Welches Kabel für Subwoofer?

Blood011

Fleet Admiral
Registriert
Feb. 2011
Beiträge
18.946
Hey,

ich bräuchte mal fix Hilfe.

Und zwar hab ich hier 2x die Denon SC40+s.m.s.l SA50 Verstärker will dazu den Mivoc Hype 10 G2 holen also das ganze jetzt noch bestelln.

Blos bin ich überfragt welches Kabel.
Reicht dieses?
https://www.amazon.de/gp/product/B00T9WWQRK/ref=ox_sc_act_title_1?smid=A2TED404M53VTV&psc=1

Leider finde ich mein altes Thema nicht mehr das ist schon zu lange her da stande das mal alles drinne blos habs nie geschafft das ding zu holen jetzt isses aber soweit^^

Also wär schön wenn mir jemand sagen könnte ob dieses Kabel reicht auch von der Dicke her hab da nämlich keinen Plan^^
 
Edit: Kannst probieren mit nem Kabel wie dein rausgesuchtes vom Verstärker in den Subwoofer zu gehen und von da mit dem selben Kabel in die Denons.
Ob der Sound dann aber soo geil wird ist fraglich.
Bringen die Denons an sich keinen Bass ?

1,5mm² sollten übrigens völlig reichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
4 mm² sollte bei normalen Räumen immer reichen. Bei kurzen Kabellängen auch weniger. Die Innenverkabelung in Boxen ist oft 1,5 - 2,5 mm².
 
Edit: Der Bass scheint ja aktiv zu sein, bringt also eine eigene Endstufe mit. Für die Boxen reichen dann schon 2.5mm². Und da die Denon schon vorhanden sind, nun ja etwas überlesen.

#####

Da bin ich sehr skeptisch, ob das so sinnvoll funktioniert wie du es geplant hast.

Dies beginnt schon beim Verstärker. Der SMSL SA50 sieht nicht nach 2x50W aus und schon gar nicht bei diesem Preispunkt und kleinen Formfaktor.

Auch bei den Boxen und dem Bass bin ich skeptisch. Ob das so zusammenpasst, ich weiss nicht. Kommt mir nach "soll viel Leistung sein aber wenig kosten".

Meine Empfehlung: Lass den Bass weg und kauf dir ein Paar gute Aktivboxen mit ordentlich Volumen. Aktuell und brand neu erschienen sind die Adam Audio T7V und T5V. Schau die mal an. Besonders die T7V geht ordentlich in den Bassbereich und kostet faire 200€ das Stück, die T5V etwas weniger.

https://www.computerbase.de/preisvergleich/adam-audio-t7v-stueck-a1777925.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Auerha. Wenn du mit deinem subwoofer Spaß haben willst dann geize nicht am Querschnitt. 120 Watt R.M.S. / 300 Watt max. wollen gefüttert werden. Kleine Sapnnung, hoher Strom, dann noch ein paar Meter bis zum subwoofer, ich würde als absolute Untergrenze auf 6mm², besser 10mm² gehen. Ich habe bei ähnlichen Daten (irgendwas von Teufel, hab jetzt keine Details zur Hand) und ca. 8m bis zum Subwoofer 10mm² verlegt und hätte besser 16mm² nehmen sollen.
 
kaka11 schrieb:
Dies beginnt schon beim Verstärker. Der SMSL SA50 sieht nicht nach 2x50W aus und schon gar nicht bei diesem Preispunkt und kleinen Formfaktor.

Die Tripath Endstufen, bzw. Amps ernten überall nur Lob. Auch in Hifi Foren. Sie stehen im Ruf auch LS zu treiben, die nicht den allerbesten Wirkungsgrad haben. Klanglich sollen sie auch weit über Preis spielen.

Die Endstufen nackt und ohne Gehäuse werden auch z.T. verwendet um eigene (Mehrkanal-)Endstufen zu bauen. Bi-Amping, Teilaktivierung...
Nicht alles, was aus China kommt, muß schlecht sein.

Denkst du wirklich in einem fertigen Aktivlautsprecher für 200 € würde eine bessere Endstufe stecken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zusammenspielen soll das schon gut hatte mich damals ja auch beraten lassen hier.

Und da wurde mir auch der SA50 empfholen und als solider Verstärker betitelt der hat auch überall gute Testwertungen bekommen.

Auch im HIFIForum wurde mir gesagt das ich mit dem Mivoc+die Denos ein solides Soundsystem bekommen würde.
Zumindest um einiges besser als nen 300€ komplett 2.1 System.

Es ginge jetzt generell nur um die Kabeldicke^^

Das ich hier nicht das none+ bekomme ist mir klar aber bass ist bei en Denos eher fast nich vorhanden.
 
der Unzensierte schrieb:
ich würde als absolute Untergrenze auf 6mm², besser 10mm² gehen.

