WD HDD fehlerhafte Sektoren, Reparatur möglich?

GeforceMax

Lt. Commander
Registriert
Dez. 2001
Beiträge
1.158
Habe eine WD HDD 640 GB die fehlerhafte Sektoren aufweist laut Scandisk. Das WD Diagnostictool gibt auch den Hinweis das etwas mit der HDD nicht stimmt.
Da ich die Daten auf einer anderen Platte bereits gesichert habe wollte ich mal den Versuch starten die Platte zu "reparieren"
Denke mal, dass eime Formatierung allein nocht genügt..probieren kann mans aber dennoch. Wie sehe es denn mit einer "gründlichereren" Formatierung aus? also einer wo man die Platte absolut nicht mehr wiederherrstellbar mit Nullen formatiert?
 
Formatieren hilft nix. Kaputt ist kaputt.

Daten sichern (Falls noch nicht geschehen) und das Ding austauschen!

Aber ein Screenshot von Crystal Disk Info wäre nett ;-)
 
so viel ich weiss kann man glaube ich keine defekten sektoren reparieren
mann könnte probieren ob man die defekten sektoren ausblenden kann weiss aber nicht ob das geht
 
Reparieren ist kein Problem, falls nicht ein Lagerschaden vorliegt oder ähnliches mechanisches.

HDDs haben bereits werkseitig eine Fehlerliste und eine weitere wachsende Fehlerliste. Es gibt Ersatzsektoren. Diese werden verwendet, wenn ein spezielles Formatkommando einen Fehler erkennt.

Es sehr einfaches Tool ist LLFORMAT von hddguru.com. Ich hatte bereits HDDs, die schon nach dem Kauf einen Defekt auf der Oberfläche hatten und nach der Low-Level-Formatierung viele Jahre problemfrei liefen. Einziger Nachteil ist, dass an der defekten Stelle zum Ersatzsektor gesprungen wird, was sich bei HD-Tune in einer "Zacke" im Transferdiagramm zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
so zum rumprobieren würde ich die Tools mal testen (interessenhalber)
aber einsetzen würde ich die platte nicht mehr
 
Du meinst einen low level format. Ja kannst du versuchen. Doch wenn es nur die Zuweisungen der Blöcke sind, die angemeckert werden, dann kann eine Formatierung helfen. Wenn nicht, dann solltest du lieber über eine neue Platte nachdenken.
 
Reparieren ist kein Problem, falls nicht ein Lagerschaden vorliegt oder ähnliches mechanisches.

HDDs haben bereits werkseitig eine Fehlerliste und eine weitere wachsende Fehlerliste. Es gibt Ersatzsektoren. Diese werden verwendet, wenn ein spezielles Formatkommando einen Fehler erkennt.

Es sehr einfaches Tool ist LLFORMAT von hddguru.com. Ich hatte bereits HDDs, die schon nach dem Kauf einen Defekt auf der Oberfläche hatten und nach der Low-Level-Formatierung viele Jahre problemfrei liefen. Einziger Nachteil ist, dass an der defekten Stelle zum Ersatzsektor gesprungen wird, was sich bei HD-Tune in einer "Zacke" im Transferdiagramm zeigt.
Unwissend und fahrlässig...

Diese "Fehlerliste" sind bestimmte Informationen über den Zustand der Festplatte; die sog. SMART-Werte. Zeigt ein Tool eine HDD als fehlerhaft bzw. gefährdet an, dann sind die Reserve-Sektoren (von Denen du da schreibst) bereits verbraucht; deswegen ja der Warnstatus. Eine Lowlevel-Formatierung setzt diese Informationen zurück; was aber den Fehler nicht besser macht. - Ganz im Gegenteil; so steigt das Risiko eines unerwarteten Ausfalls ohne vorherige Warnung druch SMART nur noch mehr...

