Welchen Hypervisor nutzt Ihr für kleine Firmen? (Meine Erfahrung)

andy_m4 schrieb:
Im Prinzip kann man es machen bzw. wenn Du als Host FreeBSD hast, hast Du auch keine wirklichen Alternativen. :-)
Wobei das ohnehin nur interessant ist, wenn Du irgendwie ein Windows brauchst.
Für alles andere sind ja dann in der Regel Jails das Mittel der Wahl.
Virtualisierung will man (wegen dem Overhead) ja eigentlich nur, wenns nicht anders geht.
Naja, die Jail Zeiten sind bei uns schon seit 2008 vorbei ;) Und der Overhead ist mittlerweile wirklich vernachlässigbar, dank RAM dedup etc. Bei Nutanix z.B. stellt die sogenannte cvm (controller vm) den Storage bereit. Da werden die Disks per Pass-Through dem Gast zugewiesen und der stellt dann einen nfs export (bei esxi) oder iscsi target (bei ahv/kvm) bereit, den der Hypervisor dann als Datastore nutzt.
 
andy_m4 schrieb:
VirtualBox kann pci-passthrough. Zugegebermaßen aber nicht über die GUI. Außerdem ist es etwas wackelig und funktioniert mit GPUs nur unter gewissen Voraussetzungen. Im Zweifelsfall muss man es einfach mal durchtesten.
Schön zu lesen. Meine Suche hat immer nur die Unmöglichkeit ergeben. Kannste mir da ein paar Infos geben?
 
Virtualisierung will man (wegen dem Overhead) ja eigentlich nur, wenns nicht anders geht.
Wie ist denn das gemeint? Virtualisierung ist eher der Standard um die vorhandene Hardware besser auszunutzen. Statt dass ich mir zig Boxen hinstell wo dann vielleicht 5% mehr Leistung bei rauskommt (falls überhaupt) aber ungenutzte Ressourcen brachliegen.
Dann nehm' ich auch alle drei. Logisch, oder?
Warum sollte das logisch sein? Wenn ich in meiner Umgebung aus welchen Gründen auch immer diverseste OS benötige, warum muss ich dann für die jeweiligen Gast-OS auch das Hypervisor-Äquivalent nehmen und dann mehrfachen Verwaltungsoverhead haben?

Gut. Bis auf das Drucker-Desaster letztens wieder. Aber hey. Wen interessierts. Wir sind ja im Zeitalter des Papierlosen Büros. :-)
Und Druckertreiber haben genau was mit Hyper-V zu tun?
 
foo_1337 schrieb:
Und der Overhead ist mittlerweile wirklich vernachlässigbar, dank RAM dedup etc.
Die Hardware-Ressourcen sind die eine Sache. Das Handling die Andere. Wenn man mit nem Fingerschnipp gleich ne ganze Palette an Jails aktualisieren kann weil die sich halt weite Teile des Directory-Trees teilen und solche Geschichten, dann ist das schon praktisch.
Klar. Letztlich muss man immer gucken, was zum eigenen Anwendungsfall passt. Und selbst dann gibts ja oft mehrere Wege die nach Rom führen.

t-6 schrieb:
Wie ist denn das gemeint? Virtualisierung ist eher der Standard um die vorhandene Hardware besser auszunutzen.
Dafür brauch ich aber keine Full-Virtualisierung a-la Hyper-V, KVM und Co.
Ich hatte ja als Beispiel Jails genannt.

t-6 schrieb:
Warum sollte das logisch sein? Wenn ich in meiner Umgebung aus welchen Gründen auch immer diverseste OS benötige, warum muss ich dann für die jeweiligen Gast-OS auch das Hypervisor-Äquivalent nehmen und dann mehrfachen Verwaltungsoverhead haben?
Naja. Wenn Du mehrere Host-OS hast, hat das ja womöglich einen Grund. Falls Du aus verwaltungstechnischen Gründen eine homogene Server-Struktur bevorzugst, dann entscheidest Du Dich halt. Was halt wenig Sinn macht ist ne heterogene Host-OS-Landschaft zu haben, um die dann über das Virtualisierungsprodukt zu vereinheitlichen. Weil das funktioniert eh nur begrenzt. Unterschiedliche Betriebssysteme sind nun mal unterschiedlich. Das heißt, Du musst Dich dann doch mit Systemeigenheiten herumschlagen.

