Wechsel zu einem regionalen Anbieter (Erfahrung)

KnolleJupp

Fleet Admiral
🎄Rätsel-Elite ’24
Registriert
Juni 2007
Beiträge
22.973
Mahlzeit.
Ich habe keine wirkliche Frage, ich wollte hier nur ein bisschen Senf ablassen.
Ich wohne in einem beschaulichen Dorf einer Flächengemeinde, wo sich Fuchs und Hase noch Gute Nacht sagen, unweit einer größeren Stadt mit einem Spitzen-Fußballverein :p gelegen.

Seit vielen Jahren bin(war) ich treuer Telekom-Kunde (mit einem Ausflug zu 1&1 zwischendurch).
Ich gehörte Anno Dazumal zu den ersten Kunden, die auf ISDN gewechselt sind als das brandneu raus kam.

Nach Umstellung der Leitung auf Annex J (und damit Wegfall des bis dahin gerne genutzten ISDNs), war das Maximum das ich bekommen konnte 16.000, von denen real aber nur 12.000 ankamen wegen zu hoher Leitungsdämpfung.
(Indoor-DSLAM steht in einem Nachbarort). Vor der Umstellung auf Annex J waren es sogar nur 6.000...
Es ist nicht davon auszugehen das die Telekom hier noch großartig ausbaut, da sich seit Jahren schon nichts tut. Deshalb war ich froh das sich ein regionaler Anbieter als Alternative auftat.

Nun hat ein regionaler Anbieter (DN Connect bzw. SOCO Network Solutions) sein eigenes Netz bis zu mir ausgebaut.
Das sieht so aus das neue Outdoor-DSLAMs aufgebaut werden, die natürlich mit Glasfaser angebunden sind. Ins Haus (bei bereits bestehender Bebauung) geht es dann wieder über die vorhandene Kupferleitung.
Da aber nun der Weg zur Vermittlungsstelle massiv verkleinert wurde, sollte ein wenig mehr Geschwindigkeit nun machbar sein. Hatte ich mir so ausgedacht...

Heute nun war die Umstellung! Das heißt heute war das offizielle Vertragsende bei der Telekom und damit auch Umstellungstermin auf den neuen Anbieter.
Hier ein Vergleich vorher - nachher.

bisherige Telekom-Leitung


nun der neue Anschluss

Wie man sieht, hat sich einiges getan. Nun 64/10MBit statt 12/2MBit und damit exakt das was ich gebucht habe... ich bin zufrieden. ;)
Leitungsdämpfung ist von satten 29dB auf die Hälfte gesunken, Signal-Rausch-Abstand von gerade mal 6dB auf den vierfachen Wert gestiegen.
Das Spektrum sieht nun zwar ein wenig zerhackt aus, aber solange es funktioniert ist das ziemlich Wurscht.

Für 5€/Monat mehr die fünffache Geschwindigkeit, dass passt.
Zwar sind viele inzwischen auch mit weit mehr als 100MBit unterwegs. Aber das gibt die hiesige Infrastruktur einfach nicht her.
z.B. gibt es in meiner Straße keinen Kabelanschluss, an den ich mich anschließen könnte. Die einzige Alternative wäre der Telekom DSL/LTE Hybrid Tarif gewesen.

Die Umstellung erfolgte wie vereinbart, ich hatte vielleicht 6 Stunden kein Internet/Telefon.
Als Router wird nun eine vom neuen Anbieter kostenlos gestellte Fritz!Box 7490 verwendet. Vorher war es ein Speedport W724V.
(Das Bild vorher ist heute Morgen entstanden, als die Telekom-Leitung noch aktiv war.)

Die bisherigen Telefonnummern und Telefone funktionieren weiter tadellos.
Bisher läuft alles sehr zufriedenstellend. Ich hoffe das es so bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Bericht, aber hier musste ich lachen:

KnolleJupp schrieb:
z.B. gibt es in meiner Straße keinen Kabelanschluss, an den ich mich anschließen könnte.

Guter Witz! Was würdest du mit nem Kabelanschluss wollen? Bei 100 Mbit Leitung mit 16 Mbit surfen? (kein Witz, das hab ich auch schon gemessen!) Wenn du Lust hast, um 4 Uhr morgens aufzustehen, bekommst du auch mal 100 Mbit, zu normalen Zeiten aber nicht. Sei froh, dass du mit DSL deine eigene Leitung hast.