Da sage ich nur Aua ... wie viele 2 stellige KW willsten da drüber jagen wollen :freak:
.... typische blödsinnsempfehlung von leuten ohne jeden fachverstand!
 
der Unzensierte schrieb:
Auerha. Wenn du mit deinem subwoofer Spaß haben willst dann geize nicht am Querschnitt. 120 Watt R.M.S. / 300 Watt max. wollen gefüttert werden. Kleine Sapnnung, hoher Strom, dann noch ein paar Meter bis zum subwoofer, ich würde als absolute Untergrenze auf 6mm², besser 10mm² gehen. Ich habe bei ähnlichen Daten (irgendwas von Teufel, hab jetzt keine Details zur Hand) und ca. 8m bis zum Subwoofer 10mm² verlegt und hätte besser 16mm² nehmen sollen.
Clown gefrühstückt? 16 mm² nimmt man für 63 A und nun rechne mal die Leistung bei 4 Ohm und 63 A aus (kleiner Tip: Mit 230 V Netzspannung nicht zu schaffen).
Davon mal abgesehen ist der Subwoofer aktiv und für die 50 Chinawatt aus dem SA-50 reicht auch 0,25 mm² aus (bzw. ist auch abhängig von der Länge).

Sparkraft schrieb:
Die Tripath Endstufen, bzw. Amps ernten überall nur Lob. Auch in Hifi Foren. Sie stehen im Ruf auch LS zu treiben, die nicht den allerbesten Wirkungsgrad haben. Klanglich sollen sie auch weit über Preis spielen.

Denkst du wirklich in einem fertigen Aktivlautsprecher für 200 € würde eine bessere Endstufe stecken?
Tripath gibt es schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr, nur mal zur Info.
Und ja, in einem aktivlautsprecher sind quasi bessere Endstufen drin, weil die Frequenzweiche üblicherweise vor den Endstufen ist (echtes BiAmping) und nicht zwischen Endstufe und Treiber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, hier strotzt es mal wieder vor Unwissen und Fehlinformationen!


kaka11 schrieb:
Da bin ich sehr skeptisch, ob das so sinnvoll funktioniert wie du es geplant hast.

Dies beginnt schon beim Verstärker. Der SMSL SA50 sieht nicht nach 2x50W aus und schon gar nicht bei diesem Preispunkt und kleinen Formfaktor.

Warum nicht? Nur weil er kompakt ist und weil man dank externem Netzteil und digitaler Verstärkung statt klassischem A/B-Aufbau Platz sparen kann?
Lies Dich bitte mal in die Materie ein und mach Deine eigenen Hörerfahrungen, bevor Du solche Behauptungen aufstellst! ;)
Außerdem ist die Leistung in den meisten Szenarien irrelevant.




der Unzensierte schrieb:
Auerha. Wenn du mit deinem subwoofer Spaß haben willst dann geize nicht am Querschnitt. 120 Watt R.M.S. / 300 Watt max. wollen gefüttert werden. Kleine Sapnnung, hoher Strom, dann noch ein paar Meter bis zum subwoofer, ich würde als absolute Untergrenze auf 6mm², besser 10mm² gehen. Ich habe bei ähnlichen Daten (irgendwas von Teufel, hab jetzt keine Details zur Hand) und ca. 8m bis zum Subwoofer 10mm² verlegt und hätte besser 16mm² nehmen sollen.

Omg!
Hier geht es nicht um einen passiven 2.000W Car-Sub, der während der Vorbeifahrt die Fenster der Anwohner zum Dröhnen bringen soll, sondern um einen aktiven Heim-Subwoofer, der lediglich einen Raum mit etwas Kinofeeling versorgen soll!
Die Ansteuerung des Subs kann auch mit <1W erfolgen, da er aktiv ist. Und dafür braucht man bestimmt keine 10qmm, besonders wenn man keine 50m Kabel verlegt. Entscheident ist lediglich der Kabelwiderstand in Bezug auf die Kabellänge. Und da reichen bis 10m auch 1,5qmm, um keine spürbaren Verluste zu haben! Erst darüber werden 2,5-4qmm interessant, alles Andere ist eher Balsam fürs Gewissen, aber entbehrt allen physikalischen Grundlagen... ;)
 
Oben vergessen:
Da die Endstufen separat sind, zwischen Quelle und den Endstufen sowie Subwoofer eine Aktivweiche schalten. Dann brauchen die Denons nicht die Bässe wiedergeben, wofür der Subwoofer zuständig ist. Hättest dann echtes 2.1.
 