Eine Festplatte, die einmal Defekte aufweißt, sollte nicht mehr verwendet werden. Höchstens noch für unwichtigen Kram...
 
quicksilver121 schrieb:
so zum rumprobieren würde ich die Tools mal testen (interessenhalber)
aber einsetzen würde ich die platte nicht mehr
Bei einem Lagerschaden verschlimmern sich die Probleme in wenigen Tagen oder gar Stunden. Die HDD würde ich natürlich unter verstärkte Beobachtung stellen und die nächsten Wochen mit HDTune testen. Ansonsten sehe ich da keinen Grund die HDD nicht weiterzuverwenden. Defekte Sektoren sind immer vorhanden, deshalb gibt es diese Vorkehrungen der Hersteller.

Ich hatte früher eine 1GB-SCSI-HDD, da konnte man per Adaptec-Software die Fehlerlisten auslesen. ca. 35 defekte Sektoren waren werkseitig vorhanden und zum damaligen Zeitpunkt 23 weitere "gewachsen". Das Verhältnis ist heutzutage sicherlich geringer, aber dafür ist die hier vorliegende HDD 640x größer.

Backups hat man ohnehin und wenn es so wichtig ist, unterbrechungsfrei zu arbeiten, muß man einen Spiegel aufbauen.
 
Freak-X schrieb:

@Freak-X
Genau das und nichts anderes!

Sind einmal fehlerhafte Sektoren da, breiten sie sich ziemlich schnell weiter aus.
Einen fehlerhaften Sektor kann man nicht reparieren. Nur den Hinweis auf einen Fehler durch Low-Level-Format beseitigen.
Wenn die Platte dann noch Jahre lang läuft, ist das Glück.

Wichtige Daten schnell sichern, Platte nicht mehr verwenden und schnell austauschen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat entfernt)
Durch ein LL-Format wird nicht die Warnung beseitigt. Das SMART-Monitoring wurde erst Jahrzehnte nach dem Verfahren mit der Ersatzliste eingeführt und hat mit der Fehlerbehandlung nichts zu tun. Das Monitoring zählt lediglich die Probleme und führt keine Liste, welcher Sektor defekt ist.

Sicherlich gibt es Fehler, die sich verschlimmern, wenn Partikel in der HDD herumfliegen oder wie erwähnt ein Lagerschaden, dann verschlimmert sich der Schaden innerhalt kürzester Zeit. Aber grundsätzlich sind defekte Sektoren nicht ungewöhnlich und vermehren sich nicht grundlos über das Maß der normalen Materialermüdung.

Neben heruntergefallenen Notebooks habe ich oft das Phänomen erlebt, dass der defekte Bereich vermutlich seit dem Kauf vorhanden war und erst bemerkt wurde, als die Platte einen entsprechenden Füllstand erreicht hat. "Ich habe nur Word installiert und plötzlich bleibt das System stehen..." Deshalb ist es sinnvoll eine HDD gleich nach dem Kauf entweder zu testen oder mit llformat zu formatieren.
 
Gut OK; wenn du das meinst :-D ^ - Einem Unbelehrbaren wie dir kann man nicht helfen.
Dann bleib meinetwegen auf deinem (falschen) Wissensstand hängen. Dein Problem :-)

Du kannst dir ja mal einen aktuellen Artikel über die LowLevel-Formatierung angucken und vielleicht lernst du ja tatsächlich was dazu...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Artikel kenne ich, in diesem wird ganz unten auch auf hddguru.com verwiesen.

"Keines dieser Programme leistet ein echtes Low-Level-Format, sondern bietet unter diesem Namen die Option an, einen Zero-Fill durchzuführen, um dabei schlechte Sektoren zu remappen."

Genau darum geht es, schlechte Sektoren zu remappen, da dieser Weg explizit in der Firmware vorgesehen ist.

Ein echtes Low-Level-Format würde die Servospuren etc. neu schreiben, dann treten anschließend auch nicht die erwähnten "Zacken" bei der Dauertransferrate auf.

Das Zerofill entspricht auch exakt den völlig logischen und legitimen Vorstellungen des TE:
GeforceMax schrieb:
Wie sehe es denn mit einer "gründlichereren" Formatierung aus? also einer wo man die Platte absolut nicht mehr wiederherrstellbar mit Nullen formatiert?
Mit Nullen formatieren = Zero-Fill.

