Oder einen zweiten Speichercontroller, einen sogenannten HBA, als PCIe Karte nachrüsten.
Machst dir halt extra Arbeit und Kosten wenn du Proxmox mit ZFS nutzen willst und zusätzlich ein NAS mit ZFS. Also sofern du wirklich ZFS nutzen willst. Ja, ZFS hat viele tolle Vorteile aber auch den ein oder anderen (konzeptionellen bzw planerischen, nicht technologischen) Nachteil, denn du solltest im Vorfeld genau wissen, wie viel Speicherplatz du über die gesamte geplante Nutzungsdauer benötigst, also z.B. für 5 Jahre, dann ggf. Hardware-Refresh oder Platten durchtauschen. Welche Redundanzen du willst.
Bei zwei "Speichertöpfen" (VMs + NAS) hast also eine anfängliche Belegung mit Datenmenge X zuzüglich Wachstum. Durch erhöhten Bedarf an Anzahl oder unterschiedliche Größe der Disks auch mehr Disks > brauchst mehr Platz und hast höheren Stromverbrauch und höheren Start-Invest. Was hindert dich daran, z.B. Proxmox + ZFS zu nutzen für alle VMs und darauf einfach für deine wie-auch-immer-geartete NAS-Lösung eine vdisk zu erstellen und der NAS-VM zu geben? Klar wäre es dann supoptimal dafür FreeNAS nutzen zu wollen aber ein virtuelles FreeNAS macht eben auch nur Sinn, wenn man die Platten nativ durchreichen kann weil z.B. der dadrunter verwendete Hypervisor kein ZFS unterstützt. Ansonsten kannst auch ein simples Linux deiner Wahl + NFSd & Samba nutzen für die Freigaben oder OpenMediaVault oder irgendeine andere Lösung.
Verstehe mich nicht falsch ich will es dir nicht ausreden aber dein beschriebenes Setup verkompliziert die Sache enorm.
Machst dir halt extra Arbeit und Kosten wenn du Proxmox mit ZFS nutzen willst und zusätzlich ein NAS mit ZFS. Also sofern du wirklich ZFS nutzen willst. Ja, ZFS hat viele tolle Vorteile aber auch den ein oder anderen (konzeptionellen bzw planerischen, nicht technologischen) Nachteil, denn du solltest im Vorfeld genau wissen, wie viel Speicherplatz du über die gesamte geplante Nutzungsdauer benötigst, also z.B. für 5 Jahre, dann ggf. Hardware-Refresh oder Platten durchtauschen. Welche Redundanzen du willst.
Bei zwei "Speichertöpfen" (VMs + NAS) hast also eine anfängliche Belegung mit Datenmenge X zuzüglich Wachstum. Durch erhöhten Bedarf an Anzahl oder unterschiedliche Größe der Disks auch mehr Disks > brauchst mehr Platz und hast höheren Stromverbrauch und höheren Start-Invest. Was hindert dich daran, z.B. Proxmox + ZFS zu nutzen für alle VMs und darauf einfach für deine wie-auch-immer-geartete NAS-Lösung eine vdisk zu erstellen und der NAS-VM zu geben? Klar wäre es dann supoptimal dafür FreeNAS nutzen zu wollen aber ein virtuelles FreeNAS macht eben auch nur Sinn, wenn man die Platten nativ durchreichen kann weil z.B. der dadrunter verwendete Hypervisor kein ZFS unterstützt. Ansonsten kannst auch ein simples Linux deiner Wahl + NFSd & Samba nutzen für die Freigaben oder OpenMediaVault oder irgendeine andere Lösung.
Verstehe mich nicht falsch ich will es dir nicht ausreden aber dein beschriebenes Setup verkompliziert die Sache enorm.