Wechsel von T-DSL nach Vodafone Kabel .... technische Lage vor Ort und Erfahrungen

siebengescheit

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Hallo,


I.

wir haben einen DSL 100 Anschluß der Telekom und ich überlege den Wechsel von der Telekom zu Vodafone - Anschluß per Kabel ist billiger und schneller.

Die Telekom - Dose ist in einem Durchgangskeller von der Garage ins Haus. Hinter der Dose ist eine Fritz!Box ab der LAN - Kabel im Haus verlegt sind. Die Fritz!Box arbeitet seit Jahren problemlos. Der Keller kann zur Not beheizt werden, doch war das in den vergangenen Wintern nie notwendig.

Der Endpunkt der Kabel - Leitung liegt in der Garage, in der es kalt werden kann und die nicht beheizt werden kann. Oder anders: Der Router kann in der Garage einfrieren.

Möglichkeit 1: An den Endpunkt der Kabel - Leitung einen Router legen scheidet aus: Der Router kann im Winter einfrieren und es ist kein guter Platz da, um den Router zu befestigen.

Möglichkeit 2: Der Router für den Kabelanschluß kommt dorthin, wo jetzt die Fritz!Box steht. Es müßten dazu ca. 7 Meter Kabel verlegt werden.

Alternative 1: Der Übergabepunkt zu Kabel Deutschland bleibt dort, wo der Übergabepunkt ist: Es wird nach dem Übergabepunkt ein Kabel verlegt. Es wird eine besondere Freude, die 7 - 10 Meter aufputz auf Stahlbeton zu überbrücken.

Frage 1: geht das technisch - ein Kabel vom Router zum Übergabepunkt, das z. B. 10 Meter lang ist ?

Frage 2: Wo kriegt man so ein Kabel her bzw. wie muß es verlegt werden ? braucht man einen Fachmann dafür ?

Alternative 2: Der Übergabepunkt wird verlegt - dann muß in der Garage durch Vodafone (weil das Kabel bis zum Übergabepunkt Sache des Providers ist) entsprechend den Sicherheitsstandards für Kabel aufputz das Kabel verlegt werden ?

Frage 3: Ist dies überhaupt vor dem Hintergrund der Kosten eine Option ?

Frage 4: Wo kriegt man Informationen bei Vodafone zur Thematik, bevor man den Vertrag abschließt ?

II.

Frage 5: Welche Erfahrungen haben die Leute gemacht, die bei Kabel Deutschland sind ? Unser Telekom Anschluß läuft sehr zuverlässig und bringt zumeist auch die 100 MBit im download und auch das Telefonieren geht problemlos ...

Frage 6: Welche Erfahrungen hat man gemacht mit dem Wechsel von Telekom zu Vodafone ? Ist es ein arges Gezicke oder war es problemlos ?

Frage 7: Ist man hier mit Vodafone zufrieden sei es was den Anschluß angeht, die Ausfallsicherheit, die Telefonie und den Kundenservice, zufrieden oder bereuen viele den Wechsel ?

Frage 8: Welche Router würdet Ihr nehmen und welche nicht bei Kabel ? Gut wären Router mit einer Anbindung zu ISDN, da wir noch solche Telefone im Haus haben. Man könnte aber diese Telefone auch zur Not auf analog umstellen.


Danke für Euere Antworten.
 
siebengescheit schrieb:
und ich überlege den Wechsel von der Telekom zu Vodafone - Anschluß per Kabel ist billiger
Macht man einmal ... bis mal 2 Wochen kein Netz geht, weil VF einen Rückwegstörer nicht lokalisieren kann.

Mein Rat, bei DSL bleiben, aber nicht bei der T (o2 hat anständiges Peering und DualStack)
 
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Würde ich zwar auch zu raten, aber war da nicht was von wegen bei VDSL/Vectoring müssen die Anschlüsse alle vom selben Anbieter kommen, damit die Fehler zurückgerechnet werden können? Oder war das nur bei noch höheren Geschwindigkeiten?

