News watchOS 6: Apple Watch bekommt App Store und trackt Menstruation

Ich glaub 2/3 der Leute hier hat entweder noch nie eine Freundin gehabt, in Bio nicht aufgepasst, oder diskriminiert die Hälfte der Weltbevölkerung..
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Aus Gründen der Privatsphäre vielleicht auch nicht so falsch.

Naja ob ich die Daten unbedingt bei Apple haben will...

Ich persönlich würde gerne solche "medizinischen Daten" gerne nicht einem Unternehmen überlassen, ganz egal welches. Irgendwo ist bei mir die Grenze erreicht bei dem, was ich von meinem Leben digitalisieren will.
 
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@MaverickM

Die Daten sind nicht bei Apple sondern alle auf dem Gerät. Von allen Tech Firmen ist Apple mit unter die die Wert auf Datenschutz liegt. Klar, könnte es noch besser sein aber im großen und ganzen ist Apple die Nr. 1 was Datenschutz angeht.
 
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MaverickM schrieb:
Naja ob ich die Daten unbedingt bei Apple haben will...

Ich persönlich würde gerne solche "medizinischen Daten" gerne nicht einem Unternehmen überlassen, ganz egal welches. Irgendwo ist bei mir die Grenze erreicht bei dem, was ich von meinem Leben digitalisieren will.

Dann vertraust du also eher Krankenhäusern und Krankenkassen oder kleinen Klitschen mit löchriger IT lieber deine Daten an, als einem Konzern, der Datenschutz ganz groß schreibt und technologisch 30 Jahre diesen Institutionen voraus ist?^^
 
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Kithaitaa schrieb:
It's all about the headlines, huh? :rolleyes:
Diesen Eindruck hatte ich auch!
Mahir schrieb:
Und daher gibt es diese Info direkt in der Überschrift.
Das ist (für mich) auch nicht das Problem, genauso wenig wie das Thema an sich.
Hipplch schrieb:
Frage mich, wie das funktioniert. Liest das die Uhr aus der Temperatur?
Endlich die richtige und interessante Frage, die auch auf den kritischen Punkt lenkt: Nach dem Titel, der zum Lesen des Artikels einlädt, erfährt man rein gar nix dazu, sondern stösst diesbezüglich nur auf Wiederholungen des Titels. Als ob der Autor das Thema zwar nicht verpassen wollte, aber sich dann doch davor scheute, der angesprochenen Frage, die sich jede(r) ernsthaft Interessierte stellt, nachzugehen.
iSight2TheBlind schrieb:
@Hipplch Nope, es ist soweit ich das sehe ein reiner Menstruationskalender, die Uhr „trackt“ also nicht wirklich (über Hardware)
Dies scheint mir das Wesentliche zu sein; ein bisschen mehr kann sie aber schon:
Sputnik 1 schrieb:
Je mehr man einträgt desto genauer wird das ganze.
That's it - und da kann frau so einiges eintragen. Und dann wird gerechnet - aufgrund statistischer Werte, wie bei Zyklusgeräten, die's schon lange gibt (länger als Apps).
Kuomo schrieb:
Menstruieren ist was für Pussys.
I 💕 🐱
 
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Cool Master schrieb:
Die Daten sind nicht bei Apple sondern alle auf dem Gerät.

Laut wessen Aussage!? Die iCloud Anbindung ist wohl obligatorisch...

getexact schrieb:
Dann vertraust du also eher Krankenhäusern und Krankenkassen oder kleinen Klitschen mit löchriger IT lieber deine Daten an, als einem Konzern,

Bei Ärzten und Krankenhäusern habe ich keine Wahl. Bei einem Konzern aber schon. Wüsste nicht, wofür die meine Daten bräuchten, außer um damit Schindluder zu treiben...
 
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MaverickM schrieb:
Laut wessen Aussage!?

Apples und div. Test von mir mittels Wireshark und Netzwerklogs. Wie ich schon öfters schrieb Apple ist die Nr. 1 was Datenschutz angeht.
 
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viel interessanter wäre es, wenn die Apple Watch den Eisprung tracken würde :cheerlead:
 
Cool Master schrieb:
Wie ich schon öfters schrieb Apple ist die Nr. 1 was Datenschutz angeht.

Wären sie das, würden sie viele Datensätze gar nicht erst erheben. Das ist irgendwie ein widerspruch in sich, von Datenschutz zu reden, während man gleichzeitig jede Menge Daten sammelt.
 
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@MaverickM
Apple verarbeitet und speichert einen Großteil der Daten die sie sammeln nur lokal auf dem Gerät.
Anders als bei Google und Facebook ist es bei Apple auch garnicht das Geschäftsmodell Daten zu sammeln und zentral auszuwerten.

