Was spricht gegen RAID 0 + doppeltes Backup bei einem NAS?

Bccc1

Lt. Junior Grade
Registriert
Jan. 2009
Beiträge
307
Hallo zusammen,

ich plane momentan den Bau eines Netzwerkspeichers, primär für Medien, aber auch für Daten die möglichst schnell angebunden sein sollen. Momentan liegen die verteilt auf meinem PC und einem Zyxel NSA325 (2x4TB JBOD). Spricht was dagegen die Daten auf einem 4 x 4TB RAID 0 zu lagern? Backups muss ich ja eh machen, daher wollte ich 2 x 8TB Archiv HDDs von Seagate im NAS fürs Backup nehmen und abwechselnd dorthin und aufs NSA325 sichern. Nach meinem jetzigen Verständnis wird so ein 4er RAID0 nicht so oft ausfallen, dass das zurückspielen des Backups lästig würde, oder liege ich da falsch? Ich verstehe halt nicht, warum im privatbereich so viel RAID6 oder RAID10 empfohlen wird, wenn die Verfügbarkeit doch nicht so kritisch ist.

Und wenn ich schon dabei bin: Wenn ich eh ordentliche Backups habe, lohnen sich NAS HDDs überhaupt oder kann ich nicht gleich günstige Desktop HDDs nehmen?

Danke!
 
Die potenzielle Ausfallrate eines RAID steigt mit jeder HDD die hinzugefügt wird. Es ist auch die Frage, ob Du dann jedes mal deine kompletten Daten neu einspielen magst, wenn eine Disk aus dem Raid aussteigt. Ich bin da auch eher für ein Raid 10.

Edit: Muss es denn RAID sein?
 
Raid 0 im NAS ist meiner Meinung nach gelinde gesagt Blödsinn, da man keinen Vorteil (Gbit LAN bremst) und nur Nachteile (Ausfallrisiko) hat.
 
Sobald bei RAID-0 eine einzige Platte ausfällt, sind sämtliche Daten im Eimer. Mir ganz persönlich wäre das zu riskant.

Übrigens, so wie ich das gelesen habe, stecken die Backup-Platten ebenfalls im NAS, stimmt das? Wenn du das machst und hast mal einen Datenverlust, der nicht auf eine kaputte HDD zurückzuführen ist, sondern durch äußere Einflüsse (Blitzschlag, Feuer usw.) entsteht, ist potentiell alles hinüber, RAID inkl. Backup.
 
Also ein Raid0 mit 4 HDDs in einer NAS wäre mir zu riskant, da das Ausfallrisiko des RAIDs mit jeder Platte steigt. Kannst du es nicht auf 2 RAID0 splitten mit je 2 HDDs? Absolut ist das Risiko das Gleiche, aber es wäre nur die Hälfte zum Rücksichern/mit Ausfall im worst case. Zudem würde ich eher ein RAID5 nehmen. Da würde ich mich sicherer fühlen.
 
Wenn die NAS mit normalem Gigabit LAN angebunden ist, bringt dir ein Raid0 nichts außer ein erhöhtes Risiko bei einem Defekt. Nimm, wenn es denn sein muss, ein JBOD, dann musst du im Falle eines Defektes nur die entsprechenden Daten zurück kopieren und hast auf den Rest noch Zugriff. Ansonsten würde ich ein Raid5/HybridRaid(Synology) empfehlen, da darf dann immerhin eine HDU ausfallen.
 
Abseits der bekannten R0 Risiken, wie oft ist bei euch ne Platte schon ausgefallen?

Wenn er das probieren möchte, soll er doch machen, wer sich im Zweifel nicht scheut Backups wieder einzuspielen :)

Aber wie schon öfter erwähnt, dein GBit LAN wird der Flaschenhals sein.
 
