Hier mal noch ein kleiner Nachschlag.
Aus der Kategorie Grafik: Ein bis zur letzten Berechnung komplett selbstimplementierter und konfigurierbarer Software-Renderer, der 3D-Objekte im .obj-Format einliest und dreht.
Rudimentäres Raytracing, work in progress.
Eher im Bereich theoretische Informatik/Algorithmik angesiedelt: Ein Programm, das "perfekte" Irrgärten generiert (iterativ, stackbasiert).
Ich musste mal für ein Projekt große Mengen an nächsten Nachbarn von Punkten finden. Mit paarweise euklidischen Distanzen (Pythagoras) wurde das irgendwann zu langsam, so dass mir jemand den Tipp gegeben hat, stattdessen mit einem Quadtree zu arbeiten (lernen Informatikstudenten wohl im ersten Semester). Ist echt deutlich schneller und skaliert viel besser.
Ein simplifiziertes Pokerspiel gegen den Computer auf Basis von von-Neumann/Morgenstern-Nutzenfunktionen.
Die tausendste Snake-Variante, hier mit einem selbst ausgedachten, interessanten Zweispielermodus.
Kleines Background-Tool: Ich nutze dynDNS. Eigentlich soll mein Router es wohl selbst können, die eigene IP regelmäßig an den dynDNS-Server zu melden, aber ich hab's nicht hinbekommen. Stattdessen habe ich mir dieses kleine Tool geschrieben, das auch noch die öffentliche IP ausliest und mit der vergleicht, die der dynDNS-Server zurückgibt, um stets abschätzen zu können, ob der Rechner von außen erreichbar ist. Ich weiß, dass es da tausende fertige Tools dafür gibt, aber keins davon hat diesen IP-Abgleich eingebaut.