t-6 schrieb:
Und Druckertreiber haben genau was mit Hyper-V zu tun?
Es ging um die Qualität von Windows-Updates.
Hyper-V läuft auf Windows.
Und jetzt versuch noch mal 1 und 1 zusammen zu zählen.
Na? War es so schwer?
 
Was halt wenig Sinn macht ist ne heterogene Host-OS-Landschaft zu haben, um die dann über das Virtualisierungsprodukt zu vereinheitlichen. Weil das funktioniert eh nur begrenzt. Unterschiedliche Betriebssysteme sind nun mal unterschiedlich. Das heißt, Du musst Dich dann doch mit Systemeigenheiten herumschlagen.
Sicherlich muss ich mich immer mit den Eigenheiten des Gast-OS immer rumschlagen, aber ich muss mich anschließend eben nur mit den Eigenheiten einer Virtualisierungsplattform rumschlagen und nicht 3 Stück aufwärts nur weil ich den "nativen" Hypervisor genommen hab. Wir "vereinheitlichen" die Gast-OS nicht über die Virtualisierungsplattform sondern wir abstrahieren die Workloards von der Hardware. Ein Hypervisor hat einem Gast so transparent wie möglich folgendes bereitzustellen: Compute, Storage, Network.
Ist ja dann auch wieder eine Ressourcenfrage. Vereinheitliche ich auf eine Plattform und komm mit 2 Blechen aus wenn ich Host-Redundanz will? Oder kauf ich tatsächlich für jedes OS in meiner Infra ein separates Host-Paar um den jeweiligen nativen Hypervisor nutzen zu können?

Es ging um die Qualität von Windows-Updates.
Hyper-V läuft auf Windows.
Und jetzt versuch noch mal 1 und 1 zusammen zu zählen.
Das ist kein handfestes Argument. Auf OS-Updates ist generell nicht zu vertrauen, was bedeutet dass man nach Möglichkeit Updates eben auch testet und/oder am zweiten Dienstag nicht anlasslos sofort auf "Update" klickt sondern aus einschlägigen Quellen informiert ob es zu Problemen kommen kann und was die Auswirkungen auf meine Situation sind.
"Ich patche meinen Hyper-V nicht weil es zu Problemen mit Kyocera-Druckern kommen kann" liest sich schon ein wenig merkwürdig, nicht? Oder werden auf dem Hypervisor noch andere Rollen ausgeführt die da eigentlich nichts zu suchen haben?

Na? War es so schwer?
Weißt du was schwer ist: Deinem Chef zu erklären dass du Plattformen wechseln willst weil ein irrelevantes Problem in der bi-ba-bunten Windows-Welt aufgetreten ist. Und ja, das Wort irrelevant ist ganz bewusst gewählt.

edit: Ich schiel hier ganz bewusst auf den Threadtitel. Und in dieser Welt sind Windows Hyper-V aufgrund der geringen Opportunitätskosten & vSphere aufgrund von Momentum/Trägheit und Hardwareunterstützung die Standards.
Wirf einen Stein und du wirst 10 Systemhäuser treffen die sich mehr oder minder gut mit Windows & VMWare auskennen und die dich bei Problemen unterstützen können. Aber unRAID, KVM & Artverwandte sind hier ziemliche Einhörner.