Ist doch gut gelaufen so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich das es bei dir so gut geklappt hat.

​Bei uns mussten auch Regionale Anbieter eingreifen. Erst ein Funk System über Ubiquiti mit 16k (von 50kb DSL Lite Telekom...) und später dann ein anderer Anbieter(Inexio/Quix) mit neuen Glasfaserleitungen bis zu den Verteilern.

​Abgesehen von ein paar Problemen mit Gewittern zu Anfang (hatte praktischerweise noch den Funk Vertrag am Laufen... so als backup :D), hatte ich von meinen Bestellten 100k erst aufgrund der Leitungslimitierung (laut fritzbox) so 75/11, inzwischen (ohne physische Änderung) auch die vollen 100/11 mbit.
Das ganze mit super niedrigen Pings (unter 5-10ms Lan, bis 15/20 mit WLAN).

​Das einzige was mir missfallen hat war die Fritzbox. Ohne Großen Telefonvertrag ist das die 7430... also ohne 5Ghz und Gbit Lan etc.
​Naja habe ich dann eben selbst mit einer 7590 ersetzt.

​Ich hoffe auf eine nicht all zu ferne Erweiterung der Möglichkeiten auf 200/500/1000mbit
​Nicht das ich das dauerhaft brauche, aber wenn ich schon mal ein Spiel downloade darf das auch schneller gehen :P
 
Ping liegt so bei 12ms (google.de).
 
HaZweiOh schrieb:
Interessanter Bericht, aber hier musste ich lachen:



Guter Witz! Was würdest du mit nem Kabelanschluss wollen? Bei 100 Mbit Leitung mit 16 Mbit surfen? (kein Witz, das hab ich auch schon gemessen!) Wenn du Lust hast, um 4 Uhr morgens aufzustehen, bekommst du auch mal 100 Mbit, zu normalen Zeiten aber nicht. Sei froh, dass du mit DSL deine eigene Leitung hast.

Ist doch gut gelaufen so!

kabel - von eben gerade:
https://imgur.com/a/yEeta
steamdownload im hintergrund (doom)
you were saying?
 
Erfrischend mal einen positiven Bericht zu lesen :cool_alt:

-------------

@ Kabel vs. DSL
Bei DSL kann es dir genau so passieren wie KnolleJupp wegen der Dämpfung statt 16 nur 12 MBit ankommen, dass dann aber dauerhaft.
Und Kabel ist per se nicht schlecht. Kommt natürlich drauf an, wo man wohnt, aber wenn nur die Hälfte ankommt, sind das bei mir immer noch 25 MByte pro Sekunde.
Capture.PNG
 
Tja stell dir vor ... ebenfalls auf dem Land ... da gabs gerade mal ISDN mit Kanalbündelung ... Flat ? Lol 99€ für 100h Flat/Monat ... andere Anbieter außer Telekom? Pustekuchen für so ein paar Hansele lohnt das ned. Dann vor 5 Jahren Telekom baut aus DSL 16k ... je nach dem wie die Dämpfung ist, ja da kamen auch nur 12k an, DSL eben ... dann vor 2 Jahren na wer baut aus Tekekom, andere Anbieter: lohnt ned! Jetzt ham wir VDSL 100k und wer im Neubaugebiet wohnt kann sogar Glasfaser haben ... will nur keiner (naja keine 5% haben zugegriefen) ...

Warum wurde ausgebaut, tja weil wir unserem Bürgermeister Feuer unterm Arsch gemacht haben und er Gelder vom Bund abgerufen hat, reagiert hat trotzdem nur der rosa Riese!

Tja die anderen großen juckt das ned lohnt ned und hast du keinen kleinen lokalen bist du angearscht.
Klar die Telekom will Geld sehen, aber die reagieren dann wenigstens ... Der Bund hat noch Millionen von Fördergelder nur die gibt es nicht automatisch, wenn sich also nix tut macht dem Obertrottel der es verpeilt Beine!

