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Welche (open source) Backup Software
- Ersteller /\/\
- Erstellt am
Bioforge
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 379
Ich nutze Macrium Reflect, ist aber für inkrementelle Sicherungen kostenpflichtig (die free version kannn nur komplette Sicherungen) und nur auf englisch (Edit: stimmt nicht, sorry, meine ältere Version gibt es nur auf englisch, die neue Version kann auch Deutsch, Danke für den Hinweis).
Ansonsten habe ich mich nach einem Tip hier im Forum gleichzeitig mit VEEAM Backup angefreundet, das ist kostenlos, einfach in der Handhabung und recht mächtig was den Umfang angeht, lässt fast keine Wünsche offen. Für Deine Zwecke würde ich VEEAM empfehlen, da Du jeden Tag sichern willst, da machen inkrementelle Backups mehr Sinn...
Ansonsten habe ich mich nach einem Tip hier im Forum gleichzeitig mit VEEAM Backup angefreundet, das ist kostenlos, einfach in der Handhabung und recht mächtig was den Umfang angeht, lässt fast keine Wünsche offen. Für Deine Zwecke würde ich VEEAM empfehlen, da Du jeden Tag sichern willst, da machen inkrementelle Backups mehr Sinn...
Zuletzt bearbeitet:
Sturmwind80
Commodore Pro
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 4.478
Ich nutze im Moment AOMEI Backupper Standard 4.0.2 und bin damit auch sehr zufrieden.
Habe auch schon VEEAM genutzt und hatte damit auch keine Probleme.
Habe auch schon VEEAM genutzt und hatte damit auch keine Probleme.
^R4iD
Captain
- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
- 3.121
Ist und bleibt mein Tipp: https://www.veeam.com/de/endpoint-backup-free.html
grünerbert
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2015
- Beiträge
- 644
Cronjob mit rsync!? Aber du nutzt sicherlich Windows, welche Version? Warum nicht dort einfach das integrierte Sicherungstool? Damit kann man auch Intervalle einstellen.
Was willst du sichern? Nur Dateien, Dat+Anwendungen, gesamtes OS?
Wenn deine extern HD immer angestöpselt ist, würde sie im Fall des Falles auch von Ransomware befallen und dein Backup wäre futsch.
Was willst du sichern? Nur Dateien, Dat+Anwendungen, gesamtes OS?
Wenn deine extern HD immer angestöpselt ist, würde sie im Fall des Falles auch von Ransomware befallen und dein Backup wäre futsch.
Areca Backup
http://www.areca-backup.org/
http://www.areca-backup.org/
Cooder
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2010
- Beiträge
- 1.637
Sturmwind80 schrieb:Ich nutze im Moment AOMEI Backupper Standard 4.0.2 und bin damit auch sehr zufrieden.
Nutze ich auch. Gefällt mir gut und ist sehr leicht einzurichten.
Paragon Backup. Die haben für gerade Jahre eine "free"-Version und für ungerade eine Version "Home" zum bezahlen.
Die haben ein "differenzielles" Backup, welches nur die Unterschiede vom letzten Fullbackup sichert. Das kann man zur Wiederherstellung im Windows auswählen und nach einerm Reboot geht es los. Das hat bisher IMMER geklappt, seit 9 Jahren.
Die Bedienung ist leider immer undurchsichtiger geworden und bei mir gibt es Probleme, weil in der Archivansicht aus irgendeinem Grund alle Partitionen analysiert werden. Da einige davon mit TrueCrypt verschlüsselt sind, bleibt das dann hängen. Auf anderen PCs läuft das gut.
Es gibt Recovery-Datenträger mit Linux und in der Kaufversion Windows-PE. Diese funktionieren ganz gut, aber brauchen auf langsamen Rechnern extrem lange zum starten.
Die haben ein "differenzielles" Backup, welches nur die Unterschiede vom letzten Fullbackup sichert. Das kann man zur Wiederherstellung im Windows auswählen und nach einerm Reboot geht es los. Das hat bisher IMMER geklappt, seit 9 Jahren.
