Was überzeugt Euch vom Mac? + Erfahrungen

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Horschti_1992

Ensign
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Hallo Leute!

Ich hab diesen Tread erstellt um mal mit allen zusammenzufassen was eben den Mac zu etwas besonderem macht! Öfters wird man gefragt warum du gerade einen Mac hast und nicht wie fast alle einen Windows PC.

Jetzt komme ich mal mit meinen Vorteilen die mich eben überzeugen warum ich vor einem Jahr auf Mac umgesteiegen bin:

- schnelleres System als Windows PC's, weil software niemals so viel arebitsspeicher verbaucht als windows
- Hardware arbeitet mit Software sehr gut zusammen
- Apple hat immer neue Innovationen wie das neue Trackpad der MB's, multitouch handy -> iPhone
- sehr gutes und edles Design aller Apple Produkte, sei es das MacBook, iMacs oda auch die iPod's und iPhone's
- einfache Bedienung
- Einstellung sind viel schneller und einfacher zu treffen als ne halbe Stunde bei Windows PC's zu gucken wie man Beispielsweise ein Netzwerk einrichtet (das ist natürlich ein einfaches beispiel) -> bei mac ist das meißte mit einem klick getan!


das sind nur ein Paar und bitte euch noch vieles hinzuzufügen


und jetzt zu den Mankos die mir einfallen:

- macs sind gegenüber windows pc's wesentlich teurer
- apple sind so bisl sparfüchse...beispielsweise warum hat apple beim 1. alu macbook nicht sofort ein blue-ray laufwerk mit eingebaut wenn es schon bei vielen anderen herstellern standart war?
- warum will apple beim iPhone die mms- funktion plötzlich als innovation veröffentlichen, wenn es diese funktion auch schon jahre gibt?
- apple verkauft software nur mit hardware -> betriebssystem ist nur zu benutzen wenn man bei apple ein iMac, MacBook oda Mac Pro kauft
- es gibt nur sehr wenige spiele für den mac


was ärgert euch noch an dem Mac/Apple bzw der gesammten Firma Apple wie sie alles so führen?

diese würden mir jetzt spontan einfallen und jetzt seit ihr gefragt ;-)

freue mich schon auf viele beiträge die diesen tread zu einer diskussion machen :)


Gruß Horschti
 
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hm ich weis nicht, mich persöhnlich überzeugt nichts am mac...
habe den in der schule gehabt... Photoshop,Indesign,director speziell durchgenommen,war auch ganz nett
aber ich weis nicht, iwie konnten die mac's mich nicht fesseln oO

so gesehen sind die sachen von apple von guter/sehr guter quali,einfach zu bedienen, aber ich würd mir glaub nie mac hohlen,habe erfahrungen mit ipod touch 1g,aalten macs und den neuen imacs

iwie glaube ich das die geld machen wollen
z.b...ich glaub die hätten shcon damals den ersten ipod touch so gut machen können wie der neueste...stadessen haben die ganz langsam den neuverbessert(sei es hardware, sei es software)
 
Mal sehen. Ich hab ein MacBook (Alu) und meine Eltern haben einen Mac Mini. Außerdem hab ich eine Zeit an einem Mac Pro Fotobearbeitung betrieben. Meine wichtigsten Erfahrungen:

+ Intuitivere Bedienung (meine Eltern haben mit dem mac bessere Erfahrungen gemacht)
+ Systemstabilität (keine Abstürze, kein Datenverlust)
+ Energieeffizienz (Mein MacBook braucht mit laufendem Bildschirm+Opera+WLAN+µTorrent gerade mal 19W)
+ Beim MacBook das Trackpad und die beleuchtete Tastatur
+ Leistung des MacPro (da kommt komischerweise kein Windows-Rechner ran)
+ Poser-Faktor (billiger als Ferrari fahren)

-Preispolitik beim Zubehör (die Macs selbst sind meiner Meinung nach ihr Geld wert, aber warum muss ich 20€ für einen mini-DisplayPort zu DVI-Adapter zahlen?)
- Das iPhone generell (find ich immer noch nicht ausgereift)

Spiele sind z.B. für mich kein Argument. Wer sich einen Mac kauft weiß schließlich dass er sich damit auf einen Satz spezieller Programme einlässt.
 