Ich sage nicht dass dieses Dupol "gut" ist, aber das ist Realität. Die Vollkaskomentalität schließt schwierig zu supportende Infrastruktur in diesem Sektor aus. Oder anders ausgedrückt: Wenn der Inhouse-Graubart sich mit KVM ausgetobt hat, wird das für die Firma schwierig wenn der vor den Bus läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
t-6 schrieb:
Oder anders ausgedrückt: Wenn der Inhouse-Graubart sich mit KVM ausgetobt hat, wird das für die Firma schwierig wenn der vor den Bus läuft.
Hahaha, danke für diesen Lacher :D
Aber recht haste. Oder: Wie man sich unersetzbar macht ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
t-6 schrieb:
Sicherlich muss ich mich immer mit den Eigenheiten des Gast-OS immer rumschlage
Wer redet denn von Gast-OS.
Es ging um Host-OS.

t-6 schrieb:
aber ich muss mich anschließend eben nur mit den Eigenheiten einer Virtualisierungsplattform rumschlagen und nicht 3 Stück aufwärts nur weil ich den "nativen" Hypervisor genommen hab.
Die Frage ist dann, warum entscheidest Du Dich dann nicht gleich für ein System?
Wenn Du schon ne Homogenität haben willst, dann gehst Du doch nicht nur den halben Weg und machst Nägel mit Köpfen und legst Dich auf möglichst einen Virtualisierungssystem fest?

t-6 schrieb:
Das ist kein handfestes Argument.
Ich bin nur auf das eingegangen, was Du gesagt hast.
Deine Behauptung war, das die Updates stabiler geworden sind. Kann ich so nicht nachvollziehen und hab das anhand eines aktuellen Beispiels versucht zu untermauern.

t-6 schrieb:
"Ich patche meinen Hyper-V nicht weil es zu Problemen mit Kyocera-Druckern kommen kann" liest sich schon ein wenig merkwürdig, nicht?
Das Du Verständnisprobleme hast war mir schon aufgefallen.

t-6 schrieb:
Wirf einen Stein und du wirst 10 Systemhäuser treffen die sich mehr oder minder gut mit Windows & VMWare auskennen und die dich bei Problemen unterstützen können. Aber unRAID, KVM & Artverwandte sind hier ziemliche Einhörner.
Ich hab doch gar nix gegen Windows gesagt. Ich sag nur: Wenn ihr eh auf Windows (als Host-OS) setzt macht es auch Sinn Hyper-V zu nehmen.

Das KVM selten ist, gilt vielleicht bei euch im Dorf.
Als Nächstes willst Du mir bestimmt noch erzählen, das Linux sowieso nur ein Randgruppen-Betriebssystem ist, was lediglich von einer Hand voll Nerds eingesetzt wird die im Keller sitzen und auf dem Bildschirm zugucken wie der Kernel kompiliert.

t-6 schrieb:
vSphere aufgrund von Momentum/Trägheit
Genau was ich sagte: Wer noch legacy Sachen am laufen hat, da kann ich es noch verstehen.
Neue Sachen damit anfangen? Eher nicht.
 
Die Frage ist dann, warum entscheidest Du Dich dann nicht gleich für ein System?
Wenn Du schon ne Homogenität haben willst, dann gehst Du doch nicht nur den halben Weg und machst Nägel mit Köpfen und legst Dich auf möglichst einen Virtualisierungssystem fest?

Ich glaub wir reden irgendwie aneinander vorbei ^^
Kurz, mein Argument: In einer heterogenen Umgebung ist die Wahl des Hypervisors nicht abhängig* von den zu virtualisierenden Gast-OS und sollte es nicht sein.

Deine Behauptung war, das die Updates stabiler geworden sind. Kann ich so nicht nachvollziehen und hab das anhand eines aktuellen Beispiels versucht zu untermauern.
Ok, noch mal anders: Das letzte Update haben wir trotz des bekannten Druckerproblems eiskalt und sehenden Auges bei allen unseren Kunden nach Tests eingespielt. Außer auf Printservern & Terminalservern wo Drucker eingerichtet sind.
Die originale Aussage ruft den Eindruck hervor dass ich Windows Updates als "gefühlt immer stabiler" bezeichnet habe. Was ich meinte war Hyper-V. Unabhängig von den Updates.
Sind Windows Updates stabiler geworden? Nope. Das wissen wir alle.
Hat das einen Einfluss auf die Funktion Hyper-V? Gefühlt, nein. Ich kann mich nicht sinnvoll an einen Incident erinnern, wo wir mit Windows Updates einen reinen Hyper-V Host abgeschossen haben.