Edit: https://de.wikipedia.org/wiki/VDSL2-Vectoring
Dazu ist es prinzipbedingt technisch notwendig, dass der DSLAM die komplette Kontrolle über alle Einzelleitungen in einem Hauptkabelstrang hat, so dass eine gegenseitige Kompensierung erfolgen kann. Dem DSLAM ist damit zu jedem Zeitpunkt bekannt, welches Signal auf welcher Leitung anliegt. So kann er die gegenseitige Störung mittels Verfahren ähnlich einer Echokompensation reduzieren.

Da nach heutigem Stand der Technik bei Einsatz von VDSL2-Vectoring der DSLAM die komplette Kontrolle über alle Teilnehmerleitungen eines Kabelbündels haben muss, muss auch das jeweilige Unternehmen, das Vectoring einsetzen will, Zugriff auf alle Kupfer-Doppeladern am Kabelverzweiger (KVz) haben.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/VDSL2-Vectoring#cite_note-tarifetarife.de_29-8-013-2"><span>[</span>2<span>]</span></a> So kann es durch die „Entbündelung“ (z. B. der Nutzung der „letzten Meile bzw. Meter“ zum Kunden durch verschiedene Anbieter) zu Problemen kommen: Bei der Entbündelung werden Teilnehmeranschlussleitungen verschiedenen Zugangsanbietern mit jeweils eigenen und voneinander unabhängigen Geräten zur Verfügung gestellt, womit eine gegenseitige Störsignalreduktion mit VDSL2-Vectoring nicht mehr möglich ist
 
Wem Stabilität/Service und Dual Stack wichtig sind, wird alles drei bei Vodafone höchstwahrscheinlich nicht finden.
 
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Ist das so oft relevant? In den meisten Fällen ist die letzte Meile doch eh von der Telekom.
qiller schrieb:
VDSL/Vectoring müssen die Anschlüsse alle vom selben Anbieter kommen
 
Vodafone ist schon richtig gut, solange man keine Probleme hat...

Die Frage ist warum wechseln? Um 10€ zu sparen? Reicht der Speed nicht mehr aus? Ich müsste schon einen sehr guten Grund haben um von Telekom, welches bei dir problemlos funktioniert, zu Vodafone zu wechseln. Vor allem kommen ja scheinbar noch Umbaumaßnahmen dazu. Ein neuer Kabel-Router wird auch fällig.
 
conf_t schrieb:
In den meisten Fällen ist die letzte Meile doch eh von der Telekom.
Genau, das DSL-Signal kommt vom entsprechenden VDSL-Netzbetreiber, meist der Telekom. Aber der Internetdienst, zu welchem man verbunden wird, hängt vom Provider ab und nicht vom Netzbetreiber. Es kann sich also durchaus lohnen, bei VDSL 100 zu bleiben, aber den Provider zu wechseln.

Ayo34 schrieb:
Ich müsste schon einen sehr guten Grund haben um von Telekom, welches bei dir problemlos funktioniert, zu Vodafone zu wechseln
Da braucht man eigentlich keinen Grund für, außer dass man VDSL 250 schon für 35€ bekommt. Als Telekom-Kunde kannst du deinen Internetzugang sicherlich immer preislich und auch technisch optimieren, aber ob das mittels Vodafone Kabel gelingt, ist nicht für jeden Ort sicher.


Helge01 schrieb:
wird alles drei bei Vodafone höchstwahrscheinlich nicht finden.
Hmm, also die Vodafone Kabelanschlüsse, die ich so kenne, haben Dual Stack als Tarifoption und laufen dauerhaft durch. Auf den Kundenservice konnte bisweilen gut verzichtet werden.
 
DLMttH schrieb:
Dual Stack als Tarifoption
Gibt es offiziell nur bei den Business Anschlüssen. Das freischalten über die Hotline war früher problemlos möglich, wurde den Mitarbeitern untersagt. Manchmal findet man noch einen dem die Kündigung egal ist, dann hat man Glück.