Aus meiner Sicht mal die Nachteile von RAID-0


- Ausfall einer Disk Zerstört komplette Daten
- Das Rücksichern von 1 TB Daten über 2 Stunden bei Gigabit-LAN
-> 50% Auslastung deiner 4 x 4TB -> also irgendwas bei 16-18 Std.

- Bei Gigabit Netzwerk ist (insbesondere bei grösseren Dateien) das Netzwerk der Flaschenhals, gute Disks schaffen jenseits der 150 MiB/s , bei Gigabit Netzwerk ist bei 125 MiB/s schluss, also wird schon Trunking benötigt, da muss die Infrastruktur passen.

- Aus meiner Sicht ist damit der einzige Performance Gewinn bei IOps zu suchen, also bei vielen kleinen Dateien, was bei Medien (Ich vermute Fotos, Musik, Filme) nicht ganz so stark ins Gewicht fällt, und ja auch zusätzlich noch der Overhead beim Netzwerkprotokoll bei vielen kleinen Dateien das ganze ja sowieso langsamer macht.
- Die meisten NAS Systeme bringen die höhere Geschwindigkeit des RAID-0 nicht ins Netz

Ich sehe hier im Privatbereich daher ein JBOD oder ggf. ein RAID-5/6 vorne. JBOD bedeutet bei Diskausall nur ein Teildatenverlust, RAID-5/6 keinen, aber halt auch den Verlust von 25% Kapazität bei 4 Disks.
 
ich habe selbst ein Raid 5 aus 5 Platten und fürs Backup 2 große Platten im Raid 0, was ich dir auch empfehlen würde. Da das Backup halt nur alle paar Wochen mal aktualisiert wird, sehe ich das Raid 0 dort nicht so kritisch
 
Wenn ich Dich richtig verstehe, legst Du bei Deinem Netzwerkspeicher hauptsächlich das Augenmerk auf die Performance.
Da Du planst, den Inhalt des Netzwerkspeichers regelmässig zu sichern, spielt für Dich somit (so versteh ich das jetzt mal) die Sicherheit der Daten in diesem Netzwerkspeicher nur eine nachgelagerte Rolle.
In diesem Fall finde ich tatsächlich ein RAID0 gar nicht so ungeeignet.
Rechne Dir einfach mal durch, wie lange es dauern wird, nach einem Ausfall die defekten Platten im RAID0 zu ersetzen, und danach das Backup wieder aufzuspielen (hier wird vermutlich die Leseleistung der Backup-Quelle oder die Netzwerkverbindung der Flaschenhals sein) - wenn Dir die Zeit, die dabei rauskommt, keine Angst macht, nimm RAID0.

Dir muss halt klar sein, dass wenn Du den Netzwerkspeicher mit RAID0 anlegst, Du im Fall eines Ausfalls alle Updates seit dem letzten Backup definitiv verlierst.
Mit RAID5 oder RAID10 könntest Du diese Daten noch wiederherstellen, bei RAID0 hast Du verzockt.

Außerdem zur Frage nach der Wahl der Platten: NAS-Platten sind für Dauerbetrieb ausgelegt und haben häufig spezielle Firmware, die bei fehlerhaften Sektoren nicht so schnell aufgibt.
Aus dem Bauch raus würde ich annehmen, dass diese beiden Punkte auch in Deinem Fall für NAS-Platten sprechen.
Ist Dauerbetrieb für Dich kein Thema, solltest Du die Platten hingegen vielleicht eher nach der Lese-Performance auswählen.
 
Ob es wirklich RAID sein muss bin ich mir selbst nicht sicher. Eine Zusammenfassung mehrere HDDs zu einem logischen Volumen würde evtl im GBit Lan für eine volle Auslastung ausreichen. Ich habe da halt keine Erfahrungswerte. Ich würde ja auch gerne zumindest an den Haupt PC eine schnellere Anbindung haben aber momentan ist mir 10GBit mit 250€ pro Karte + Switch noch etwas zu teuer. Ein 1GBit Switch mit Trunking Unterstützung könnte ich mir noch vorstellen zu kaufen, da ich mir eh bald ein neuen Switch anschaffen muss. Aber bringt das überhaupt was wenn ich von nur einem PC aus zugreife? Mein Mainboard hat zwar 2 Intel GBit Ports, aber ich bin bisher nicht davon ausgegangen das Windows das nutzen würde.