Ich selber finde ebenfalls keine Vorteile an einem Macsystem. Zugegeben, die Rechner sind nett anzusehen aber schneller und einfacher zu bedienen sind sie niemals.
Ich beömmel mich jedes mal, wenn ich mit ansehe, wenn bei uns Kunden mit einem Macbook vorbei kommen, und alleine tausendmal klicken müssen, um Bilder vom Rechner auf einen USB-Stick zu ziehen...
Die vielen Grafischen Spielereien halten nur unnötig auf und bremsen den Arbeitsfluss merklich. Und ganz Ehrlich - ich habe 12 GB Arbeitsspeicher in meinem Computer - mich juckts nicht im geringsten, das Vista davon ein Paar zum Laufen brauch.

Und wenn ich mir "proffesionelle" Grafiker ansehe, die ernsthaft mit einer 1-Tasten Maus Arbeiten wollen, dann Lobe ich mir meine G5, Mausgesten und die vielen anderen Spielereien, die es für einen Windows-Computer gibt ;)
 
Um mal kurz das Thema BluRay anzusprechen:

Der Grund warum es bei Apple noch keine Bluray-Laufwerke gibt ist meiner Meinung nach ein wenig verzwickt. Wenn ich ein Apple Produkt mit Bluray-Laufwerk kaufen würde, erwarte ich - wie die meisten anderen wahrscheinlich auch - dass ich damit auch Blurays gucken kann. Und genau darin liegt das Problem. Soweit ich gehört habe weigert sich Apple den Kopierschutz für Blurays fest im OSX Kernel zu verankern, was allerdings vom Konsortium rund um die Bluraytechnologie gefordert wird. Ergo gibt es keine Lizenz und man kann unter OSX keine Blurays gucken. Um sich nun die ganzen verärgerten Kunden zu sparen, verzichtet Apple halt auf die Laufwerke komplett.
 
Zuletzt bearbeitet:
+ Systemstabilität (keine Abstürze, kein Datenverlust)

Gibts seit WinXP Sp2 bei gleichem Umgang wie mit einem Mac auch nicht mehr. Wer bastelt, hat auch mal Abstürze, aber an einem Mac bastelt man ja nicht herum!

+ Energieeffizienz (Mein MacBook braucht mit laufendem Bildschirm+Opera+WLAN+µTorrent gerade mal 19W)

Find ich jetzt ehrlich gesagt nicht grad wenig. Liege mit meinem XPS bei ~10W im Idle bei maximal 16W bei leichter Auslatung durch Textverarbeitung oder Surfen.

+ Beim MacBook das Trackpad und die beleuchtete Tastatur

Hat mein XPS auch.

+ Leistung des MacPro (da kommt komischerweise kein Windows-Rechner ran)

Machst du woran fest? Mein Laptop ist auch nicht grad langsam. Das Argument wird immer wieder unbelegt angeführt. Office-Benchmarking ist ein heikles Thema.

+ Poser-Faktor (billiger als Ferrari fahren)

Aber auch "nerdiger". Würde einen Porsche jedem Mac vorziehen. Aber der Vergleich ist unfair... :-)

Man sieht ich bin absolut kein Apple-Fan. Abgesehen davon finde ich die Beschränkungen, die Apple seinen Usern mit den iPods etc. auferlegt eine Frechheit. Das ist für mich nach wie vor noch der ultimative Grund gegen einen iPod, denn ich kann iTunes einfach überhaupt gar nichts abgewinnen. (Ja ich weiß es gibt Mittel und Wege, aber diese sind von Apple eigentlich nicht vorgesehen)
 
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Das mit dem verweigern der Blue-Ray Kopierschutz integration in den Kernel finde ich super! Ich möchte nicht das die Filmindustrie irgendwelche "Dinge" in den Kernel eines OS zwingt, nur weil einige Benutzer gerne Filme gucken! Ich gucke Blu-Ray Filme z.B. ausschliesslich über meine PS3 am Fernseher! Ein Computer hat so viele Anwendungsfelder, da finde ich es eine Frechheit der Content-Industrie so etwas zu verlangen.

Allgemein habe ich letztens einen sehr netten Artikel zu dem Thema warum Macs "besser" sind hier gelesen. Zugegeben der Autor ist ein echter Mac-Fanatiker - aber in manchen Punkten hat er schon durchaus recht.