Und was meinst du mit
Wüsste nicht, wofür die meine Daten bräuchten, außer um damit Schindluder zu treiben...
?

Geht es dir da um etwas Allgemeines oder den Kontext dieser News?

Falls es etwas Allgemeines ist: Bei welchen Daten störst es dich denn genau dass sie gesammelt werden?
Bei allen Daten?
Dir ist schon klar, dass sie etwa wissen müssen an wen sie ein im Apple Store bestelltes iPhone zustellen sollen?
Dass gewisse Daten oder die Zustimmung zur Verarbeitung bestimmter Daten notwendig sind um diverse Dienste auszuführen?

Der Klassiker: Facebook und das gute alte Recht die von dir dort hochgeladenen Fotos zu speichern, zu bearbeiten, zu vervielfältigen usw.
Klingt erstmal ganz komisch, heißt jedoch einfach nur, dass Facebook von dir natürlich eine Erlaubnis braucht, damit sie dein Profilbild überhaupt speichern und weltweit in Facebook als JPG aber eben evtl. auch in anderen, effizienteren Dateiformaten anzeigen dürfen.
Damit niemand sein öffentliches Profilbild hochlädt und sich dann ernsthaft beschwert, dass das Bild öffentlich als Profilbild angezeigt wird^^.

Und solche grundlegenden Dinge hat man bei vielen Daten und eigentlich allen Firmen.

Und im Kontext dieser News?
Apple stellt einfach in iOS einen Kalender zur Verfügung der besonders auf die Bedürfnisse des Menstruationstrackings ausgerichtet ist, also gleich auswahlbare Tags für leichte oder starke Blutung bereithält oder auf Basis der individuellen Nutzerin und allgemeiner Modelle die nächste Periode vorhersagt.

Warum tun sie das?

Weil es nachgefragt wurde!
Weil es regelrecht gefordert wurde, mit dem Wunsch Technologie weniger allein auf junge bis alte weiße Männer auszurichten und nicht mehr über 50% der Bevölkerung bei der Einführung neuer Features zu ignorieren.
Nur weil man es (als zumeist männlicher Produktmanager oder Programmierer) vielleicht unnötig oder auch (was man auch hier im Thread mal wieder gut sieht) sogar ein wenig ekelhaft findet.
Das ist etwas was jede Frau etwa die Hälfte ihres Lebens lang betrifft, es ist also eben nicht unnötig.
Und es ist die normalste Sache der Welt, wer sich das unbedingt bildlich vorstellen und dann ekelhaft finden will (!), den möchte ich fragen: Stellt ihr euch auch andere Dinge bildlich vor und findet sie dann ekelhaft? Ihr wisst aber schon was die Leute damit tun werden wenn sie sich im Supermarkt eine Packung Toilettenpapier kaufen, Ja?
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Geht es dir da um etwas Allgemeines oder den Kontext dieser News?

Sowohl als auch.

iSight2TheBlind schrieb:
Bei welchen Daten störst es dich denn genau dass sie gesammelt werden?
Bei allen Daten?

Es sollten generell so wenig Daten wie möglich gesammelt werden. Das sollte meiner Meinung nach oberste Prämisse sein. Persönlich verzichte ich gerne auf einen gewissen Komfort, wenn ich dafür (zu viel) persönliche Daten freigeben muss.

Und ja, mir ist vollkommen bewusst, dass die Mehrheit diese Einstellung nicht teilt. Meine Kritik gilt also an dieser Stelle nicht nur Apple im Allgemeinen, sondern allen Unternehmen und nicht zuletzt auch den Nutzern, die größtenteils geradzu fahrlässig mit ihren Daten umgehen.

Apple stellt sich zudem immer gerne als die Firma hin, die besonders auf Datenschutz achtet. Meine Definition von Datenschutz wäre aber: Besser erst gar keine (bzw. so wenig wie mögliche) Daten sammeln, die man irgendwie "beschützen" müsste.

Meine devise lautet: Den digitalen Fußabdruck möglichst gering halten. Ich bin kein Verweigerer von Smartphones oder Internetdiensten (Siehe auch mein Beruf), aber ich bin dafür, dass man sich genau überlegen sollte, ob und wenn ja warum/für was man seine Daten herausgibt.

iSight2TheBlind schrieb:
Dir ist schon klar, dass sie etwa wissen müssen an wen sie ein im Apple Store bestelltes iPhone zustellen sollen?

Ich bitte dich, mach dich nicht lächerlich... :rolleyes:

Zumal Name und Anschrift für mich keine persönlichen Daten sind, die es zu schützen gilt. Steht schließlich in jedem Telefonbuch.

iSight2TheBlind schrieb:
Dass gewisse Daten oder die Zustimmung zur Verarbeitung bestimmter Daten notwendig sind um diverse Dienste auszuführen?