Tja ja jetzt wo die Telekom die Leitungen liegen hat, da flattern ständig "Wechselangebote" der anderen Schmarotzer rein ... aber nein Danke! wer die Leitung legt kriegt auch mein Geld!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich krame den alten Thread nochmal aus, denn...

Nachdem besagter, regionaler Anbieter schon seit Jahren DSL-Anschlüsse vermarktet über ein eigenes Netz,
ich schon vor einiger Zeit auf den schnellsten dort verfügbaren DSL-Anschluss gewechselt bin (100/40MBit statt anfangs 64/10MBit),
baut der Anbieter seit einiger Zeit im Kreisgebiet auch FTTH-Anschlüsse.

Angemeldet für einen Glasfaseranschluss hatte ich mich proaktiv Ende Januar 2024,
nachdem in unserer Gemeinde bereits in einigen Ortschaften die Vorvermarktung los ging. Danach hörte ich aber nichts mehr.

Eine offizielle Auftragsbestätigung kam Ende November 2024 und gestern stand ein "osteuropäischer Bautrupp" vor der Tür, zur "Ortsbegehung".
Die haben nun ein Leerrohr, eine typische Glasfaser "Speedpipe", von der Grundstücksgrenze ins Haus gelegt.

Nun fehlt noch der Bautrupp, der die Glasfaser auch in der Straße verlegt und wenn das alles fertig ist, wird dann final die Glasfaser zu allen Kunden "eingeblasen". Wann das stattfindet, ist aber noch unklar.

Angemeldet habe ich mich erstmal für einen 500/250MBit Anschluss, wobei es auch noch einen 1000/500MBit Anschluss geben würde.
Kostet dann 59,95€/Monat statt jetzt 49,95€/Monat. Ähh, also damit kann ich leben.
Der Anschluss ist natürlich kostenlos.

Jetzt gibt es nur noch eine Schwierigkeit. Der Anschluss kommt natürlich im Keller ins Haus.
Der Router steht aber im ersten Stock, der soll dort bleiben, dorthin läuft nur ein Telefonkabel, das für DSL ja problemlos ausreicht.

Jetzt muss ich mir überlegen wie ich ein deutlich dickeres Ethernetkabel (Cat.7 Verlegekabel o.ä.) irgendwie dort hin bekomme.
Ich könnte evtl. versuchen das alte Telefonkabel rausziehen, um damit das neue Netzwerkkabel einzuziehen.

Aber ich schätze, dafür habe ich noch Zeit...
Auf meine Frage, ob ich nicht einfach eine Speedpipe bis in den ersten Stock ziehen könnte, damit beim Einblasen der Glasfaser diese direkt an der richtigen Stelle raus kommt, hieß es das ginge nicht, weil beim Einlasen nur eine bestimmte Höhendifferenz überwunden werden könne.
 
Zuletzt bearbeitet:
KnolleJupp schrieb:
Jetzt muss ich mir überlegen wie ich ein deutlich dickeres Ethernetkabel (Cat.7 Verlegekabel o.ä.)
In solchen Fällen empfehle/nutze ich das Draka UCHome Cat.7 SS26, das hat nur AWG26/6mm.

KnolleJupp schrieb:
Auf meine Frage, ob ich nicht einfach eine Speedpipe bis in den ersten Stock ziehen könnte, [...], hieß es das ginge nicht,
Es gibt vorkonfektionierte, steckbare Lösungen. So könntest du selbt den Weg zwischen HÜP und ONT/Router vorbereiten. Wenn ich es richtig im Kopf habe passt das System in Leerrohre mit 4mm Innendurchmesser.
 
KnolleJupp schrieb:
Jetzt muss ich mir überlegen wie ich ein deutlich dickeres Ethernetkabel (Cat.7 Verlegekabel o.ä.) irgendwie dort hin bekomme.
Alternativ deutlich dünneres Gf-Kabel für die Hausverlegung nehmen.
https://www.kaiser-elektro.de/de_DE...ta-e3s-connect-aufputz-anschluss-am-huep/?p=1
KnolleJupp schrieb:
Auf meine Frage, ob ich nicht einfach eine Speedpipe bis in den ersten Stock ziehen könnte, damit beim Einblasen der Glasfaser diese direkt an der richtigen Stelle raus kommt, hieß es das ginge nicht, weil beim Einlasen nur eine bestimmte Höhendifferenz überwunden werden könne.
Also ich hab auch schon Gf in den ersten Stock geblasen, das Problem ist eher die Innenverlegung des Speedpipes. Das muss dann halogenfrei sein und mit recht großen Bögen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: blastinMot
Ich werde eine eMail an den Provider schicken, damit die mir erklären sollen, wie der Anschluss konkret ausgeführt wird.
Es gibt ja grundsätzlich drei Varianten (der Router wird kostenlos vom Provider gestellt, aktuell eine Fritzbox 7490):