Ich beömmel mich jedes mal, wenn ich mit ansehe, wenn bei uns Kunden mit einem Macbook vorbei kommen, und alleine tausendmal klicken müssen, um Bilder vom Rechner auf einen USB-Stick zu ziehen...
Was bittschön haben die denn gamacht? Wenn ich Bilder auf einen USB-Stick kopieren möchte, mache ich folgendes:

- USB Stick rein (der wird dann automatisch auf meinem Desktop angezeigt)
- iPhoto öffnen (1. Klick),
- Fotos auswählen und per Drag&Drop auf den Stick in den richtigen Ordner (2. Klick).

Das Beipiel ist also ziemlicher Blödsinn...


Ich persönlich bin vor 1,5 Jahren zu Mac gewechselt, nachdem ich seit 1990 quasi jeden PC selbst zusammengebaut habe. Zuerst einmal hat mich die Hardware sehr begeistert! Es stimmt dass Macs etwas teurer sind als "Standard Harware", aber wenn man sich mal von den reinen Leistungszahlen löst und so ein Gerät live vor Augen hat, erkennt man auch wie durchdacht und hochwertig die Hardware ist. Füch mich als alten PC Bastler ist der Mac Pro den ich mir gekauft habe eine echte Offenbarung gewesen. Ich habe schon viele PCs von innen gesehen, aber noch nie ein System, dass so durchdacht und durchkonstruiert ist - von Innen und Aussen.

Zum OS:
Heute kann man die alltäglichen Aufgaben eingentlich mit jedem OS ausführen. Es wird eh immer mehr ins Web verlagert und viele Programme sind Plattformübergreifend verfügbar. Und wenn man das meiste auf allen Rechnern machen steht für mich nicht mehr das WAS im Verdergrund, sondern das WIE!

Dass ich mittlerweile Funktionen wie Spaces, Expose und geniales Drag&Drop an jedem PC vermisse zeigt mir, dass das eine sehr gute Bedienung ist!

Ich hatte auch so einige AHA Erlebnisse mit dem System selber, dass ich hier extrem lange schreiben müsste um alle zu beschreiben. Ich nenne hier mal Beispiele:

Als erstes wollte ich einen neue Systemplatte einbauen. Folgendes Vorgehen führte sofort zum Erfolg:
- 2. Platte einbauen.
- Festplatten Dienstprogramm stareten, die originale Platte auf die neue (grössere) Platte wiederherstellen.
- 15 Minuten warten.
- Die originale Systemplatte ausbauen - fertig.

Einfach so mit Systemmitteln. Ich kenne das von Windows so nicht!

Dann brauchte ich mal im Urlaub einen zusätzliche Partition auf einem Macbook um die Funktion von Timemachine zu demonstrieren. Folgendes Vorgehen:
- Festplatten Dienstprogramm starten
- Systempartition verkleinern
- Neue Partition erstellen
- Timemachine einrichten und zeigen
- dann die Zusatzpartition wieder löschen
- Systempartition wieder vergrössert - fertig.

Das alles wohlgemerkt OHNE einen einzigen Neustart!!!


Ein weiteres Argument für Macs ist meiner Meinung nach die iLife Suite. Ich finde eines der besten beigelegten Softwarepakete die man bei einem Computer bekommen kann, gerade für Privatpersonen! Das Beste ist, dass alle diese Programme auch wirklich in die Plattform integriert sind. Wenn man ein Mac Programm hat, dass Musik, Fotos oder Filme benötigt kann man fast sicher sein, dass man seine iLife Programme mit allen Alben, Playlists und Filmsammlungen direkt im Zugriff hat. Im Grunde kann man sich von Dateiverwaltung in diesen Bereichen komplett lösen.

Insgesamt verhält sich das System aber einfach sehr im Hintergrund. Man muss sich nie um sein System "kümmern" was sehr angenehm ist! Seit ich einen MAc habe, habe ich häufiger mal das Gefühl gehabt ich hab echt alles "erledigt". Es gibt nichts mehr zu optimieren. Seit dem beschäftige ich mich viel intensiver mit den Anwendungen und automatisieren Arbeitsabläufe durch Scripte oder Ordneraktionen. Das ist meiner meinung nach extrem viel Sinnvoller als ständig das letzte bischen Performance an seinem Windows PC zu optimieren...
 