Ich sag nur: Wenn ihr eh auf Windows (als Host-OS) setzt macht es auch Sinn Hyper-V zu nehmen.
Das macht auf Singlehosts Sinn, aber bei größeren Umgebungen sind wir mit vSphere und vor allem vCenter komfortabler unterwegs. Darauf zielte auch die Frage "und was nimmst du bei allen 3" ab. vSphere ist da gewissermaßen der kleinste gemeinsame Nenner. Für uns.



Genau was ich sagte: Wer noch legacy Sachen am laufen hat, da kann ich es noch verstehen.
Neue Sachen damit anfangen? Eher nicht.
Na doch. Trägheit hat wiederum auch den Vorteil dass die periphere Unterstützung hübsch groß ist. Veeam nur mal so als Beispiel genannt. Oder APC PCNS. Unterstützt afair nur vSphere & Hyper-V, out of the box.

Das KVM selten ist, gilt vielleicht bei euch im Dorf.
Noch mal: Es geht um den Threadtitel.
In kleinen Unternehmen läuft das so: "Wir möchten Lexware/DATEV/Klitsche2000 einsetzen und brauchen einen Server dafür" --> Windows. Und damit Hyper-V weil kost nix extra und ist bekannt.

KVM ist onprem Mangelware.
was lediglich von einer Hand voll Nerds eingesetzt wird die im Keller sitzen und auf dem Bildschirm zugucken wie der Kernel kompiliert.
Tribalismus hat in diesem Bereich nichts zu suchen. Es wird in diesem Bereich eingesetzt was die technischen Vorraussetzungen erfüllt, steuerbar (!) und vor allem bezahlbar ist.

Wenn ein potentieller Neukunde anruft ob wir ihm eine Infrastruktur mit KVM einrichten, sagen wir nein. Wir haben nicht die tiefe und breite Kompetenz.
Wenn im Monat aber 10 potentielle Neukunden anrufen ob wir ihm KVM einrichten, werden wir sicherlich auch drüber nachdenken bevor wir die alle abwimmeln.

Bis jetzt sind die 10 potentiellen Neukunden im Monat ausgeblieben.
 
t-6 schrieb:
Ich glaub wir reden irgendwie aneinander vorbei ^^
Das Gefühl hatte ich zwischendurch auch mal. :-)

t-6 schrieb:
Kurz, mein Argument: In einer heterogenen Umgebung ist die Wahl des Hypervisors nicht abhängig* von den zu virtualisierenden Gast-OS und sollte es nicht sein.
Das wollte ja auch nie jemand. Also zumindest ich nicht.
Meine Punkte bezogen sich auf das Host-OS.
Wenn da z.B. ein Windows läuft, wozu dann noch mit einer Dritt-Virtualisierungslösung herumschlagen statt Hyper-V zu nehmen.
Analog dazu: Linux -> KVM/QEMU
FreeBSD -> bhyve (sofern man da überhaupt Virtualisierung machen will)

t-6 schrieb:
Die originale Aussage ruft den Eindruck hervor dass ich Windows Updates als "gefühlt immer stabiler" bezeichnet habe. Was ich meinte war Hyper-V. Unabhängig von den Updates.
Sind Windows Updates stabiler geworden? Nope. Das wissen wir alle.
Oki Doki.
Dann war das ein Fehler/Verständnisproblem meinerseits.

