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Mich würde mal interessieren, wie es aussieht wenn ich Ports am Router zu mir forwarde, besteht dadurch ein Sicherheitsrisiko, blockt sowas die WinFW ggf.?
Dann würd ich mich des Ressourcenfressers PFW nämlich entledigen
Viele Leute haben beispielsweise den Autorun der CD Laufwerke nicht deaktiviert (auch wenn es in der CCC Quote nachher erwähnt wurde, dass man es tun sollte), erstens aus Unwissen und zweitens aus Bequemlichkeit.
Und damit kann dir jeder, der dir irgend ne Foto oder Multimedia CD brennt noch schnell im Hintergrund ein Programm ausführen.
Dann gehts z.B. mit meinem 'zweifelhaften' (wieso auch immer...) Beispiel weiter.
Das Szenario, dass ein Trojaner von Virenscannern nicht erkannt wird, von Personal Firewalls jedoch geblockt halte ich im übrigen nicht für unrealistisch.
Es tritt vermutlich u.A. jedesmal dann ein, wenn ein 'Stümper' versucht sich selbst einen Trojaner zusammenzubasteln (denn er soll ja nicht von Virenscannern erkant werden).
Diese Machwerke werden bestimmt niemals geschickt genug sein, um sich an Personal Firewalls vorbeizumogeln.
Das tragische an dem Ganzen ist, dass ich hier PersonalFirewalls verteidigen muss, obwohl ich selbst keinesfalls ein Anhänger von dem Müll bin.
Über das Thema lässt sich jetzt noch ewig Streiten!
Meine Meinung ist und bleibt -> Wer sich eine PFW installiert ist selber Schuld! Es gibt viele andere Lösungen die nichts Kosten und auch das System nicht sinnlos auslasten!
Eine Software Firewall ist dafür gedacht, da nicht jeder einen Router hat... zur Software Firewall gehört ja auch die WinXP Firewall, allerdings gibt es Leute die den Service Pack 2 bei WinXP nicht installieren wollen, keinen Router haben und ohne Service Pack 2 auch keine Windows Firewall. Dafür sind Firewalls von anderen Herstellern da