Die beim Client ausgeführte Hash-Funktion muss dazu möglichst aufwendig sein. Da gibt es etablierte Verfahren, die das Hashen beliebig aufwendig machen. KeePass2 verwendet z.B. die Argon2 Familie. Bin aber nicht sicher, ob das realisierbar ist. Denn das Hashing muss aufwendig genug sein, dass mit dedizierter Hardware ein komplettes durchprobieren nicht praktikabel ist aber gleichzeitig einfach genug sein, dass das innerhalb weniger Sekunden im Browser eines Nutzers durchgeführt werden kann.marvin.seb schrieb:Wir speichern die Bewertung zu der gehashten Nummer. Wenn ein Nutzer nun die Bewertung einer Nummer abrufen will, gibt dieser die Nummer ein, wir hashen die und erkennen diesen Hash. Denn zuvor wurde bereits eine Bewertung zu deiser Nummer abgegeben. Nun zeigen wir diese Bewertung an.
Dazu eine generelle Frage: Wieso ist es überhaupt so wichtig, dass Bruteforcing nicht möglich ist? Wenn jemand die Datenbank raus trägt und veröffentlicht, wen oder was schützt dieser Aufwand dann? Jeder kann doch jederzeit den Datensatz zu jeder einzelnen Nummer abrufen. Nur eben nicht alle, sondern jede einzeln.