- Separater HÜP und ONT.
Kommt der ONT im Keller neben den HÜP, muss ich ein Ethernetkabel in den ersten Stock ziehen.
Kommt der ONT im ersten Stock neben den Router, muss ich ein Glasfaserkabel in den ersten Stock ziehen.
- HÜP und ONT in einem Kasten.
Dann muss ich ein Ethernetkabel in den ersten Stock ziehen.
- HÜP ohne ONT und Router mit Glasfaseranschluss.
Dann muss ich ein Glasfaserkabel in den ersten Stock ziehen.

Wie das konkret realisiert wird, werde ich mal nachfragen.
Auch wenn es fast egal ist und auf das Kabelproblem keine Auswirkungen hat,
wäre es auch interessant herauszufinden ob das ein AON- oder PON-Anschluss wird.

Auch wenn das mittelfristig wohl keine Auswirkungen hätte, ich würde ungerne das bestehende Telefonkabel vom Hausanschluss (APL)
zum Router im ersten Stock rausziehen, denn sollte ich - aus welchem Grund auch immer - wieder zurück zu DSL wollen/müssen,
wäe es gut, wenn ein entsprechendes Kabel vorhanden bliebe.
Ziehe ich ein Ethernetkabel, könnte ich das auch als Telefonkabel missbrauchen, auch wenn das nicht die Idealvariante wäre (Wellenwiderstand usw.)
Ziehe ich ein Glasfaserkabel, kann ich damit bei einem DSL-Anschluss nichts anfangen.

Jetzt ist das auch nicht ein einfaches Leerrohr, wo man in der Theorie einfach ein Kabel einziehen kann.
Das Haus ist 50 Jahre alt, entsprechend sieht die Verkabelung aus. In den Jahren wurden mal Kabel ergänzt, meist im Rahmen von Renovierungsarbeiten.
Ich möchte und werde auf gar keinen Fall irgendwelche Wände aufstemmen, um ein neues Kabel zu verlegen.

Ethernetkabel ziehen halte ich für einfacher, was Biegeradien angeht, Zugfestigkeit usw.
Ist aber deutlich dicker, selbst wenn es ein relativ dünnes ist.
Um mal ein wenig an die Zukunftssicherheit zu denken, sollte das Ethernetkabel für 10GBASE-T/IEEE 802.3an ausreichend sein.
 
KnolleJupp schrieb:
Ziehe ich ein Ethernetkabel, könnte ich das auch als Telefonkabel missbrauchen, auch wenn das nicht die Idealvariante wäre
Wenn du ein Verlegekabel nimmst, wird das für DSL-Zwecke nicht dramatisch schlecht sein.

KnolleJupp schrieb:
Wie das konkret realisiert wird, werde ich mal nachfragen.
Ich würde die herausfordern. Es gibt Endgerätefreiheit, die dürfen dir keinen ONT andrehen, wenn du nicht willst und dich auch nicht zur Nutzung einer schrottigen Glasfaser-FB zwingen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: IliadZenith
Da muss ich dir widersprechen. Ich werde auf jeden Fall das benutzen was der Provider an Geräten/Installation stellt.
Egal was das am Ende ist, deshalb auch die Nachfrage was es denn konkret sein wird.

"Schrottige Glasfaser-Fritz!Box" lasse ich mal unkommentiert so stehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gerade in einer ähnlichen Situation wie @KnolleJupp
Wobei bei uns noch die Ausschreibungsphase läuft und der (ebenfalls regionale) Netzbetreiber das GF-Netz nur realisieren wird, wenn mind. 40% aller Anschlüsse/Hauseignetümer mitmachen.