Zu dem Vorschlag mit 2 x RAID0: Interessante Idee. Hätte auch den Vorteil das ich fürs Backup eine 8TB pro Raid nehmen könnte, statt die beiden 8TB HDDs zusammenfassen zu müssen. Damit wird auch ein Backup auf externe HDDs bequemer. Könnte ich trotzdem eine SMB Freigabe erstellen die beide Volumes umfasst? Ich fände das recht lästig dann nacher \\NAS\Data1\ und \\NAS\Data2\ zu haben und dann manuell die Daten entsprechend des Füllstandes zu verteilen.

RAID10 verschwendet mir zuviel Platz bzw. ist dadurch zu teuer. Schließlich spare ich mir dadurch ja nicht das Backup. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich natürlich RAID10 nehmen.

Wegen der äußern Einflüsse: Wenn das NAS abbrennt hab ich immer noch das NSA325, auf dem das 2. Backup liegt. Wenn ein Blitz einschlägt oder das Haus abbrennt, hab ich Pech gehabt. Ich könnte ja noch Backups auf externe Festplatten machen, aber so wie ich mich kenne muss das automatiert laufen oder es passiert nicht. Die allerwichtigsten Daten werden vorraussichtlich auf das NAS von einem Freund in Österreich gesichert, aber die vollen 16TB kann ich ihm unmöglich zumuten.
 
Bccc1 schrieb:
Nach meinem jetzigen Verständnis wird so ein 4er RAID0 nicht so oft ausfallen, dass das zurückspielen des Backups lästig würde, oder liege ich da falsch?
Du scheinst ja kein Problem damit zu haben und es nicht als lässtig anzusehen 16TB Datein wieder aus dem Backup kopieren zu müssen und gleichzeitig ein RAID zu haben, was einem jede Sekunde um die Ohren fliegen kann.

Kann man natürlich machen. Aber schlau, durchdacht oder sicher ist das nicht bzw. ich würde es ganz sicher nicht machen. Will doch nicht beim kleinsten Defekte X Stunden mit der Datenrettung / dem Zurückspielen beschäftigt sein.Natürlich kann man dann auch noch bei den Platten sparen, aber besser wird das alles nicht.

Mal schauen wann dann ein Thread von dir im Dattenrettungsforum auftaucht. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab das jetzt nur auf die Schnelle gegoogelt, aber bei Gigabit-Netzwerk liegt die Übertragungsrate bei ~100MB/s, und bei SATA II bei ~300MB/s
Ergo: Die Platten sind (potentiell) einzeln schon schneller als das, was Du per Gigabit-Netzwerk übertragen kannst - selbst mit Link-Aggregation (was meines Wissens nach auch unter Windows laufen sollte).
Unter diesem Gesichtspunkt bringt Dir RAID0 keinerlei Mehrwert (das hatte ich bei meinem vorigen Beitrag gar nicht bedacht), sobald Du auf die Daten per Netzwerk zugreifen willst.
 
psychead schrieb:
Rechne Dir einfach mal durch, wie lange es dauern wird, nach einem Ausfall die defekten Platten im RAID0 zu ersetzen, und danach das Backup wieder aufzuspielen (hier wird vermutlich die Leseleistung der Backup-Quelle oder die Netzwerkverbindung der Flaschenhals sein) - wenn Dir die Zeit, die dabei rauskommt, keine Angst macht, nimm RAID0.
Da eins der 2 Backups im NAS wäre, würde das Netzwerk nicht bremsen. Die Seagate Archiv v2 8TB sollte lesend max 150 MB/s schaffen, rechnen wir mal mit 100MB/s. Wenn die beiden HDDs sequentiell abgearbeitet werden, wären das knapp 2 Tage. Wenn die Parallel abgearbeitet würden, was bei 2 x RAID 0 ja machbar wäre, wärs nur noch 1 Tag. In der Zwischenzeit kann ich immernoch auf das Backup vom NSA325 zugreifen. Optimal ist das nicht, aber ich glaub damit kann ich leben.