Es werden viel zu viele unnötige Daten erhoben (Und dabei rede ich noch nicht einmal von unsäglichen Peripherie- oder Meta-Daten). Viele der Dienste könnten auch komplett anonymisiert genutzt werden, ohne große Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen, würde der Anbieter das wirklich wollen.

iSight2TheBlind schrieb:
Und im Kontext dieser News?

Im Kontext dieser Nachricht finde ich es bedenklich, seine medizinischen Daten offenkundig einem solchen Gerät anzuvertrauen und vor allem einzig und allein dem Versprechen des Herstellers glauben zu schenken, dass die Daten lokal auf dem Gerät bleiben. (Da ich kein iOS Gerät habe: Wie sieht es denn mit der iCloud Anbindung dieser Funktion/App aus? Gibt es die? Und was ist mit dem iCloud Backup des Geräts? Die Daten werden doch spätestens dort nicht mehr auf dem Gerät gespeichert...)

Das ganze hat auch nichts mit der konkreten Funktion des Menstruationskalenders zu tun. Das gleiche kann man auf sämtliche Fitness-Tracker und Apps ausweiten. Ich habe ein ungutes Gefühl, wenn auch nur irgendein Gerät mit WAN-Anbindung solche Daten von mir hat...
 
MaverickM schrieb:
Es sollten generell so wenig Daten wie möglich gesammelt werden.

Das ist schon lange der Fall, spätestens seit einem Jahr mit der DSGVO.

MaverickM schrieb:
Es werden viel zu viele unnötige Daten erhoben

Welche z.B.?

MaverickM schrieb:
Wie sieht es denn mit der iCloud Anbindung dieser Funktion/App aus?

Gibt es nicht. iPhone, iPad oder Watch gelöscht --> Alle Daten weg.

MaverickM schrieb:
Und was ist mit dem iCloud Backup des Geräts? Die Daten werden doch spätestens dort nicht mehr auf dem Gerät gespeichert

Die Daten werden nicht mit gesichert, da der Backup Daemon auf den Bereich kein Zugriff hat. Glaube die kann man nur sichern wenn man ein Lokales Backup macht und dies auch noch verschlüsselt ist, aber das kann ich nicht 100% sagen da ich es nie getestet habe. Das Lokale Backup ist aber ein 1:1 Backup und ist nicht wie bei einem iCloud Backup nur einzelne App-Inhalte/Einstellungen.

Bei einem Lokalen Backup kannst du ein 2. Geräte auf den gleichen Stand bringen wie das alte, wie gesagt 1:1 Backup. Bei einem iCloud Backup musst du auf einem neuen Gerät alle Apps erst installieren und kannst dann ein Restore der Einstellungen/Inhalte machen.

Ich kann deine Bedenken verstehen allerdings nicht wenn es um Apple geht. Die Jungs und Mädels sind die Referenz wenn es um große Konzerne geht. Wenn du bei Apple etwas ausschaltest ist es auch aus. Nicht wie dies z.B. bei MS ist wo es nur ein "Alles übermitteln" und "nicht alles übermitteln" gibt. Ich habs bei mir wie gesagt mittels WireShark, Netzwerklogs am Router und auf MacOS mittels Little snitch getestet.

Das einzige was ich Apple vorwerfe ist, dass die Diagnose Geschichte ein Opt-Out ist und kein Opt-In. Nach DSGVO ist das aber legal, da die Daten auf Apple Servern landen und nicht auf Drittanbieter Servern.
 
@iSight2TheBlind

Stimmt! Ist bei mir aber aus :) Muss man aber, wie du sagst, einstellen.
 
Cool Master schrieb:
Das ist schon lange der Fall, spätestens seit einem Jahr mit der DSGVO.

Das ist wohl eher Wunschdenken. Die DSGVO hat die Datenschutzbestimmungen nicht angetastet, im Grunde wurde nur die Auskunftspflicht, das Recht auf Löschen der Daten und härtere Strafen damit eingeführt.

Sofern der Anbieter diese Dinge erfüllt, kann er fröhlich weiter jede Menge Daten erheben, die seiner Ansicht nach unbedingt notwendig sind...

iSight2TheBlind schrieb:
Nicht ganz, man kann auch die Synchronisierung von Health mit iCloud einschalten - wenn man will.

Also geht es doch. Zwar nur optional, aber immerhin. Viele werden es alleine schon aus Bequemlichkeit einschalten.
 
