Welche Unterbrechungsfreie Stromversorgung ist Empfehlenswert bei ganz kurzen Stromausfällen?

BlueFire46

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Hey ich habe leider ein großes Problem mit meinem PC, seit 2 Jahren wogegen einfach keine Lösung gefunden wird. Und zwar stürzt er immer irgendwann einmal ab und startet dann von selber neu, in der Ereignisanzeige der Kernel Power 41 Fehler.


"Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde."

Das Problem ist, dass er mittlerweile Monate läuft zwischen den abstürzen, letztens lief er 8 Monate, jetzt 3 Monate bis zum nächsten Absturz, die Komplette Hardware wurde schon getauscht und etliche mal auch Windows neu aufgefahren, selbst der Elektriker war schon hier und hat alles neu gemacht.

Daher, weil bei dem Fehler halt drin steht "Oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde" wollte ich jetzt mal versuchen, mit so einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung dazwischen zu gehen, dass wenn es nur 1 Sekunde ist, wo der Strom evtl. weg ist, dass die damit überbrückt wird, um so zu gucken, ob das ganze daran liegt, weil was soll das sein? Ein PC läuft Monate durch und stürzt dann einfach irgendwann im normalen Desktop Betrieb ab und startet direkt von alleine neu...

Ich kenne mich leider nicht so gut da aus, aber gibt es sowas was man quasi zwischen PC und Steckdose dann schaltet, dass wenn der Strom für 1 Sekunde sage ich mal nur weg geht, was dass dann überbrücken würde? Also das da wie ein Akku dann zwischengeschaltet ist? Ich lese immer nur was mit austauschbaren Batterien, aber das ist ja auch doof, es sollte was wie ein Akku sein, wo man keine Batterien austauschen muss, wo man ja auch nicht weiß wann die dann leer gehen...

Kennt sich evtl da einer etwas aus und könnte mir was empfehlen, was jetzt auch nicht allzu teuer ist? Ich denke sonst kann sich auch keiner erklären, woran es sonst liegen könnte, dass das alle paar Monate passiert oder?

Würde mich über Antworten und Vorschläge echt freuen, weil langsam macht mir das Problem echt zu schaffen.

Vielen Dank schonmal.
 
Du hast vergessen das relevanteste zuschreiben.. Die verbaute Hardware und vielleicht auch den Zuverlaessigkeitsverlauf zu zeigen..

Das kann ein schlechtes netzteil, defektes mainboard oder komische Tuning SOftware sein
 
Dafür wäre eigentlich eine mit Schwungradspeicher sinnvoll, weiß aber nicht wo man eine "kleine" kaufen kann. Soll sich eher der Netzbetreiber eine abschaffen, davon profitieren dann auch viele Kunden.
 
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Wie gesagt die komplette Hardware wurde seitens der Firma schon 2 mal ausgetauscht wirklich jedes Teil, also daran kann es einfach nicht liegen, mein Vater hat den exakt gleichen PC erhalten und hat dieses Problem halt nicht, deshalb hatte ich dazu jetzt nichts geschrieben, sondern wollte halt erst mal speziell auf diese Unterbrechungsfreie Stromversorgung setzen.

Hier trotzdem mal die verbaute Hardware.

CPU Sockel AM4 - CPU AMD Ryzen 9 3900X, 12x 3.80GH
RAM DDR4-RAM - 32GB 3600MHz (2x 16GB Kit) G.SkillTrident Z NEO RGB
MB Sockel AM4 - Mainboard Asus Prime X570-PRO
VGA PCIe - GeForce RTX 3060, 12GB GDDR6 / ASUSROG-STRIX-RTX3060-O12G-GAMING
GEH NT ATX 850W Netzteil / Corsair TX850M 80 PLUS Gold
 
BlueFire46 schrieb:
Ich lese immer nur was mit austauschbaren Batterien, aber das ist ja auch doof, es sollte was wie ein Akku sein, wo man keine Batterien austauschen muss, wo man ja auch nicht weiß wann die dann leer gehen...
Ich glaube Du hast da grad den falschen Gedanken im Kopf. Ich habe zum Beispiel ein APC BackUPS 1400 für meine beiden großen NAS. Laufen beide reicht das, um 10-15 Minuten zu überbrücken. Bei mir fahren die NAS aber ohnehin nach 2 Minuten dann runter. In dieser USV ist eine Batterie, die man auch austauschen kann, wenn die mal nicht mehr gut ist. Aber das ist keine "einfache Batterie" wie Du sie Dir wohl vorstelltst, sondern ein Bleiakku, in der Art wie eine Autobatterie. In der Regel sind das Gelbatterien. Naturlich lädt die sich wieder, wenn das USV mal auf Batteriebetrieb gelaufen ist. Ein paar Jahre hält die schon, bevor die Kapazität zu sehr nachgelassen hat.
 