DLMttH schrieb:
Auf den Kundenservice konnte bisweilen gut verzichtet werden.
Selbst wenn du in mal benötigst, wird das Resultat das gleiche sein, da nicht existent. :D
 
ich habe seit 10 Jahren Vodafone (davor Kabel Deutschland).
1000 MBit Leitung für 45€ monatlich. (real kommen 970 MBit an. Da kann man nicht meckern.)
Probleme so gut wie nie.
Hatten mal 2 Tage Ausfall aber da hatte ein Bagger eine Hauptleitung durchtrennt. Da konnte Vodafone nix für.
Ansonsten den Kundenservice zu erreichen ist, wie überall, eine Gedultsprobe.

Wechseln würde ich aber nicht.
 
siebengescheit schrieb:
Möglichkeit 1: An den Endpunkt der Kabel - Leitung einen Router legen scheidet aus: Der Router kann im Winter einfrieren
Da würd ich mir keine Sorgen machen.
siebengescheit schrieb:
und es ist kein guter Platz da, um den Router zu befestigen.
...da schon eher.
siebengescheit schrieb:
Möglichkeit 2: Der Router für den Kabelanschluß kommt dorthin, wo jetzt die Fritz!Box steht. Es müßten dazu ca. 7 Meter Kabel verlegt werden.
Kein Problem.
siebengescheit schrieb:
Alternative 1: Der Übergabepunkt zu Kabel Deutschland bleibt dort, wo der Übergabepunkt ist: Es wird nach dem Übergabepunkt ein Kabel verlegt. Es wird eine besondere Freude, die 7 - 10 Meter aufputz auf Stahlbeton zu überbrücken.
Bohrhammer mit 230V und 4mm-Bohrer für Betonschrauben regelt. Der Stahl ist ja auch nicht auf jedem cm des Betons.
siebengescheit schrieb:
Frage 1: geht das technisch - ein Kabel vom Router zum Übergabepunkt, das z. B. 10 Meter lang ist ?
Ja, das geht sehr gut. In Mehrfamilienhäusern hast du da auch mal 60-70m, aber natürlich alles aufeinander abgestimmt.
siebengescheit schrieb:
Frage 2: Wo kriegt man so ein Kabel her
Amazon, Baumarkt.
siebengescheit schrieb:
bzw. wie muß es verlegt werden ?
Wie üblich im Kabelkanal/Installationsrohr.
siebengescheit schrieb:
braucht man einen Fachmann dafür ?
Fürs verlegen selber nicht, aber das Anschließen (samt Montage Dose/F-Stecker) würd ich dann doch einem überlassen. Oder halt dem VF-Techniker zur Inbetriebnahme.
siebengescheit schrieb:
Alternative 2: Der Übergabepunkt wird verlegt - dann muß in der Garage durch Vodafone (weil das Kabel bis zum Übergabepunkt Sache des Providers ist) entsprechend den Sicherheitsstandards für Kabel aufputz das Kabel verlegt werden ?

Frage 3: Ist dies überhaupt vor dem Hintergrund der Kosten eine Option ?
Ich behaupte aus dem Bauch heraus: Nein.
siebengescheit schrieb:
Frage 5: Welche Erfahrungen haben die Leute gemacht, die bei Kabel Deutschland sind ? Unser Telekom Anschluß läuft sehr zuverlässig und bringt zumeist auch die 100 MBit im download und auch das Telefonieren geht problemlos ...
Das ist regional stark verschieden. Beste Info-Quelle dürften also direkte Nachbarn sein.
siebengescheit schrieb:
Frage 7: Ist man hier mit Vodafone zufrieden sei es was den Anschluß angeht, die Ausfallsicherheit, die Telefonie und den Kundenservice, zufrieden oder bereuen viele den Wechsel ?
Ich bin von o2-DSL zu o2-Kabel (powered by Vodafone) gewechselt, weils fürs gleiche Geld statt 50 MBit/s eben 1000 MBit/s gab. Das lief soweit problemlos. Der Upload erreichte allerdings in der Tat nur am Anfang die 50 Mbit/s. Stört mich persönlich aber aktuell nicht.
siebengescheit schrieb:
Frage 8: Welche Router würdet Ihr nehmen und welche nicht bei Kabel ? Gut wären Router mit einer Anbindung zu ISDN, da wir noch solche Telefone im Haus haben.
Dann bleibt dir nur eine FritzBox 6591. Die ist allerdings echt nicht mehr sonderlich neu, du solltest also eine Abschaffung von ISDN in Betracht ziehen.
 