@MaverickM Und?
Es ist nicht die Default-Einstellung und wenn die Nutzer das Einschalten wollen können sie es.
Es ist eine Option und von allen Optionen die ein Mensch im Internet hat ist das noch eine der harmlosesten:
Die Daten sind verschlüsselt und können auch von Apple nicht gelesen werden.

Anders sieht es aus, wenn jemand ein Google Mail Postfach nutzt, dann werden (mittlerweile "wurden") seine Mails durchsucht um passende Werbung zu schalten. Die Nutzung von Google Mail ist zwar noch eine Option, aber spätestens in dem Moment in dem jemand jemandem eine Mail (von einem anderen Provider) an eine Google Mail Adresse schickt wird diese Mail gescannt. Und selbst wenn man darauf achten würde, dass man niemals eine Mail an Google Mail Adressen schickt: Wer sagt denn, dass der Empfänger es nicht eingerichtet hat, dass Mails die an seine eigene Domain gehen (oder hotmail.com, gmx.de usw.) von seinem Google Mail-Konto abgerufen werden und dann doch wieder gescannt werden?
Dann ist es keine Option mehr.
 
Verschlüsselte Daten lassen sich mit genügend Aufwand auch wieder entschlüsseln. Ob das natürlich relevant für die meisten Nutzer ist, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Was dein Beispiel mit Google Mail soll, weiß ich nicht. Ich nutze weder Freemailer, noch habe ich behauptet, Google würde sich in irgendeiner Art und Weise um den Datenschutz scheren.
 
Hast im übrigen meine Frage noch nicht beantwortet:

MaverickM schrieb:
Es werden viel zu viele unnötige Daten erhoben

Welche?
 
@Cool Master Überhaupt welche!

@MaverickM Du beschwerst dich, dass die Option existiert seine Health-Daten auch (verschlüsselt!!!) in iCloud zu speichern.
Es ist eine Option!

Der Nutzer hat die Wahl und er kann abwägen ob er Apple vertraut oder eben nicht.

Immer wieder wird Apple in die Nähe von Facebook und Google gerückt was die Sammlung von Daten betrifft, dabei könnte der Unterschied größer kaum sein.

Apple sind deine Daten scheissegal, sie bieten nur eine Option ihnen (Teile deiner) Daten zu geben, weil es Nutzer so wünschen, also beispielsweise durch ein immer automatisch ablaufendes Geräte-Backup in iCloud.
Das machen sie nicht weil sie sich für die Daten interessieren sondern allein weil sie dir gerne auch in Zukunft ein neues Gerät für 1000€ verkaufen möchten - und die Möglichkeit automatisch Updates in iCloud zu generieren ist eben ein Verkaufsmerkmal welches Apple bieten muss um den Preis zu rechtfertigen.

Facebook und Google hingegen gehts nur um deine Daten und du bist auch kein Kunde von denen sondern die Ware.
Und da hast du auch keine Wahl, denn selbst wenn du Google oder Facebook selbst nicht nutzt besitzen beide Mittel um auch ohne dein Zutun etwas über dich zu erfahren.

Google eben (neben Cookies) darüber, dass du eigentlich nie sicher sein konntest, dass eine Mail die du an jemanden geschrieben hast nicht von dessen Mailkonto von Google Mail abgeholt und dort ausgewertet wurde.
Und Facebook erstellt Schattenprofile zu allen Personen deren Daten sie über Adressbuchuploads etc. bekommen haben, selbst ohne dass du ein eigenes Facebook-Profil besitzt.
Und da du die Daten nicht selbst hochgeladen hast (obwohl es deine Daten sind) hast du nichtmal die Möglichkeit sie wirklich löschen zu lassen.
 
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Cool Master schrieb:

Zu welchem konkreten Dienst? Alleine die Tatsache, dass bei vielen Anwendungen oder Dienstleistungen Telemetriedaten erhoben werden, und dies, wenn überhaupt, nur als Opt-Out existiert, ist doch schon schlimm genug.

iSight2TheBlind schrieb:
Du beschwerst dich, dass die Option existiert seine Health-Daten auch (verschlüsselt!!!) in iCloud zu speichern.

Wo habe ich denn das? Müssen die Nutzer ja selber wissen, wenn sie das auch noch explizit einschalten...

Es besteht dringender Aufklärungsbedarf was das Thema Datensicherheit angeht.

iSight2TheBlind schrieb:
Immer wieder wird Apple in die Nähe von Facebook und Google gerückt was die Sammlung von Daten betrifft, dabei könnte der Unterschied größer kaum sein.

Natürlich, weil sie auch eine enorme Menge an Daten sammeln. Nur weil ihr Business-Modell etwas anders aussieht, sind sie aber in meinen Augen keineswegs "die Guten".
 
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