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Apple sind mir zu teuer für das gebotene. Apple schreibt den Leuten vor was sie zu tun und zu lassen haben siehe IPOD. Das BS und die Bedienung ist Geschmack. Dem einen gefällt es dem anderen nicht. Mir nicht. Windows ist auch nicht das Maß aller Dinge und auch dort gilt, dem einen gefällt es dem anderen nicht. Appleaufschlag, kauf ich mir eine Grafikkarte für den PC ist diese günstiger und bei Aplle 200 Euronen teurer. Nö warum, ausserdem ist die 285 veraltet und keine 450 Euro mehr wert und warum soll ich die bezahlen? Weil das bios darauf für einen Apple ist? Ich kann mit etwas lesen jede 285 für einen Apple tauglich machen also kann es ja so besonders anders ja nicht sein und der Aufpreis ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Die Hardware ist meistens veraltet und es steht keine große Auswahl an Hardware zur verfügung. Was Apple möchte gibt es und was die nicht wollen gibt es nicht.

Gut finde ich die Blu Ray Geschichte. Dafür könnte ich Apple knutschen und das die dort nicht aufspringen. Allein der Kopierschutz hat mich bis heute dazu verleitet mir kein BL zu kaufen. Weder für den PC noch für das TV.

Hier mal ein Beitrag für BL von Nickles.de

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Bluray-Lizenzgeber es ab 2010 Player-Herstellern verbieten werden, Videosignale über analoge Videoausgänge rauszulassen. Die dürfen nur noch mit Kopierschutz aus den digitalen Videoausgängen kommen. Damit wird quasi das letzte Schlupfloch geschlossen, über das sich legale Privatkopien anfertigen lassen - beim analogen Kopieren wird kein Kopierschutz ausgehebelt, weil es sozusagen keinen gibt (wenn man das vergreiste analoge Macrovision mal weglässt).
Verbraucher werden dadurch restlos entmündigt, sie können sich beispielsweise nicht mal aus "Musik-Videoclip"-Scheiben eigene Zusammenstellungen für private Zwecke arrangieren. Auch ist es nicht mehr möglich, sich eine Sicherungskopie von Scheiben zu erstellen, die typischerweise von "Kindern" nicht gerade pfleglich behandelt werden. Die angekündigte Abschaffung der analogen Videoausgänge sorgte weltweit für Empörung. Jetzt haben die Bluray-Lizenzgeber reagiert und alles ein bisschen entschärft.

Die "gute" Nachricht: ab 2010 wird es laut digitaltrends.com offiziell erlaubt sein, sich EINE Sicherungskopie einer Bluray-Scheibe zu ziehen. Dafür wurde ein Mechanismus namens "Managed Copies" angekündigt. Die Sicherungskopie wird allerdings ebenfalls kopiergeschützt sein. Blöd an dem Konzept: "Managed Copies" funktioniert nur mit Bluray-Playern, die das unterstützen.

Aktuelle Modelle tun das nicht, an Neuanschaffung eines geeigneten Players wird voraussichtlich also kein Weg vorbei führen. Mit passenden Playern ist im ersten Quartal 2010 zu rechnen. Zur Autorisierung einer Kopie, muss sich ein Bluray-Player online mit einem Server im Internet verbinden. Im Rahmen von "Managed Copies" werden nicht nur 1:1 Kopien auf Bluray-Rohling möglich sein.

Auch eine Kopie auf Standard-DVDs und Windows Media Formate (natürlich jeweils mit Kopierschutz) soll möglich sein. Windows Media ist dann wohl der einzige legale Weg, einen Bluray-Film auch auf einen mobilen Player transportieren zu können - Pech für Nutzer von Apple Hardware. Die Filmstudios wurden von den Bluray-Lizenzgebern jetzt aufgefordert, der Idee bis spätestens Dezember zuzustimmen.

Um denen das schmackhaft zu machen, locken die Bluray-Lizenzgeber damit, dass die Filmstudios für Kopien voraussichtlich optional eine "Extragebühr" verlangen dürfen.

Da hat Apple schon Recht. Warum sollten die das in Ihr BS verankern. Da steh ich voll und ganz auf deren Seite.

Apple ist nur noch ein Label mehr nicht. Früher war das anders aber heute wird Hardware verkauft die gleichwertig mit einem PC ist aber für viel mehr Geld. Machen Ihr Label drauf und OSX und gut ist. Kommt einem Label schon sehr nah.

Jedem das seine und mir bitte einen PC der mir überlässt was ich dort einbaue und was nicht.