Bei uns wurde/wird das klar kommuniziert, dass der Netzbetreiber die GF nur bis in den Keller legt, direkt dort an der Außenwand kommt dann der ONT hin --> Alles dannach ist mein Problem!

Wir bekommen zwar eine FritzBox 7590AX_V2 dazu, aber die Verbindung vom ONT im Keller zur Fritte im Wohnbereich muss ich selbst realisieren.

Vom Netzbetreiber wird viel Werbung für Koaxialadapter gemacht (z.B. Axing EOC 1-32). Das funktioniert aber natürlich nur, wenn Du im Keller einen Kabelanschluß, also Coax-Kabel hast.

Von WLAN und PowerLine wurde direkt abgeraten - aus "Gründen" :freak: .
Ich selbst werden mir ein neues Ethernetkabel legen, auch weil es die bauliche Situation sehr einfach macht und die Diele sowieso mal renoviert werden sollte (sagt meine Frau...)


...Sofern wir denn überhaupt die 40% erreichen, momentan sieht es nicht dananch aus.
Obwohl die Preise eigentlich OK sind (40.- für 300mbit, 60€ für Gbit mit Telefon und TV) wollen viele garnicht mit machen. Sei es wegen der Verkabelung, der Umstellung von Kabel- oder Sat-TV auf IPTV (Nur mit App und Smart-TV was evt. die älteren Generationen abschreckt...) oder einfach weil DSL und Coax-Internet hier bei uns eigentlich sehr gut und zuverlässig funktionieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col. Jessep
KnolleJupp schrieb:
Da muss ich dir widersprechen. Ich werde auf jeden Fall das benutzen was der Provider an Geräten/Installation stellt.
Ist ja auch dein gutes Recht, nur dass jetzt noch 7490 verteilt werden, lässt die Kompetenz der Firma schon in Frage stellen und da würde ich mich nicht wundern, wenn man als nächstes auf den 5530-Zug (die meine ich mit Schrott, die anderen Modelle sind ok) aufspringt, wie es andere kleine Firmen auch gerne tun. Du willst dich ja am Ende nicht selbst aus Prinzip veräppeln.

Chriz schrieb:
wollen viele garnicht mit machen
Weil sie das Thema nicht verstanden haben, weil nicht gut genug darauf aufmerksam gemacht wird, wie wichtig es ist. Alle Anderen machen mit. Lustig/traurig ist aber immer, wenn ein alter 16 Mbit/s Vertrag für 40,- mtl. vorhanden ist und Glasfaser für den gleichen oder günstigeren monatlichen Preis dann abgelehnt wird :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col. Jessep
DLMttH schrieb:
dass jetzt noch 7490 verteilt werden, lässt die Kompetenz der Firma schon in Frage stellen
Die 7490 habe ich bekommen, als im April 2018 der Anschluss geschaltet wurde und bisher gab es noch keine Notwendigkeit den Router auszutauschen.
Sollte ich zu dem Glasfaseranschluss eine neue Fritzbox bekommen, wovon ich mal ausgehe, schaue ich erstmal was für eine das sein wird.
 
Na wenn dir keinerlei Mehrkosten dadurch entstehen... ich bin kein Fan von dieser Zwangsfinanzierung. Glasfaserausbau ist teuer genug, da muss man nicht noch einen Zwangsrouter einpreisen, so lange sehr gute Modelle gebraucht günstig erhältlich sind.

Da DN-Connect PPPoE verwendet, dürfte die 7490 abgelöst werden, einfach weil sie kein Gbit schafft.
 
Ist bei DN Connect aber recht gut gemacht, die Fritz!Box ist vorkonfiguriert für jeden Kunden, Interzugang, Telefonnummern usw.
Das heißt, braucht nur angeschlossen und eingeschaltet werden.
 
Das macht aus der Fritz!Box aber noch nicht unbedingt ein gutes Gerät, welches man deswegen unbedingt verwenden will. Darüber hinaus haben die meisten Anbieter einen Autokonfigurationsserver, da darf die Fritz!Box auch verpackt bleiben und funktioniert frisch ausgepackt dann trotzdem nach einer kurzen Wartezeit nach dem Anschließen.
 
Zurück
Oben