psychead schrieb:
Dir muss halt klar sein, dass wenn Du den Netzwerkspeicher mit RAID0 anlegst, Du im Fall eines Ausfalls alle Updates seit dem letzten Backup definitiv verlierst.
Mit RAID5 oder RAID10 könntest Du diese Daten noch wiederherstellen, bei RAID0 hast Du verzockt.
Wenn ich täglich Backups mache, sollte da nichts wichtiges verloren gehen. Da ich ja um das System weis, kann ich von wichtigen Daten eine Kopie 2 Tage lang auf dem PC halten, danach ist die Datei in beiden Backups. Und wenn die Datei sehr wichtig ist, kommt die mit ins Online Backup. Zugegeben, mehrere gespiegelte NAS mit RAID 10 und mehrstufigen Backups fänd ich auch toll, aber ich hab ja noch andere Hobbies als Datenhaltung ;)

psychead schrieb:
Außerdem zur Frage nach der Wahl der Platten: NAS-Platten sind für Dauerbetrieb ausgelegt und haben häufig spezielle Firmware, die bei fehlerhaften Sektoren nicht so schnell aufgibt.
Aus dem Bauch raus würde ich annehmen, dass diese beiden Punkte auch in Deinem Fall für NAS-Platten sprechen.
Ist Dauerbetrieb für Dich kein Thema, solltest Du die Platten hingegen vielleicht eher nach der Lese-Performance auswählen.
Bei einem Hardware RAID keine Frage, aber ist bei einer Softwarelösung ERC / TLER immer noch wichtig?
Ergänzung ()

M@rsupil@mi schrieb:
Du scheinst ja kein Problem damit zu haben und es nicht als lässtig anzusehen 16TB Datein wieder aus dem Backup kopieren zu müssen und gleichzeitig ein RAID zu haben, was einem jede Sekunde um die Ohren fliegen kann.
Naja, von der reinen Wahrscheinlichkeit her kann es auch gut passieren dass das RAID in der Zeit bis ich es ersetze nicht einmal ausfällt. Ohne Backup oder wenn Verfügbarkeit wichtig wäre würde ich das natürlich nicht riskieren, aber mir erscheint es eine Geldverbrennung zu sein privat RAID6 oder RAID10 zu fahren.

M@rsupil@mi schrieb:
Kann man natürlich machen. Aber schlau, durchdacht oder sicher ist das nicht bzw. ich würde es ganz sicher nicht machen. Will doch nicht beim kleinsten Defekte X Stunden mit der Datenrettung / dem Zurückspielen beschäftigt sein.Natürlich kann man dann auch noch bei den Platten sparen, aber besser wird das alles nicht.

Mal schauen wann dann ein Thread von dir im Dattenrettungsforum auftaucht. ^^

Vielleicht ist das ja wirklich dumm und nicht durchdacht, deshalb frage ich ja hier. Aber wäre ich in dem, vorraussichtlich selten auftretendem Fall, wirklich lange damit beschäftigt? Ich müsste die defekte HDD ersetzen und danach ein Kopiervorgang anstoßen, der dann automatisch durchläuft. In der Zeit hätte ich zwar kein Zugriff mehr auf die aktuellen Daten, aber ich könnte parallel auf das 1 Tag ältere andere Backup zugreifen. Erscheint mir für ein selten oder evtl auch gar nicht eintretenden Fall eigentlich ganz passabel. Oder ist die Datenrettung hier aus von mir nicht bedachten Gründen komplizierter?
 