Über mir

Schon mal mit Vista eine Partition geändert oder mit W7? Ist nicht viel anders. Gut die Hauseigenen tools für die Systempartition sind nicht das goldene vom Ei aber dafür gibt es Acronis und auch bei Apple gibt es bessere als das was beim OS dabei ist.

Was soll man bei W7 optimieren? Es läuft und läuft und läuft. Die ganzen Geschichten mit Systemtunig und schneller starten und arbeiten und und und. Manchmal glaube ich, dass wurde nur von Zeitschriften erfunden damit die Geld machen können. Jedesmal das Gleiche sobald ein neues BS da ist. Bei XP haben die das jedes Jahr 2 mal gebracht. Lächerlich

Gibt es so einen Mist eigentlich auch bei MAC Zeitungen?
 
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Gibts seit WinXP Sp2 bei gleichem Umgang wie mit einem Mac auch nicht mehr. Wer bastelt, hat auch mal Abstürze, aber an einem Mac bastelt man ja nicht herum!

KEIN Windows ist auch nur annähernd so stabil wie OS X. Das ist absolut nicht zu behaupten, dass ein Windows Rechner bei gleicher Handhabung ebensolange "fit" ist wie ein OS X. Jedes noch so gut behandelte Windows muss nach spätestens 2 Jahren neu aufgesetzt werden, weil alles zugemüllt ist (schon oft erlebt).

@ Topic:
Mich überzeugt die innovative technik, welche OOB gegeben ist (vergleichbar mit Linux).
Ich wüsste kein Standardformat, das OS X nicht OOB anzeigen/abspielen kann (außer villt WMA & WMV).

Generell die Handhabung eines Mac's läuft viel flüssiger und stabiler von der Hand, man weiß auf anhieb wo was ist. Außerdem haben Programme für OS X einen außergewöhnlich hohen Qualitätsstandard, welcher sich von Windowsprogrammen nicht im entferntesten behaupten lässt.

Pros:
- "zusammenarbeit" verschiedener Apple Produkte untereinander
- OOB Betriebssystem mit allen wichtigen Funktionen
- stabile & innovative Handhabung
- Produktdesign
- Leistung

Mankos:
- Preise mancher Produkte (mitlerweile sind einige Produkte zu durchaus akzeptablen Preisen erhältlich)
- Firmenpolitik seitens Apple
- keine PCMCIA Slots an den MacBook(Pro)'s außer dem 17" MacBook Pro
 
Die Frage kann man heutzutage auch gleichsetzen mit: "Was überzeugt euch an einem Merzedes"
Technisch gibt es so gut wie keine Unterschiede mehr. Design und Betriebssystem sind der größte Unterschied zwischen den Mac's und Windows Systemen und das man bei Apple alles aus einer Hand bekommt.

Von daher würde ich sagen:
+ Design
+ Funktionalität

+ Prestige könnte man noch aufzählen wegen dem hohen Preis.
Dies könnte aber eben auch ein negativer Aspekt sein.

Leistung würde ich imho nicht aufzählen, da angesichts der Preisklasse eine hohe Leistung nichts besonderes ist.
Sowas erwartet man einfach - kein Mensch kauft etwas zum überteuerten Preis für schwache Leistung.
 
+ Energieeffizienz (Mein MacBook braucht mit laufendem Bildschirm+Opera+WLAN+µTorrent gerade mal 19W)

Find ich jetzt ehrlich gesagt nicht grad wenig. Liege mit meinem XPS bei ~10W im Idle bei maximal 16W bei leichter Auslatung durch Textverarbeitung oder Surfen.

Interessante Seite - Schau mal hier:

http://www.sust-it.net/energy_saving.php?id=20&sd=1&tariff=16

Dort kann man übrigens auch für Notebooks (da steht Apple auch ganz oben) und andere technische Geräte sowas finden - sehr interessant!
 
Was überzeugt einen von einem Mac?

