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1. das ganze bleibt völlige Kaffeesatzleserei.
1a) kauf wenn du ihn brauchst und nicht auf Vorrat vorher
1b) kauf ihn wenn du abschätzen kannst was bei euch im Studium stattfindet.
2. CAD kann so vieles sein.
2a) Art der Projekte
2b) Software. Es gibt unzählige Software mit völlig unterschiedlichen Ansprüchen. manche können mehre CPU Kerne nutzen, manch Software dümpelt immernoch auf single Core Nutzung rum. Manchen reicht ne iGPU, manche möchten schon eine dGPU aber egal welche, manche möchten schon eine Workstation GPU.
d.h. wenn du etwas kaufen willst wo du für alle denkbaren und undenkbaren Eventualitäten gewappnet sein willst und Geld ja wohl nicht so die Rolle spielt... ja, dann Workstation mit Workstation GPU. Dell Precision 5570 / 5770 / 7670 / 7770, HP ZBook 15 Fury / Power / 17, Lenovo P1, P15, P17, dann vergiss so Spielzeug wie das Samsung
(Dessen Gehäuse ist auch das pure Gegenteil deiner gewünschten Gehäusequalität)
Kauft man aber eine Laptop mit brachial Leistung für alle Eventualitäten... dann vergiss Akkulaufzeit. Also mein Precision mit 96WH Akku kommt noch auf 2h.... ok, es ist 3 Jahre alt und der Akku nicht mehr ganz neu. Trotzdem 8h+ ist völlig utopisch für solche Maschinen.
Lange Akkulaufzeiten unter Leistung gibts bei Apples M1 / M2 Laptops... aber da sind wir schon wieder bei der Software Frage....
Das war der negative Teil... jetzt der positive:
Anforderungen im Studium sind meist moderat hinsichtlich Projektgrößen und damit Leistungsanforderung...
Und Rendering... du meinst so schicke Architektur Renderings aus Werbebroschüren? Vergiss es, kommt im Architektur Alltag zu 99% nicht vor.
Es wird immernoch hauptsächlich in 2D Strichzeichnungen geplant und gezeichnet, und das aus guten Grund.
Denn im Ende des Tages wird nach Architekturplänen gebaut. D.h. auf der Baustelle, in echt, im realen Leben. und da haben die Bauleute A0 Papierpläne dabei und nix mit 3D und am Computer. Deswegen gilt in der Architektur weiterhin 2D Plaunung + gescheite (2D) Gebäudeschnitte.
Und im Studium: Du sollst ja schließlich das Bauen lernen und zeichnen ist nur nebensächlich. Also lernst du schön Materialien, Konstruktionsarten, Statik usw. und das wird als Schraffur in 2D Plänen dargestellt und bastelst Pappmodelle. Sowas wie 3D und BIM usw. kommt dann erst später, wenn überhaupt.
Also am Ende brauchst du gar nicht brachial Leistung für diesen Laptop.
Und trotzdem würde ich aus der Workstationklasse eine kleine Konfiguration nehmen. Dell Precision 3571, Lenovo P15 / P15s / P15v, HP ZBook 15
Irgendwas in Richtung i5 reicht eigentlich, 16GB RAM, aber aufrüstbar (also nix verlötetes), Quadro T1200 oder A1000....
dann bist du auch nicht ganz aufgeschmissen wenn doch was in Richtung 3D kommen sollte.
1a) kauf wenn du ihn brauchst und nicht auf Vorrat vorher
1b) kauf ihn wenn du abschätzen kannst was bei euch im Studium stattfindet.
2. CAD kann so vieles sein.
2a) Art der Projekte
2b) Software. Es gibt unzählige Software mit völlig unterschiedlichen Ansprüchen. manche können mehre CPU Kerne nutzen, manch Software dümpelt immernoch auf single Core Nutzung rum. Manchen reicht ne iGPU, manche möchten schon eine dGPU aber egal welche, manche möchten schon eine Workstation GPU.
d.h. wenn du etwas kaufen willst wo du für alle denkbaren und undenkbaren Eventualitäten gewappnet sein willst und Geld ja wohl nicht so die Rolle spielt... ja, dann Workstation mit Workstation GPU. Dell Precision 5570 / 5770 / 7670 / 7770, HP ZBook 15 Fury / Power / 17, Lenovo P1, P15, P17, dann vergiss so Spielzeug wie das Samsung
(Dessen Gehäuse ist auch das pure Gegenteil deiner gewünschten Gehäusequalität)Kauft man aber eine Laptop mit brachial Leistung für alle Eventualitäten... dann vergiss Akkulaufzeit. Also mein Precision mit 96WH Akku kommt noch auf 2h.... ok, es ist 3 Jahre alt und der Akku nicht mehr ganz neu. Trotzdem 8h+ ist völlig utopisch für solche Maschinen.
Lange Akkulaufzeiten unter Leistung gibts bei Apples M1 / M2 Laptops... aber da sind wir schon wieder bei der Software Frage....
Das war der negative Teil... jetzt der positive:
Anforderungen im Studium sind meist moderat hinsichtlich Projektgrößen und damit Leistungsanforderung...
Und Rendering... du meinst so schicke Architektur Renderings aus Werbebroschüren? Vergiss es, kommt im Architektur Alltag zu 99% nicht vor.
Es wird immernoch hauptsächlich in 2D Strichzeichnungen geplant und gezeichnet, und das aus guten Grund.
Denn im Ende des Tages wird nach Architekturplänen gebaut. D.h. auf der Baustelle, in echt, im realen Leben. und da haben die Bauleute A0 Papierpläne dabei und nix mit 3D und am Computer. Deswegen gilt in der Architektur weiterhin 2D Plaunung + gescheite (2D) Gebäudeschnitte.
Und im Studium: Du sollst ja schließlich das Bauen lernen und zeichnen ist nur nebensächlich. Also lernst du schön Materialien, Konstruktionsarten, Statik usw. und das wird als Schraffur in 2D Plänen dargestellt
und bastelst Pappmodelle. Sowas wie 3D und BIM usw. kommt dann erst später, wenn überhaupt.Also am Ende brauchst du gar nicht brachial Leistung für diesen Laptop.
Und trotzdem würde ich aus der Workstationklasse eine kleine Konfiguration nehmen. Dell Precision 3571, Lenovo P15 / P15s / P15v, HP ZBook 15
Irgendwas in Richtung i5 reicht eigentlich, 16GB RAM, aber aufrüstbar (also nix verlötetes), Quadro T1200 oder A1000....
dann bist du auch nicht ganz aufgeschmissen wenn doch was in Richtung 3D kommen sollte.
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