Hängt dein PC an einer Sicherung für sich allein? Wenn nein, kannst du die Theorie mit der unerwartet unterbrochenen Stromzufuhr knicken, das würde man bemerken (Licht geht aus, andere Geräte verlieren kurzfristig die Stromzufuhr). Ist zwischen Steckdose und PC vielleicht noch eine Mehrfachsteckdosenleiste vorhanden?
 
NobodysFool schrieb:
Ich glaube Du hast da grad den falschen Gedanken im Kopf. Ich habe zum Beispiel ein APC BackUPS 1400 für meine beiden großen NAS. Laufen beide reicht das, um 10-15 Minuten zu überbrücken. Bei mir fahren die NAS aber ohnehin nach 2 Minuten dann runter. In dieser USV ist eine Batterie, die man auch austauschen kann, wenn die mal nicht mehr gut ist. Aber das ist keine "einfache Batterie" wie Du sie Dir wohl vorstelltst, sondern ein Bleiakku, in der Art wie eine Autobatterie. Naturlich lädt die sich wieder, wenn das USV mal auf Batteriebetrieb gelaufen ist. Ein paar Jahre hält die schon, bevor die Kapazität zu sehr nachgelassen hat.
Okay ich hatte ja jetzt mal bei Amazon geschaut und Beispielsweise das hier gefunden:

https://www.amazon.de/Eaton-Unterbr...sprefix=unterbrechungsfre,aps,116&sr=8-3&th=1

Da steht dann in der Beschreibung halt das so bei:

"Batterielebensdauer von etwa 30 Minuten bei Standardanwendung (austauschbare Batterien)"

"Die Batterien sind leicht zu ersetzen und verlängern so die Lebensdauer der USV."


Deshalb dachte ich jetzt das läuft mit normalen Batterien irgendwie?


Wäre das Teil denn für meine Art von Problem geeignet also wäre dass so eine USV die ich dafür nehmen könnte?
 
Das würde mich überraschen, wenn das helfen würde, die usv-Geschichte. Werte ich als verzweifelten Lösungsversuch ohne jede echte Grundlage.
Wird wahrscheinlich nur Zeit und Geld kosten und die Kiste schmiert trotzdem ab. Der Eintrag im Eventlog, auf den Du Dich beziehst ist der "ahnungslos-Eintrag". Das System ist "überrascht", daß es ohne herunterzufahren neu gestartet wurde. Das ist keine sichere Diagnose eines Versorgungsproblems. Wühl mal weiter im Eventlog, gerne auch 'ne ebene drunter bei "Fehlern", also nicht bei "kritisch", vielleicht lässt sich da noch was finden, was zum Zeitpunkt des Absturzes passt, nen Hinweis geben könnte.

Ich würde da also eher nach 'ner eher nachvollziehbaren Ursache suchen wollen..
BlueFire46 schrieb:
seit 2 Jahren wogegen einfach keine Lösung gefunden wird
lass mal höre:, wann, wie, wobei usw. die Abstürze (Blue- green- black- screen, freeze, spont. Neutstart,..was auch immer) auftreten
BlueFire46 schrieb:
Das Problem ist, dass er mittlerweile Monate läuft zwischen den abstürzen,
Das ist wirklich ein Problem, vielleicht lässt sich was schneller reproduzierbares finden.

Speicher ist immer ein guter Startpunkt (memtest86), in Deinem Fall sowieso: läuft ja schneller (3600Mhz DDR), als AMD für den 3900x freigegeben hat (3200 Mhz DDR).
Speicherfehler können auf unterschiedlichste Weise in Erscheinung treten. Da sollteste rel. sicher sein, daß der erstmal ok ist, sonst drehste Dich bei der Fehlersuche möglicherweise im Kreis und kommst auf keinen grünen Zweig. Also starte da, falls Du die Sache näher untersuchen willst.
Oder Du wirfst erstmal die Kohle für die USV zum Fenster raus.. und suchst anschliessend nach der richtigen Lösung. Geht auch :evillol:
 
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Auch die Inhouse-Verkabelung kann einen weghaben. Wer weiß, wo da welche Kabel wie verlegt wurden und wo sich vielleicht schon der Schirm abgescheuert hat und nach und nach irgendwo auf blankem, geerdetem Metall reibt. Das reicht dann für nen Kurzschluss, die Sicherung ist aber vielleicht zu träge.

Ich bin ehrlich gesagt kein Freund davon, Probleme mit halbgaren Lösungen zu umschiffen - die Probleme sind damit ja immer noch präsent.
 