Also als ich mir einen Mac Computer gekauft habe, haben mich das Aussehen, das Gewicht und das Betriebssystem überzeugt, damit verbunden waren dann natürlich Platzbedarf, Mobilität und Work-Flow.
Ich habe ein rundes Paket bekommen, welches ich in der Form weder bei Dell, Lenovo oder Sony gefunden hätte, dabei war ich durch aus bereit gewesen Windows Vista Premium ein zu setzen, weil ich vorher XP genutzt habe, die schlechte Resonanz zwar kannte, jedoch von dem Software Angebot überzeugt war.
Im Endeffekt jedoch, fand ich kein Notebook unter 2,5 KG mit 4GB Arbeitsspeicher und leistungsfähigem Intel Prozessor, sowie 512MB spieletauglicher Grafikkarte(bei AMD sah es noch schlechter aus und ich habe 3 Monate verglichen und gesucht).
Auch kamen immer wieder Rezessionen über zu schwache Farben, schlechte Reaktionszeiten und zu dunkle Displays bei Dell und Lenovo, auch die Auflösung lies gerne zu wünschen übrig(bei 15,4" Geräten, alles andere war für mich nicht "tragbar").
Dann habe ich auf Arbeit CS3 für den Mac kennen gelernt ( habe es unter Windows schon genutzt, aber unter Mac ist das eine andere Liga), ich ziehe einfach was aus InDesign in Photoshop, von Photoshop in Illustrator und rein in Flash, bei Windows hieß das Exportieren ohne Ende.
Auch die grafische Oberfläche umschmeichelte meine Augen, von der gefühlten Geschwindigkeit mal ganz zu schweigen.

Was mich überzeugt bei einem Mac zu bleiben?
Die Stabilität.
Sicher, ich hatte schon abstürze, teilweise selbst verursachte und teilweise total unvorhersehbare, jedoch sind diese nicht im Vergleich zu einem Windows PC, gefühlt zumindest.
Um auch mal mit einem Mythos aufzuräumen das ein Mac oder die Creative Suite nicht abstürzt, gehen tut alles, sind schließlich alles Computer welche durch irgendwelche Algorithmen aus dem Konzept gebracht werden können.
Jedoch muss ich nicht täglich den Virenscanner drüber laufen lassen, das System regelmäßig formatieren oder defragmentieren, sowas gehört der Vergangenheit an.

Der Work-Flow. meine Geschwindigkeit hat sich deutlich erhöht, es ist mir in deutlich weniger Zeit möglich Projekte zu realisieren, dazu trägt das Betriebssystem bei, jedoch auch die Motivation, welches ein gut funktionierendes Betriebssystem erhöht.
Durch Spaces habe ich verschiedene Desktops, und habe nicht mehr ein Fenster wo ich alle Unter-Fenster unterbringen muss, so verteile ich Sachen, Vergleiche sie schneller und man hat das subjektive Gefühl zeitgleich auf verschiedenen Computern zu arbeiten.
Expose, um alle offenen Fenster auf einen Blick zu haben und schnell zwischen den einzelnen Fenstern zu switchen.
Spotlight, welches bei der richtigen Einstellung wirklich nahezu alles findet.
ITunes, welches mich dazu brachte, mich mal mit einem Musik-Programm zu beschäftigen und auch richtige Playlisten an zu fertigen, vorher habe ich in Winamp den Ordner Techno in Winamp reingezogen, wenn ich Techno hören wollte, jetzt klicke ich einfach die Playlist an, geht in ähnlicher Form unter Winamp, in iTunes ist es aber irgendwie viel komfortabler.
Das Verwaltungssystem für Dateien, ich kann eine Datei jederzeit verschieben, ohne ein Fehlermeldung zu bekommen, das diese Datei nicht verschoben werden kann, weil sie verwendet wird, das System findet jederzeit den neuen Pfad, zumindest bei vorinstallierter Software von Apple.
Dritt Anbieter haben da mitunter manchmal Probleme.
Programme zu beenden während ich sie starte und nicht erst den Start abwarten zu müssen, wie schnell verklickt man sich mal, egal ob bei Windows im Programm Menü oder im Dock, jedoch ganz einfach während das Startvorgang das Programm zu beenden, das kann nur OS X, klar kann ich unter Windows fix in Task-Manager gehen, doch bis dahin habe ich das Programm unter OS X gefühlt 5 mal geöffnet und geschlossen.
Jeder Switch, egal ob ich ein Fenster schließe, ein Fenster wechsel, Internetseiten wechsel, ein Programm wechsel, es geht alles so viel schneller, den Tastenkombinationen und intuitiven Steueroberflächen sei dank.

Es sind so viele einfache Sachen, so viele Kleinigkeiten die einen Mac fast perfekt machen.
Wie der Mac Safe Adapter, wie oft bin ich schon über das Stromkabel gestolpert, wie oft ist etwas passiert? Nie!