t-6 schrieb:
vSphere ist da gewissermaßen der kleinste gemeinsame Nenner. Für uns.
Ja. VMWare vSphere ESXi ist ja irgendwie ein eigenes Host-OS.
Wobei ganz dann doch nicht, weil die Teile von Linux integrieren. Womit sich dann wider die Frage stellt, warum nicht direkt Linux nehmen wo Du dann auch gleich von den Neuerungen (auch in puncto Treiber) mitprofitierst.
Auf der Habenseite hat die VMWare-Lösung sicher die ausgereifteren Tools (Du nanntest ja selbst vCenter).
Kann man letztlich halten wie man will. Kommt ja auch immer ein bisschen auf die konkrete Szenerie an, was Sinn macht.

Insgesamt beobachte ich bei VMWare aber einen abnehmenden Trend. Es ist nicht mehr der unangefochtene Platzhirsch von einst. Hyper-V und die ganzen KVM-Lösungen knabbern doch ordentlich am Marktanteil.
Damit stellt sich auch die Frage der Zukunftsfähigkeit. Vielleicht nicht heute und morgen. Aber irgendwann in den nächsten Jahren könnte das mal ein Thema werden.

t-6 schrieb:
Bis jetzt sind die 10 potentiellen Neukunden im Monat ausgeblieben.
Das glaub ich Dir ja. Ich sage ja nur, das das nicht unbedingt repräsentativ ist.
Man darf dabei nicht vergessen, das man da evtl. nur einen eingeschränkten Blick hat. Denn wenn ihr kein Linux/KVM-Know-How habt, dann werdet ihr das auch nicht aktiv bewerben. Und wenn ich jemanden für ein Linux-Projekt Suche aber auf deren Homepage steht nur irgendwas mit Microsoft, dann probier ich es da gar nicht erst, sondern gehe gleich zum Mitbewerber.
Klar kann sich dann trotzdem mal ne Anfrage dahin verirren, aber eher ausgedünnt.
 
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Natürlich ist Hyper-V ein Tier 1 Hypervisor. Das ändert aber dennoch nichts daran, dass er unter Windows läuft.
Echtes Bare Metal findest du bei IBM und ex Sun.
 
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Wir (gemeinnütziger Verein) verwenden seit einigen Jahren oVirt und sind damit sehr zufrieden. Das einzige was manchmal etwas hackelig ist, sind Major Updates. Aber selbst komplett Wiederherstellung aus dem Backup von Engine und Hosts läuft tadellos.
Seit einigen Monaten habe wir einen neun Cluster mit GlusterFS, was echt super läuft. Systemupdates sind nun ohne Downtime möglich, was für uns jetzt nicht ganz so wichtig ist, aber trotzdem schön dass das geht. Langzeiterfahrung habe ich mit GlusterFS allerdings noch nicht.

Vorteile:
  • kostet nichts
  • läuft schnell und stabil
  • alles lässt sich über API ansteuern, auch Backups etc.
  • skalierbar
  • arbeitet gut mit GlusterFS zusammen
  • man könnte jegliche Hardware durch reichen
  • Maillingliste ist recht aktiv und man hat Kontakt mit Entwicklern

Nachteile:
  • kein kommerzieller Support
  • man betreibt theoretisch Code, der als Vorlage für die Enterprise Version gedacht ist, was es potenziell instabiler macht
  • Man muss sich etwas in die Materie rein arbeiten und selbst verwalten

Auf der Maillingliste sind immer wieder Leute zu treffen, die richtig große Cluster damit betreiben, das spricht schon etwas für sich, finde ich... Aber dennoch ist das sicher nicht für jeden was.

Das Risiko, dass man sich mit einem Update was zerschießt kann man, wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will, auch noch weiter minimieren, indem man immer etwas mit dem Einspielen wartet. Z.B. Major Updates erst eine halbes Jahr später und Minor vielleicht 3-4 Woche nach Release. Und in der zwischen Zeit beobachtet man etwas die Maillingliste, ob es Aufschreie gibt :-).
 
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