Evil E-Lex schrieb:
Hängt dein PC an einer Sicherung für sich allein? Wenn nein, kannst du die Theorie mit der unerwartet unterbrochenen Stromzufuhr knicken, das würde man bemerken (Licht geht aus, andere Geräte verlieren kurzfristig die Stromzufuhr). Ist zwischen Steckdose und PC vielleicht noch eine Mehrfachsteckdosenleiste vorhanden?
Das kann ich nicht so genau sagen, da müsste ich meinen Vater fragen, mit Licht habe ich keine Probleme hier, aber meine PC Boxen stecken Z.B. daneben in der Steckdose und die gehen sogar mindestens 1 mal am Tag immer so 1 Sekunde aus und direkt wieder an, komischerweise aber auch nur, wenn ich grade keine Musik laufen habe, also alles sehr merkwürdig... Ich will es einfach testen deshalb mit dieser USV...
 
Olah wie wäre es du testest erstmal an einem anderen Stromkreis, halte die USV ebenfalls für nicht zielführend auch wenn es die Spannungsschwankungen ausgleichen kann. Sondern dafür erstmal die Hausverkabelung auszuschließen.
 
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Wenn es wirklich Spannungsschwankungen sind, wären die aber massiv (ein PC-Netzteil kann da schon einiges ab). Strom weg kann ich mir nicht vorstellen, das geht eigentlich nur, wenn die Sicherungen fliegt, dann kommt der Strom aber nicht mehr (oder es gibt einen kurzen Komplettstromausfall im Haus, das würdest Du aber sicher merken). Was in Frage kommt, ist eine fehlerhafte Mehrfachsteckdose oder die Wandsteckdose. Wahrscheinlicher ist aber eher ein fehlerhaftes Netzteil, welches dann mal kurz abschaltet.
Wenn USV, dann aber am besten eine Line-Interaktive, die springt schneller ein, als diese Offline-USV im Amazon-Link.

z.B. die hier:

https://www.amazon.de/EATON-1500i-1500VA-monitor-Runtime/dp/B00CTFTD5W

für einen normalen PC ohne Gaming Grafikkarte sollte die zweitkleinste für Deine (eventuellen) kurzen Aussetzer reichen
 
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Tatortreiniger schrieb:
Das würde mich überraschen, wenn das helfen würde, die usv-Geschichte. Werte ich als verzweifelten Lösungsversuch.
Wird nur Zeit und Geld kosten und die Kiste schmiert trotzdem ab. Der Eintrag im Eventlog, auf den Du Dich beziehst ist der "ahnungslos-Eintrag". Das System ist "überrascht", daß es ohne herunterzufahren neu gestartet wurde. Wühl mal weiter im Eventlog, gerne auch 'ne ebene drunter bei "Fehlern", also nicht bei "kritisch", vielleicht lässt sich da noch was finden, was zum Zeitpunkt des Absturzes passt.

Ich würde da also eher nach 'ner nachvollziehbaren Ursache suchen wollen..

lass mal hören.

Das ist wirklich ein Problem, vielleicht lässt sich was schneller reproduzierbares finden.

Speicher ist immer ein guter Startpunkt (memtest86), in Deinem Fall sowieso: läuft ja schneller (3600Mhz DDR), als AMD für den 3900x freigegeben hat (3200 Mhz DDR).
Speicherfehler können auf unterschiedlichste Weise in Erscheinung treten. Da sollteste rel. sicher sein, daß der erstmal ok ist, sonst drehste Dich bei der Fehlersuche möglicherweise im Kreis und kommst auf keinen grünen Zweig. Also starte da, falls Du die Sache näher untersuchen willst.
Oder Du wirfst erstmal die Kohle für die USV zum Fenster raus.. und suchst anschliessend nach der richtigen Lösung. Geht auch :evillol:
Ich habe den PC halt schon sehr oft zurück zur Firma geschickt die nie einen Fehler finden können... Die haben den ja komplett durchgecheckt schon oft und auch Hardware komplett ersetzt... Der Fehler lässt sich nicht reproduzieren dass ist ja das problem...

Hab mal 3 Screens angefügt, komisch ist auch immer das da steht...

Das System wurde zuvor am ‎11.‎07.‎2023 um 23:29:32 unerwartet heruntergefahren.

Beim ersten Screenshot aber erstellt wurde er da erst 23.40 Uhr

Darüber kommt dann der Kritische Kernel Power 23.39 Uhr

Der letzte Eintrag vor dem Absturz war 20.14 Uhr...
 

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BlueFire46 schrieb:
Wäre das Teil denn für meine Art von Problem geeignet also wäre dass so eine USV die ich dafür nehmen könnte?
Zwei Antworten:

1) ja die Batterien der USV sind aufladbar. Das auswechselbar bezieht sich darauf dass die natürlich mit der Zeit nachlassen, dann aber ersetzbar sind - also ja, das wäre ein USV im eigentlichen Sinn
2) hast Du "Deine Art Problem" noch gar nicht erkannt. Sprich: keiner kann Dir jetzt sagen, ob ein USV Dein Problem überhaupt beheben würde. Es könnte ja auch z. B. am Netzteil des PC liegen, und das würde dann auch mit USV nicht besser. Also muss man hier erst eingrenzen.
 
