder nicht (möglich mit Cookies), wobei alle diese Daten sinnvoll miteinander verknüpft werden.
2. Lediglich die IP-Adresse des Internetanschlusses, sofern kein VPN verwendet wird. Wenn das auch noch dazu kommt, ist man vollständig anonym gegenüber Google. Zwar werden Suchanfragen immer noch mit der IP verknüpft, jedoch sind diese Informationen für Google dann wertlos.
Stimmen meine Vermutungen? Oder ist Google noch gewitzter als ich es mir hier ausgemalt habe?
Achtung: Nicht nur Google, auch andere Firmen arbeiten so, das ist mir bewusst. Google ist hier nur das Beispielexemplar, da Google die Datensammelei wie kein anderer perfektioniert hat.
Meine Fragen sind folgende:
1. Welche Daten werden von Google über jemanden, der Google-Suchanfragen stellt, gesammelt? Voraussetzung: Ein normaler Browser wie z.B der aktuelle Firefox-Browser, der unkonfiguriert belassen wurde, wird verwendet.
2. Welche Daten können von Google noch erhoben werden, wenn ein Nutzer, der Firefox verwendet, weder die Ausführung von Javascript noch das Anlegen von Cookies zuläßt?
Meine bisherigen Erkenntnisse u. Vermutungen:
1. IP-Adresse des Internetanschlusses, Wesentliche Informationen über Browser, Betriebssystem und zusätzliche Konfigurationsdaten wie Bildschirmauflösung usw., Tippgeschwindigkeit, Bewegungsbild des Mauszeigers, evtl. Adresse, Suchanfragen, Alle danach und davor besuchten Seiten unabhängig ob über Google angesurft oder nicht (möglich mit Cookies), wobei alle diese Daten sinnvoll miteinander verknüpft werden.
2. Lediglich die IP-Adresse des Internetanschlusses, sofern kein VPN verwendet wird. Wenn das auch noch dazu kommt, ist man vollständig anonym gegenüber Google. Zwar werden Suchanfragen immer noch mit der IP verknüpft, jedoch sind diese Informationen für Google dann wertlos.
Stimmen meine Vermutungen? Oder ist Google noch gewitzter als ich es mir hier ausgemalt habe?
Achtung: Nicht nur Google, auch andere Firmen arbeiten so, das ist mir bewusst. Google ist hier nur das Beispielexemplar, da Google die Datensammelei wie kein anderer perfektioniert hat.