psychead schrieb:
Also ich hab das jetzt nur auf die Schnelle gegoogelt, aber bei Gigabit-Netzwerk liegt die Übertragungsrate bei ~100MB/s, und bei SATA II bei ~300MB/s
Ergo: Die Platten sind (potentiell) einzeln schon schneller als das, was Du per Gigabit-Netzwerk übertragen kannst

Die 300 MB/s sind die Übertragungsrate von SATA-II, die Festplatten sind aber kaum halb so schnell mit Lesen und vor allem Schreiben, da bewegen wir uns eher im Bereich von 120 bis 150 MB/s (was allerdings nichts daran ändert, dass hier das Gigabit-Netzwerk limitiert).
 
Bccc1 schrieb:
Bei einem Hardware RAID keine Frage, aber ist bei einer Softwarelösung ERC / TLER immer noch wichtig?
Soweit ich das verstanden habe, sind NAS-Platten einfach hartnäckiger, wenn es darum geht, Informationen von problematischen Sektoren zu lesen.
Ob diese Features vom OS explizit genutzt werden müssen (und somit bei den genannten Softwarelösungen dann wirkungslos wären, falls die das nicht explizit nutzen), weiß ich nicht. Würde mich aber wurndern.
 
Exterior schrieb:
Die 300 MB/s sind die Übertragungsrate von SATA-II, die Festplatten sind aber kaum halb so schnell mit Lesen und vor allem Schreiben, da bewegen wir uns eher im Bereich von 120 bis 150 MB/s (was allerdings nichts daran ändert, dass hier das Gigabit-Netzwerk limitiert).

Wenn das Thema schonmal angesprochen wurde: Gibt es eine günstigere Lösung schnelleren Zugriff auf die Daten des NAS zu haben als eine Direktverbindung von NAS und PC über 10GBit ? Die Ethernet Lösung liegt meiner Erinnerung nach bei 500€ wenn ich mir was von Intel hole.
 
Noch ein Nachtrag: Da RAID0 ja praktisch vom Tisch ist, würde ich an Deiner Stelle denke ich zu RAID5 tendieren.
Klar, Du brauchst eine zusätzliche Platte für die Parität, aber das spart Dir im Bedarfsfall echt viel Stress - Das gesamte Volume steht nach wie vor zur Verfügung und sobald Du die ausgefallene Platte ersetzt hast, wird sie automatisch ins Volume re-integriert.

Ich hatte bisher an der Front immer Glück, aber ich würde die Wahrscheinlichkeit, dass eine Platte Dir innerhalb der ersten 2 Jahre ausfällt, auf ca 10% schätzen.
Und bei nem RAID5 ist Dir das dann (bis auf die Kosten bzw den Aufwand, um den Ersatz zu bekommen) ganz einfach mal EGAL.
Das ist dann übrigens auch die Antwort auf Deine Eingangs gestellte Frage, warum so häufig RAID6 oder 10 empfohlen wird: Mehr Kosten, aber deutlich weniger Stress im Problemfall.
Ergänzung ()

Bccc1 schrieb:
Wenn das Thema schonmal angesprochen wurde: Gibt es eine günstigere Lösung schnelleren Zugriff auf die Daten des NAS zu haben als eine Direktverbindung von NAS und PC über 10GBit ? Die Ethernet Lösung liegt meiner Erinnerung nach bei 500€ wenn ich mir was von Intel hole.

Da ist mir nix bekannt außer Link Aggregation, um 2 Gigabit-Anschlüsse zu kombinieren.
Glaube nicht, dass eine eSATA-Verbindung zwischen zwei Rechnern möglich ist

Nachtrag: Mit einem USB3 Link Kabel kommt man angeblich auf Brutto-Datenraten von ~500MB/s
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben