Welche Verschlüsselung für Festplatten (inkl. C:) | Alltagstauglich

Ach so. Ich wollte eigentlich unterscheiden zwischen ATA-Passwort mit und ohne Hardwareverschlüsselung. So wie hier zusammengefasst. Oder hier im vorletzten Absatz.
Wenn der Benutzer mehr Sicherheit wünscht, kann er ein zusätzliches ATA-Passwort festlegen. Aber wenn dieses Passwort vom Benutzer verloren geht, kann weder der Administrator noch ein Datenrettungsexperte erneut auf die Festplatte oder die Daten zugreifen.
Selbst Ontrack meint, nicht mehr entschlüsseln zu können. Ich verstehe das so, dass das ATA-Passwort gar nicht selbst die Verschlüsselung ist, sondern nur diese aktiviert. Sry, falls ich das missverstehe.

PS: Ich kann mich noch ganz dunkel daran erinnern, dass (vor mehr als 15 Jahren) man PATA/IDE-HDDs, die mit einem ATA-Passwort versehen waren, mit irgendwelchen Floppy-Bootdisks "entsperren" konnte.
 
@PC295

Das Biospasswort ist heute auch nicht mehr durch Batterieentnahme aushebelbar sondern permanent aktiv bis es wieder gelöscht wird. Soweit ich mich erinnere ist heutzutage ein Festplattenzugriff ohne Biospassworteingabe wenn aktiv auch nicht mehr möglich.
 
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