Die Bedienung ist leider immer undurchsichtiger geworden und bei mir gibt es Probleme, weil in der Archivansicht aus irgendeinem Grund alle Partitionen analysiert werden. Da einige davon mit TrueCrypt verschlüsselt sind, bleibt das dann hängen. Auf anderen PCs läuft das gut.
Es gibt Recovery-Datenträger mit Linux und in der Kaufversion Windows-PE. Diese funktionieren ganz gut, aber brauchen auf langsamen Rechnern extrem lange zum starten.
Sepp Depp
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 706
Sollte Macrium nicht automatisch bei der Installation auf Deutsch eingestellt sein, kann man das jederzeit im Programm mittels STRG+Shift+L ändern.Bioforge schrieb:....und nur auf englisch.
Ein sehr mächtiges Tool ist QtdSync . Weil das Programm rsync 'kann', lassen sich damit auch Backups beispielsweise einer NAS machen und automatisieren. Läuft sehr zuverlässig und macht inkrementelle Backups [=> lies: das erste Backup dauert - je nach Datenmenge - lange. Ist es aber einmal erstellt, werden nur noch die veränderten Daten rübergespielt und das Backup ist somit ruckzuck fertig].
Bioforge
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 379
Sepp Depp schrieb:Sollte Macrium nicht automatisch bei der Installation auf Deutsch eingestellt sein, kann man das jederzeit im Programm mittels STRG+Shift+L ändern.
Ja hast recht, sorry. Ich habe noch eine Lizenz für eine ältere Version, die gab es nur in englisch, werde das korrigieren, Danke.
miri83
Ensign
- Registriert
- Juni 2014
- Beiträge
- 168
lol, eine schlichte Frage und gleich sieben verschiedene Empfehlungen. Das ist ja fast schlimmer als bei Antiviren-Software-Empfehlungen...
Da /\/\ nicht spezifiziert hat, welche (und ob überhaupt) zusätzlichen Ansprüche er an die Backup-Software hat, gehe ich mal davon aus, dass es ihm überhaupt erst einmal um irgendeine Art der Sicherung geht und da reichen, wie auch schon von grünbert vorgeschlagen, die Windows Bordmittel aus.
Ich würde also vorschlagen:
- Mache ein vollständiges Systemabbild
- Erstelle dann ein Wiederherstellungslaufwerk auf einen USB-Stick (Falls Du schon ein USB Windows-Installationsmedium hast, kannst Du das überspringen, aber schaden kann es auch nicht, da USB-Sticks auch mal abrupt ihren Dienst einstellen können.)
- Aktiviere den Dateiversionsverlauf. Benutze dafür am besten ein externes Laufwerk, welches möglichst immer am Rechner angeschlossen ist oder ein NAS.
Mehr braucht man im Privat-Bereich eigentlich nicht.
Da /\/\ nicht spezifiziert hat, welche (und ob überhaupt) zusätzlichen Ansprüche er an die Backup-Software hat, gehe ich mal davon aus, dass es ihm überhaupt erst einmal um irgendeine Art der Sicherung geht und da reichen, wie auch schon von grünbert vorgeschlagen, die Windows Bordmittel aus.
Ich würde also vorschlagen:
- Mache ein vollständiges Systemabbild
- Erstelle dann ein Wiederherstellungslaufwerk auf einen USB-Stick (Falls Du schon ein USB Windows-Installationsmedium hast, kannst Du das überspringen, aber schaden kann es auch nicht, da USB-Sticks auch mal abrupt ihren Dienst einstellen können.)
- Aktiviere den Dateiversionsverlauf. Benutze dafür am besten ein externes Laufwerk, welches möglichst immer am Rechner angeschlossen ist oder ein NAS.
Mehr braucht man im Privat-Bereich eigentlich nicht.
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