In der professionellen EDV wurden HDDs auch gleich stripesetweise ersetzt, wenn nur eine HDD einen Fehler aufweist. Dafür gibt es aber viele Gründe und nicht nur die Angst, eine komplette Charge sei fehlerhaft. Zum einen sind das Garantievereinbarungen, die komplette Stripesets umfassen aber vor allem der hohe Stundensatz eines Technikers. Eine mehrstündige Fehlersuche kann man eben nur privat zelebrieren.
 
Kowa schrieb:

Wenn die Tabelle im "Sektor-Backup-Bereich"der wiederhergestellten Sektoren voll ist, bringt das Remappen nichts mehr.
Die fehlerhaften Sektoren breiten sich weiter aus, die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt und steigt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat entfernt)
@Freak-X
Du bist eher derjenige mit einem falschen Wissensstand. Kowa hat in den meisten Punkten recht und du bist derjenige, der daneben liegt und unwissend ist. Momentan habe ich allerdings andere Dinge zu tun und auch keine Lust auf die einzelnen Punkte näher einzugehen. Benutze mal die Suchfunktion des Forums oder stöbere mal im "HDD-Probleme, SMART-Analysen"-Sammelthread. Dort wirst du auch einige Erklärungen finden.

@autopilot
Programme, wie CrystalDiskInfo oder HD-Tune, zeigen eine Vorsicht-Meldung nicht erst an, wenn keine Reservesektoren mehr verfügbar sind. Sie zeigen diese Meldung oft (von Programm zu Programm verschieden) schon an, wenn nur ein einziger Sektor ersetzt wurde oder "unter Beobachtung" (Current Pending Sectors) steht. Festplatten haben mehrere tausend Ersatzsektoren.

/Edit
GeforceMax, lade dir bitte Crystal Disk Info (Freeware; verwende die Portable Editon) herunter und erstelle einen Screenshot der Smart-Werte. Achte darauf, dass alle Smart-Attribute (alle Zeilen und Spalten) zu sehen sind.

Stelle CDI bei WD, Samsung und Hitachi Laufwerken bitte vor dem Screenshot von Hex auf Dec um (Menüleiste: Optionen -> Erweiterte Optionen -> Hex-Wert -> 10 [DEC]). Setze im Sprache(Language)-Menü das Häkchen bei "S.M.A.R.T. Infos auf Englisch". Falls du die Seriennummer der Platte nicht veröffentlichen möchtest, kannst du sie in Crystal Disk Info unkenntlich machen lassen (Menüleiste: Optionen -> Seriennummer verstecken). Das erspart dir das manuelle Schwärzen.

Ab Vista macht man das unter Windows am besten mit dem zum Lieferumfang gehörenden Snipping-Tool (Anleitung).

Unter Windows XP geht das folgendermaßen:

Mit der Tastenkombination [Alt]+[Druck] bzw. [Print] erstellst du gezielt vom gerade aktiven Fenster einen Screenshot, der dabei in die Zwischenablage von Windows kopiert wird. Mit einem beliebigen Bildbetrachtungs- oder Bearbeitungsprogramm, z.B. IrfanView, kannst du es über "Bearbeiten -> Einfügen" aus der Zwischenablage holen und mit "Datei -> Speichern unter..." unter einem beliebigen Namen abspeichern.

Als Dateiformat eignet sich bei derartigen Bildern PNG weit besser als JPG (die Qualität ist besser und die Datei kleiner). Speichere solche Bilder also bitte immer als PNG-Datei ab. Und bitte nur das Programmfenster und nicht deinen gesamten Desktop ablichten.