Wobei mich natürlich auch einige Sachen stören, ich finde bei einer vollen Festplatte sind die Bootvorgänge doch recht lange, was aber auch wieder gut ist, weil man derweil mal fix auf Klo gehen kann.
Der Support von Software allgemein, mitunter auch Spielen, Apple hat so viel Geld, welches sie in die Entwicklung und die Optimierung von Software für den Mac stecken könnten, schließlich erinnert das abgeschottete System eher an eine Konsole und von daher dürfte der Support wirklich nicht so schwer sein, man sollte diese offensichtliche Schwäche (für viele Windows User) mal als Stärke heraus kristallisieren.

Die Farbstabilität, sowohl bei den MacBook (Pro) Geräten, als auch bei den iMacs lässt stark zu wünschen übrig.
Apple lässt sich zu unrecht als Arbeitscomputer verunglimpfen, aber woher kommt das?
Von unwissenden Mac / Windows Usern, welche irgendwie rechtfertigen das auf Mac das Softwareangebot einfach extrem limitiert ist, aber wenn man sich schon als Arbeitscomputer bezeichnet, sollten auch die Komponenten den professionellen Bereichen entsprechend professionell sein.
Mit den Verbauten Komponenten ist es und bleibt es ein Lifestylegerät, sind nicht auch diverse Adapter für die professionelle Bearbeitung von Musik erforderlich.
Also wo professionell Grafik? Nein! Zu schlechtes Display. Mac Pro nicht immer schneller als vergleichbare Windows Computer, maximale Limitierung auf Adressierung von 4GB Speicher, trotz 64Bit. Musik? Nein, fehlen bei iMac und MacBook Pro die vorhanden nötigen Anschlüsse.
Usw.
Man kann einen Mac nicht limitieren, man kann alles damit machen, das eine mehr, das andere weniger, doch zu sagen ein Mac ist nur ein Arbeitsgerät, das ist definitiv falsch.
Zumindest wenn man damit rechtfertigt, wie viel man damit weniger gut machen kann.

Auch die Hitzeentwicklung und Wärmeanfälligkeit ist ein sehr großes Manko, hier sollte noch stärker selektiert werden beim Einkauf der Waren, das Geld ist vorhanden und der Kunde dankt es ja auch mit Geld, welches er dem Unternehmen wieder zurück gibt.

Trotzdem hat Apple es geschafft, dem eckigen Computer runde Reifen zu verpassen und somit die "Agilität" eines Computers deutlich zu erhöhen, man könnte sagen bei Windows sind die Reifen gefühlt achteckig und deshalb werde ich auch bei Mac Computern bleiben, ohne dabei sicher in ferner Zukunft auf ein zweites Gefährt unter Windows Regie zu verzichten.
Ich lerne jeden Tag mehr Funktionen kennen und auch zu schätzen, weil sie meinen Alltag vereinfachen und mehr will ich nicht.
Der Computer soll mir nicht im Weg stehen, sondern meinen Weg unterstützen und das macht ein Mac mit Mac OS X.
 
also apple macht wirklich einige sehr gute neuerungen und sowas, was aber fehlt ist einfach die kompatibilität und das ist wohl einfach das größte problem. die kompatibilitäts probleme sind dazu auch noch in hardware und software vertreten.
über preise brauch man da sowieso nicht sprechen.

ich kann mich aber auch noch gut an eine werbung erinnern, wo beim neuen iphone 3gs das copy&paste als neues feature gehandelt wurde. das ist schon schwach.

@givarus
du willst mir jetzt nich wirklich erzählen das draganddrop ein mac eigenes feature ist oder?

aber das ist alles am ende ansichtssache. ist genau so eine glaubensfrage wie konsole vs. pc.
 
Was bittschön haben die denn gamacht? Wenn ich Bilder auf einen USB-Stick kopieren möchte, mache ich folgendes:

- USB Stick rein (der wird dann automatisch auf meinem Desktop angezeigt)
- iPhoto öffnen (1. Klick),
- Fotos auswählen und per Drag&Drop auf den Stick in den richtigen Ordner (2. Klick).

Das Beipiel ist also ziemlicher Blödsinn...

Mitnichten. Wie mir scheint, hatte der Kunde es in diesem Falle nicht oder wusste nicht, das er iPhoto drauf hatte. Wenn man das ganze so dreht, muss ich dir z.T. recht geben, was mein Beispiel angeht.
Andrerseits wenn ich Fotos auf einen USB-Stick ziehen möchte, nehme ich Bridge, Lightroom oder den Explorer. Mit allen Varianten brauche ich nicht mehr als 2-3 Mausklicks und ich weis genau, was ich getan habe, in welchem Ordner welche Datei liegt.