Das Thema Internet und Anbieter ist immer ein extremes Glückspiel. Ich z. B. hab mit Vodafone an meinem aktuellen Wohnort keinerlei Probleme, super stabil und volle Geschwindigkeit. Paar Straßen weiter, das absolute Gegenteil. Das selbe kann dir auch mit der Telekom passieren, so an meinem alten Wohnort.

So auch beim Thema Support: Hast du das Glück wen engagiertes, motiviertes und kompetentes zu erwischen, alles fein, doch erwischst du wen der schon den ganzen Tag durchbeleidigt wurde und/oder so gar kein Bock hat, bist du geliefert.
 
Helge01 schrieb:
Wem Stabilität/Service und Dual Stack wichtig sind, wird alles drei bei Vodafone höchstwahrscheinlich nicht finden.
Bin seit Jahren bei Vodafone Kabel, Dual Stack und der Rest stimmt auch, in 5 Jahren 3 mal nen kurzen Ausfall wegen Wartung gehabt.
 
danke einstweilen für Euere Tipps ....

ich bezweifle mittlerweile, dass sich in den ersten beiden Jahren der Unterschied zwischen o2 DSL und Vodafone Kabel rechnet bzw. den Aufwand rechtfertigt, auch wenn der DSL Anschluß einfacher zu realisieren sein wird als gedacht. Es muß ein neuer Router her, es muß ein Kabel verlegt werden, es muß ein Techniker her ...
 
Ich verstehe den Satz jetzt nicht ganz, willst du nun bei DSL bleiben? Falls ja, lässt sich wenn du passend wohnst zumindest VDSL 250 für 35 € mtl. bei Drillisch realisieren. Falls du Angst vor dem Internetdienst von 1&1 hast, kann man vorab deine Adresse prüfen, um zu schauen, ob 1&1 vor Ort lediglich Telekom Internet weiterverkauft. Dann würde sich bei einem Wechsel zu Drillisch für dich nur der Preis ändern, das Internet-Erlebnis aber gar nicht.
 
Hallo @siebengescheit,

siebengescheit schrieb:
Unser Telekom Anschluß läuft sehr zuverlässig und bringt zumeist auch die 100 MBit im download und auch das Telefonieren geht problemlos
Schade, dass du über einen Wechsel nachdenkst, obwohl der Anschluss zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Hast du schon mal geprüft bzw. prüfen lassen, ob eine schnellere Geschwindigkeit über (V)DSL zur Verfügung steht? Kann ich gerne machen, bei Bedarf.

Oder vielleicht steht ja auch ein Glasfaserausbau an. Das wäre die optimale Lösung. :)

Kennst du denn einige Nachbarn, die einen Kabelanschluss nutzen? Da lohnt sicher mal eine Nachfrage, wie zufrieden diese mit der Performance sind. Wie ich immer mal wieder im Netz lese, fällt das, wie hier im Thread auch schon erwähnt, durchaus unterschiedlich aus. Nicht, dass du dir die ganze Arbeit machst und dann nicht zufrieden bist.

Viele Grüße
^Jutta
 
rezzler schrieb:
Bohrhammer mit 230V und 4mm-Bohrer für Betonschrauben regelt. Der Stahl ist ja auch nicht auf jedem cm des Betons.
Ich wär da noch ne Nummer fauler: Selbstklebender Kabelkanal ausm Baumarkt.

rezzler schrieb:
Amazon, Baumarkt.
Da würde ich aber nicht jedes dahergelaufene Kabel nehmen. Gutes RG6 ist nicht teuer.

siebengescheit schrieb:
Es muß ein neuer Router her
Wenn man neu in dem Feld ist, können gebrauchte Kabel-Fritz!Boxen eine Wundertüte sein (nutzbar sind nur freie Fritz!Boxen die ordentlich vom Vorbesitzer abgemeldet sind) und bei Vodafone kostet die Miete Aufpreis. Die Fritz!Box 6591 die man für ISDN bräuchte ist aus der Mietpreisliste für Privatkunden verschwunden (nur noch auf der Preisliste für Geschäftskunden).