Das Forum bietet die Möglichkeit das Bild direkt auf den Server von Computerbase hochzuladen und im Beitrag anzuzeigen. Du brauchst also keinen externen Dienst zu benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kowa schrieb:
Genau darum geht es, schlechte Sektoren zu remappen, da dieser Weg explizit in der Firmware vorgesehen ist.
Zu Nullen alles LBAs braucht man keine Tools wie LLFORMAT, das kann auch DISKPART. welches Teil von Windows ist. Aber da die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass die schwebenden Sektoren, um die dürfte es ja hier nur gehen, sowieso im Bereich einer Partition liegen, kann man diese auch überschreiben indem man die Partition z.B. mit h2testw vollschreibt. Die FW der Platte sollte dann beim Beschreiben eines schwebenden Sektors prüfen, ob dieser korrekt Beschrieben wurde und damit nicht mehr schwebende ist oder eben durch einen Reservesektor ersetzt werden muss und diese dann auch ausführen.

Kowa schrieb:
Ein echtes Low-Level-Format würde die Servospuren etc. neu schreiben, dann treten anschließend auch nicht die erwähnten "Zacken" bei der Dauertransferrate auf.
Nein, natürlich nicht, denn nur durch das Neuanlegen von Spuren und Sektoren verschwinden ja nicht die Fehler in der Oberfläche der Scheibe, so dass auch dann noch defekte Bereiche vorhanden wären und diese durch Reservesektoren ersetzt werden müssten die halt weiter entfernt liegen und damit den Einbruch beim Lesen/Schreiben erzeugen.

autopilot schrieb:
Wenn die Tabelle im "Sektor-Backup-Bereich"der wiederhergestellten Sektoren voll ist, bringt das Remappen nichts mehr.
Da wir leider den Screen von CrystalDiskInfo mit den S.M.A.R.T. Werten nicht gepostet bekommen haben, kann man über das Ausmass und die wahre Ursache (es könnte auch ein Kabelproblem sein, dann wären Ulta-DMA CRC Fehler vermerkt) der Fehler nur Vermutungen anstellen, aber eine Platte bei der alle Reservesektoren verbraucht sind, kommt schon extrem selten vor. Meist schweben nur ein paar Sektoren und dann gibt es oft noch ein paar schon wiederzugewiesene Sektoren.
 
Holt schrieb:
Nein, natürlich nicht, denn nur durch das Neuanlegen von Spuren und Sektoren verschwinden ja nicht die Fehler in der Oberfläche der Scheibe, so dass auch dann noch defekte Bereiche vorhanden wären und diese durch Reservesektoren ersetzt werden müssten die halt weiter entfernt liegen und damit den Einbruch beim Lesen/Schreiben erzeugen.
Da das nur der Hersteller selbst noch kann, ist diese theoretische Überlegung sowieso irrelevant. Bedenke aber eins. Bei der Low-Level-Formatierung während der Herstellung in der Fabrik werden bereits defekte Sektoren erkannt und in der P-Liste gespeichert. Die Spuren und Sektoren werden unter Berücksichtigung dieser defekten Sektoren angelegt und in der LBA-Nummerierungsfolge einfach übersprungen, sodass es keinen Abfall der Übertragungsrate gibt, da nicht auf einen weit entfernten Sektor zugegriffen und wieder zurückgefahren werden muss.
 
Holt schrieb:
Zu Nullen alles LBAs braucht man keine Tools wie LLFORMAT, das kann auch DISKPART. welches Teil von Windows ist.
Ich habe bisher den Wikipedia-Artikel stets so interpretiert, dass das "Zero-Fill"-Kommando nicht einfach nur Null schreibt, sondern ein Write+Verify darstellt. Weiterhin vermute ich, dass die HDD dann eigenständig ohne zutun der Software daraufhin den Sektor sperrt und remappt.
Ein normales Formatieren schreibt scheinbar ohne Verify, zumindest hatte ich von der resultierenden Zeit den Eindruck.

Wen beim Schreiben etwas Einmaliges schief geht (Erschütterung) kann ich mir ebenfalls Vorstellen, dass dieser Sektor bei einem wiederholten Schreibvorgang wieder gerade ist.

PS: Hier recovere ich spaßenshalber seit 1,5 Monaten immer mal ein weiters Stück einer defekten Notebook-HDD. Wenn ich da durch bin, bin ich auch gespannt, ob die sich wiederbeleben läßt. Immerhin verschlechtert sich der Zustand nicht, ganz im Gegenteil, je Stunde wird 1MB wiederhergestellt (mit ddrescue). Noch 250h, dann sehe ich, wieviel nicht zu retten war.