Thema Systemstabilität kann ich nur sagen, das ich nur bei gravierendem Hardwaretausch Windows neu aufsetzte. Und da dies meistens ein Mal im Jahr passiert, nunja, kann ich bei meinem Heimsystem schlecht was dazu sagen. Auf Arbeit habe ich Rechner, die seit 5 Jahren laufen, teils mit Windows 2000 oder XP. Alle Computer laufen von Früh bis Spät, stürzen nicht ab und sind keinesfalls vollgemüllt ;)
 
@sxemini: Nein natürlich gibts Drag&Drop auch bei Windows. Aber so seltsam es klingt, seit ich einen Mac habe versuche ich Drag&Drop viel, viel häufiger, weil es am Mac eben SEHR häufig geht - das ist bei Windows nicht so.

Wieder mal ein kleines Beispiel:
Es gibt beim Mac ein kleines Programm namens "Preview". Damit kann man sich alle möglichen Dateien anzegen - unter anderem auch PDFs.

Jetzt hatte ich 3 PDF Dokumente und wollte daraus eins machen. Mein erster Versuch:
beide Dokumente in Preview öffnen und das eine per Drag & Drop in die Seitenleiste des anderen ziehen - und voila ES GEHT! Wahrscheinlich hätte ich mich beim Acrobat Reader unter Windows erstmal mit diversen Import, Export Funktionen rumschlagen müssen...

Zweites Beispiel: offnen einer Datei mit einem bestimmten Programm. Ich nehme sie und lasse Sie auf das Programm im Dock fallen (er zeigt mir dabei sogar noch an ob das überhaupt geht). Kann sein dass das bei 7 jetzt auch geht, habs noch nicht probiert.

Mein Problem ist jetzt, dass ich häufiger auch Drag & Drop undter Windows probiere und schmerzlich feststellen muss wie selten das doch geht!
 
Leider besitzte ich keinen Mac, aber ich bin von der Marke Apple eineinfach nur begeistert. Ich verfolge den Produktverlauf schon seit mehreren Jahren, leider hat das Geld bei mir letztes Jahr nicht zur Verwirklichung gereicht.

Mir ist dabei aber aufgefallen das Apple mit Sicherheit noch innovativer ist als Microsoft, allerdings holen die immer ein Stück weit mehr auf.
Ein großes Alleinstellungsmerkmal ist durch den Prozessorhersteller IBM verloren gegangen, ob das nun gut oder schelcht ist kann jeder selbst für sich entscheiden.
Desweiteren das man auf einem Mac Windows installieren kann, das mag zwar praktisch sein, aber manche kaufen sich dann nur noch einen Mac weil er besser aussieht, mehr nicht.
Für mich geht bei Apple da immer etwas Innovation verloren, was ich sehr schade finde.
Ansonsten hat ein Apple auch viele Vorzuge vom technischen her, sicher das kann man nicht abstreiten. Ich bin nur mal vom Standpunkt der Marke ansich ausgegangen.
 
Mitnichten. Wie mir scheint, hatte der Kunde es in diesem Falle nicht oder wusste nicht, das er iPhoto drauf hatte. Wenn man das ganze so dreht, muss ich dir z.T. recht geben, was mein Beispiel angeht.
Andrerseits wenn ich Fotos auf einen USB-Stick ziehen möchte, nehme ich Bridge, Lightroom oder den Explorer. Mit allen Varianten brauche ich nicht mehr als 2-3 Mausklicks und ich weis genau, was ich getan habe, in welchem Ordner welche Datei liegt.

Auch am Mac kann man die Fotos in Ordner ablegen (was ich für Fotos zwar nicht sinnvoll halte, aber das ist ein anderes Thema) und wenn man dann weiss wo die sind dauert das auch keinen Klick länger. Leute die natürlich keine ordnung in Ihren dateien haben, baruchen auf allen Systemen lange :-)
 
ja. Aber Word öffnet sich natürlich auch per Doppelklick.
Ein besseres Beispiel wäre, Du möchtestst dieses Word-Dokument, aus welchen Gründen auch immer, ausnahmsweise mit Open Office öffnen. Drag & Drop aufs OpenOffice Icon im Dock, erledigt.
 
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