Ja, gut, was haste denn gemacht um 23:29h? 10 Minuten später haste den Rechner wieder hochgefahren?
War der im idle? Hat der volle Pulle gerechnet, irgerndwas codiert? Oder war ein Spiel an.. Du afk? Was lief da genau? War der Rechner schon selbstrtändig neu hochgefahren, haste manuell neu gestartet,...? Usw.
Das könnte brauchbar sein, um was leichter auslösbares zu finden und zeigt möglicherweise auch schon ne grobe Richtung an.

Würde ja nichts bringen, wenn einer was empfiehlt, z.b. "mach einfach im uefi 'typical current idle' statt 'low current idle' und dann warten wir 12 Monate, ob das was gebracht hat..
 
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Nee das ist es ja ich war essen und gar nicht im Zimmer, der Rechner lief nur, es war überhaupt gar nichts an, wo ich zurück kam, dass war sogar noch einige Zeit später, stand er auf dem Anmeldebildschirm. Er startet immer nach dem Absturz direkt von alleine wieder neu.
 
Und das verhält sich jedesmal so in der Art?
Dann könnte der Ansatz sein, die eigentliche Frage und jetzt kannste auch selber mitrecherchieren:

"Mein 3900x (selbstverständlich und garantiert ohne oc oder uv. Aber den 3600'er Speicher, per xmp konfiguriert, sollteste erwähnen, der ryzen kann offz. nur 3200) startet nur im IDLE ungewollt selbstständig neu. Unter Last keinerlei Probleme. Blöderweise nur alle paar Monate mal. Wo könnte man ansetzen?" plus Hardware plus evtl. Besonderheiten (z.b. Hardware angeblich von dritten schon komplett getauscht, Software komplett neu eingespielt, dabei installierte Prg,.. usw..)

Da werden Sachen kommen wie:
-zieh den cpu-Kühler nicht zuuuu fest
-cmos clear machen, (ram wieder einstellen), so als gesunde Basis, wo definitiv nichts verwurschtelt ist
-teste als allererstes den ram (hier: mit memtest86), sonst ist jeder andere Test vielleicht sinnlos.
-sag dem Ryzen im uefi, er soll es mit "low current idle" (idle-voltage schwankt irgendwo zw. 0.5V~0.9V) nicht übertreiben.. "Typical current idle" (~0,9V) kommen (ältere, wirklich nur ältere?) Netzteile besser drauf klar..
oder:
- Setz' die Loadline-Calibration 'ne Stufe in die Richtung, wo mehr Spannung anliegt
oder schon Dinge, wo man eigentlich nicht dran müssen sollte: c-states abschalten oder die Grundspannung von cpu/ram nen Tacken höher ansetzen.., (SAM (Resizable Bar) abschalten),..
-> hilft alles nicht? -> NT, defekt (ach nee, unwahrscheinlich, wurde ja schon getauscht) ->CPU defekt.. (ach nee, unwahrscheinlich, wurde ja schon getauscht..mhm, schwierig)

..geht alles in Richtung CPU/Speicher bzw. deren Verbindung (und was damit direkt zusammenhängt: if-Takt, Spannung, Timings, ...)
eher erstmal nichts in Richtung "USV", erstmal keine Frage nach langsamer als mit 50hz flackernden Glühbirnen. :-)
 
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Das komische ist auch bevor der Elektriker da war ist das ganze viel öfter passiert, nachdem der Elektriker da war hats dann 8 Monate gedauert (Ich dachte ja das Problem ist behoben danach...) Dann überraschenderweise nach 8 Monaten wieder der Absturz...
Also keine Ahnung mein Vater hat genau den gleichen PC sich zusammen bauen lassen und damit keine Probleme. Hinzukommt meine Boxen die genau daneben eingesteckt sind und immer wieder mal aus und direkt wieder angehen...
Also ich würde das ganze doch gerne mal testen erst mal, sonst kann man ja immer noch weiter gucken woran es sonst noch liegen könnte, obwohl ich bald nicht mehr weiter weiß. Könnte mir denn evtl. jemand eine USV empfehlen die ich nehmen könnte dafür?
Dann werde ich ja sehen ob er damit durchläuft, auch wenn Ichs erst mal Monate testen muss, wenn er dann irgendwann wieder abschmiert lags halt nicht daran, dann gucke ich dann eben weiter, dann weiß ich aber dass es nicht am Strom liegt. Evtl. kann mir ja irgendwer eine gute Empfehlen die ich dafür verwenden könnte.
 
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