Nur mal so zu den groben Komponenten eines Kabelanschlusses: Du hast einen HÜP, da kommt das dicke Erdkabel von der Straße rein. Vom HÜP aus geht es mit einem Erd/Innenkabel weiter in ein galvanisches Trennglied, von dort in einen Verstärker und von dort auf die Kabel-Verteilung oder bei dir wohl eher direkt auf eine Multimediadose. Trennglied, Verstärker und Dose hocken dann in der Regel auf einem Montage/Lochblech. Zusätzlich brauchst du Strom für den Verstärker und einen Anschluss an die Haupterdungsschiene/Potentialausgleich. Die Montageplatte mit Verstärker und co. macht Vodafone (bzw. ein Subunternehmer), Strom legt Vodafone defintiv nicht, den Potentialausgleich wenn du Glück hast.

Mit Kabel kann man Pech oder Glück haben. Wir (Anschlüsse bei Eltern, mir, Geschwister) hatten i.d.R. Glück, aber auch Zeiten mit Pech. Von Rückwegstörern waren wir bisher an allen Anschlüssen verschont. Hier frägst am besten tatsächlich die Nachbarn zu Problemen. Das der Telefonservice bei Vodafone nicht so ist, ist ja bekannt.​
 
Telekom hilft schrieb:
auch ein Glasfaserausbau an.

oh ja natürlich T - Glasfaser wird gebaut in der ganzen Stadt, nur nicht in unserem Viertel. Die Anfrage habe ich längst gestellt, doch ist die Antwort höchst unbefriedigend. Es geht DSL 175 MBit bei der Telekom über die Leitung, ich bin dabei, das Thema mit der Telekom zu klären.

Ein neues Kabel gibt es nicht wohl weil: Wir haben ja das alte Fernsehkabel aus den Jahren 198x.
Ergänzung ()

DLMttH schrieb:
1&1 vor Ort lediglich Telekom Internet weiterverkauft.

die wollen 250 Mbit über die Leitung kriegen über die die Telekom nur 175 MBit durchlassen will. Verdächtig.

Aber das Problem mit der Telekom liegt wesentlich darin, dass es kein Call by Call gibt - bei o2 sind die Anrufe auf das Mobilnetz mit drin und bei der Telekom nicht: wir haben zu wenig Anrufe, um eine Flat bzw. Pauschale zu buchen, die den Abstand zu o2 im Gesamtpreis noch vergrößern würde und zu viele um weg zu schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
siebengescheit schrieb:
oh ja natürlich T - Glasfaser wird gebaut in der ganzen Stadt, nur nicht in unserem Viertel. Die Anfrage habe ich längst gestellt, doch ist die Antwort höchst unbefriedigend. Es geht DSL 175 MBit bei der Telekom über die Leitung, ich bin dabei, das Thema mit der Telekom zu klären.

Danke für das Feedback! Das tut mir wirklich leid, dass du von dem aktuellen Ausbau nicht profitieren kannst. In meinem Stadtteil lag Glasfaser 12 Jahre in der Straße und führte quasi am Haus, in dem meine Mutter wohnt, vorbei, bis sich die Baugenossenschaft doch dazu entschloss, die Häuser an Glasfaser anzubinden. Ist nur einer von vielen möglichen Gründen - bei dir klingt es nochmal anders.

Wenn wir in deinem Viertel nicht ausbauen, ist es ja auch möglich, dass ein anderer Anbieter aktiv wird. Was sagt denn die Stadt/Gemeinde dazu? Eine dortige Nachfrage kann durchaus lohnen.

Viele Grüße
^Jutta
 
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