Dann versuche ich es auch hier mit llformat.
 
Kowa schrieb:
Ich habe bisher den Wikipedia-Artikel stets so interpretiert, dass das "Zero-Fill"-Kommando nicht einfach nur Null schreibt, sondern ein Write+Verify darstellt. Weiterhin vermute ich, dass die HDD dann eigenständig ohne zutun der Software daraufhin den Sektor sperrt und remappt.
Das Prüfen und Remappen der Sektoren kann ja nur beim Schreiben stattfinden, denn nur dann hat der Controller die Daten ja noch im Cache und kann die richtigen Daten dann in den Reservesektor schreiben, wenn sie im originalen Sektor nicht korrekt gelesen werden. Deshalb nimmt der Controller einer HDD einen Sektor der nicht mehr gelesen werden kann in die Liste der Schwebenden Sektoren auf. Diese schwebenden Sektoren werden dann beim Schreiben automatisch wieder gelesen und geprüft, dass braucht also die SW die die Platte beschriebt nicht zu machen.

Kowa schrieb:
Ein normales Formatieren schreibt scheinbar ohne Verify, zumindest hatte ich von der resultierenden Zeit den Eindruck.
Das Verifiy führt aber dann allenfalls dazu, dass der Controller erkennt, dass wieder ein Sektor nicht gelesen kann und den als Schwebenden Sektor in die Liste aufnimmt. Das Zero-Fill müssten denn auch auch sofort noch mal überschreiben, damit der Controller dann noch mal entscheiden kann, was mit dem zu geschehen hat.

Kowa schrieb:
Wen beim Schreiben etwas Einmaliges schief geht (Erschütterung) kann ich mir ebenfalls Vorstellen, dass dieser Sektor bei einem wiederholten Schreibvorgang wieder gerade ist.
Wenn die Erschütterung nur zu einem High-Fly führt, denn erkennt der Controller das ja und versucht bei der nächsten Umdrehung erneut den Sektor korrekt zu schreiben. Gibt es aber (auch) einen Head-Crash, sieht die Sache anders aus. Erschütterungen sind auf jeden Fall Gift über HDDs.
 
Ich hab ein WD Caviar Blue, und es hat 4KB data in bad sectors, sollte ich vielleicht auf eine backup denken?
 
so hier der CrystalDiskInfo Screenshot:

Festplatte.PNG

(die Platte hab ich gerade eingesteckt, daher die niedrige Betriebstemperatur)

wie gehe ich jetzt am besten vor? Sicherung der Platte ist schon gemacht!

Update: hier nach gestrig hoher Beanspruchung der Festplatte zwecks Sicherung anderer großer Datenmengen ein erneuter CrystalDiskInfo Screenshot von heute früh.
Oben wie unten hängt die Festplatte sekundär, der PC startet also nicht von dieser Festplatte aus.

Festplatte2.PNG

Eine Anmerkung zu der Festplatten Geschichte. Vor ein, zwei Monaten wollte der PC mit besagter Festplatte nicht mehr hochfahren. Habe dann diese als zweit Festplatte an den PC angeschloßen und mit chkdsk (Windows XP) versucht zu reparieren. Im Anschluss ließ sich mit dieser Festplatte wieder der PC hochfahren, doch es kam zu Performanceeinbrüchen und dergleichen. Habe dann diese nicht weiter verwendet.
So gestern habe ich dann nochmal alle wichtigen Daten (großes Datenvolumen) von der besagten Festplatte gesichert, allerdings schmierte der PC einige mal ab (blauer Screen...)
Der Grund für den Defekt der Festplatte sehe ich in der damals hohen Betriebstemperatur (sofern ich mich richtig erinner bei ~ 40°C oder drüber)
Festplatte lag außerhalb des Gehäuses auf der Oberfläche eines aussortierten CD-Laufwerks, konnte also die Wärme nicht an ein Gehäuse weiterleiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben