Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Welche Linux-Live-Versionen haben mindestens Kernel 5.2?
Ich bin schon gespannt, wenn ich den neuen PC soweit habe, dass ich was brennen kann, ob das dann funktioniert. Eine einzige externe USB-HD ist sda (ohne die interne von SATA1) und an der Front angesteckt, fängt der Brenner beim Einschalten zu drehen an, hinten angesteckt nicht. Mal schauen, ob ich da an der Boot-Reihenfolge was tricksen kann. Zur Zeit bin ich schon froh, wenn irgendwas irgendwie zum Testen funktioniert. Ich kann auf eine USB-HD ein Luks-Backup machen, also bin ich glücklich.
Ich habe jetzt einen ähnlichen PC mit gleichem Board. Sobald ein Brenner an Sata-Port 5 oder 6 hängt, kann man weder installieren noch eine Installation starten, wenn der Brenner nachträglich an Port 5 gehängt wurde. Hänge ich den Brenner an 4 und die HD von 4 auf 5, dann scheint es zu passen. Es ist egal, ob die Ports hintereinander belegt sind oder einer frei ist.
Hat schon wer ähnliches erlebt? Woran es liegt, ist vermutlich alles Spekulation, eventuell Kernel bzw. der Asmedia-Treiber.
Da musst du schon selbst tätig werden, da die Konfiguration aus Board, Peripherie und Linux sehr unterschiedlich ist und die Fehlerursache ja immernoch irgendwie im Dunkeln liegt.
"Funktioniert nicht" ist keine richtige Fehlerbeschreibung. vgl mit hier und dort den debugging Eintrag.
Die richtige Hardware mit lspci wurde zB nicht dokumentiert - wichtig für einen Bugeintrag.
Der Asmedia 1061 ist erstmals 2011 vom Kernel unterstützt : hier - mit den normalen generischen AHCI.
Also kein spezieller Asmedia Treiber.
Das Orakel der Fehlersuche sagt:
Eventuell kann der Chip vom Bios in IDE Modus umgeschaltet werden. = Fehlerquelle
Der Chip hat eine updatebare Firmware. Die muss vermutlich ins Bios integriert sein - UEFI/Legacy Bios ? ... (vgl Forenthread , Debian Bug). = Fehlerquelle
Eventuell kann ein Kernelparameter (siehe meinen vorherigen Beitrag) helfen = Fehlerquelle bei der Hardware die sich nicht "standardkonform" nach ACHI / ATA8 / ACS2 ... oder was auch immer für eine Iteration des Befehlssatzes verhält. Dafür gibt es im Kernel oder zB in UDEV Einträge für die Modulparameter, die dann in irgendwelchen Wikis oder woanders dokumentiert werden können.
Linux hat keine €€€ für Tester oder Entwickler zur Verfügung - um sich mal eben problematische Hardware zu Kaufen. Asmedia arbeitet wohl auch nicht im Linux Kernel mit.
Da musst du schon selbst tätig werden, da die Konfiguration aus Board, Peripherie und Linux sehr unterschiedlich ist und die Fehlerursache ja immernoch irgendwie im Dunkeln liegt.
Mal schauen, was das in der Praxis für Probleme bringt. SATA-Port 5 = sda, Port 6 = sdb, Port 1 = sdc, Port 2 = sdd, Port 3 = sde, Port 4 = Brenner. Bis jetzt scheint alles zu laufen, außer dass es ungewohnt ist. Bin schon gepsannt wie es dann mit USB-Geräten aussieht.
Die Reihenfolge, an welchem SATA-Port was hängt, ist unter Linux an sich egal.
Wobei man z.B. unter Debian in der fstab mittlerweile ohnehin die UUID einsetzt und nicht die alte Bezeichnung sdx. Die UUID hat nämlich den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe die Einbindung auch dann klappt wenn das Dateisystem plötzlich über einen ganz anderen Port angesprochen wird.
Auch unter Ubuntu sollte die Identifikation per UUID an sich inzwischen Standard sein. Insofern sollte es da bei einer sauber erstellten fstab auch keinerlei Probleme geben wenn sich der SATA-Port mal ändert.