So sollte es auch sein.
Ergänzung ()

Sound-Fuzzy schrieb:
Omg!
Hier geht es nicht um einen passiven 2.000W Car-Sub, der während der Vorbeifahrt die Fenster der Anwohner zum Dröhnen bringen soll, sondern um einen aktiven Heim-Subwoofer, der lediglich einen Raum mit etwas Kinofeeling versorgen soll!

Eben.
 
Vindoriel schrieb:
Clown gefrühstückt? 16 mm² nimmt man für 63 A
Für einen Drehstromanschluß an dem ein Schweißgerät betrieben werden soll oder eine Trocknungsanlage für Getreide.

und nun rechne mal die Leistung bei 4 Ohm und 63 A aus (kleiner Tip: Mit 230 V Netzspannung nicht zu schaffen).
230 V auf Lautsprecherkabeln? ^^


Tripath gibt es schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr, nur mal zur Info.
Dann eben "einschlägige Class-D Entsufen" wenn es dich glücklicher macht.

Und ja, in einem aktivlautsprecher sind quasi bessere Endstufen drin, weil die Frequenzweiche üblicherweise vor den Endstufen ist (echtes BiAmping) und nicht zwischen Endstufe und Treiber.
Was hat die FW mit der Endstufe zu tun?
Wenn der TE Lust hat, kann er mit seinem AMP auch aktiv filtern. Sogar per DSP, wenn man er es denn wollte.
 
Sparkraft schrieb:
Für einen Drehstromanschluß an dem ein Schweißgerät betrieben werden soll oder eine Trocknungsanlage für Getreide.
Die Anzahl der Phasen ist völlig egal.

230 V auf Lautsprecherkabeln?
Dann lies meinen Post nochmal richtig. Es geht um Strom, Querschnitt und Leistung.

Was hat die FW mit der Endstufe zu tun?
Ergibt völlig unterschiedliche Bauformen der FW sowie Einflüsse auf den Klang. Darum ist es besser, wenn man die FW auf der Signalseite hat anstatt auf der Leistungsseite.
 
Eine Weiche hat absolut keinen Sinn weil der Denon einen eigenen Lautstärkeregler hat ihm bleibt nichts anderes übrig als den Subwoofer über den High Level Eingang an den Denon an zu schließen weil sonst ist keine vernünftige Regelung der Lautstärke der Komponenten möglich. Im übrigen reicht bei der Leistung 1,5 mm² völlig aus bis 10m würden sogar 0.75mm² reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktiver Sub...Querschnitt irrelevant. 0815 Cinch Kabel ist OK.

Korrekte Verkabelung ist Input-Signal mittels Y-Kabel oder Adapter aufzusplitten, bspw. mittels https://www.amazon.de/gp/product/B004ES1WJM/ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?ie=UTF8&psc=1

Und dann einfach in den Sub.

Der Sub ist aktiv, d.h. er zieht keinen Strom*. Alternativ kann man auch die Lautsprecherausgänge anzapfen und high-level-in reingehen, aber auch da ist der Querschnitt für den sub egal, da er eben aktiv ist.

Mmn. ist Variante 1 eleganter.



*die Eingänge (Cinch und high-level in) des Sub sind hochimpedant (kOhm), die Lautsprecher typischerweise 4-8 Ohm, d.h. der Strom der Richtung Subwoofer fließt ist vernachlässigbar gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
400 V Dosen sind üblicherweise dreiphasig.

Habe deinen Post gelesen und er ergibt schlicht keinen Sinn. Nehmen wir mal ein Chassis das dauerhaft 100 W elektrische Leistung verträgt und die auch dauerhaft bekommt, dann wären das bei 40 V eben auch nur maximal 2,5 A.
10 m Kupferkabel haben bei 1,5 mm² einen Widerstand von 0,114 Ohm. Bei 40 V wäre das ein Spannungsabfall von knapp 0,3 V. Das entspräche 0,7 W Verlustleistung, die das Kabel aushalten muß.
Bei LS-Kabel ist der Skineffekt gewichtiger. Deswegen nimmt man Litze.

Hat aber dennoch nichts mit der Endstufe zu tun. Ob eine FW vor oder hinter der Endstufe sitzt, ändert an der Endstufe selbst gar nichts.
Und eine aktive FW ist auch nicht grundsätzlich besser. Sie ist wesentlich preiswerter zu realisieren und man kann die Filter einfacher einstellen. Operationsverstärker, ein paar Widerstände und Kondensatoren sind eben preiswerter als kiloschwere Kupferspulen.
 
Zuletzt bearbeitet:
die sollen bis 45Hz gehen aber bass ist nicht vorhanden, dann mal besser in einen brauchbaren Amp oder AVR investieren:p



High level kann man vergessen, taugt nicht wirklich was.

Aber hey ich kauf mir um teuer Ge3ld was und denk später nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
biente schrieb:
die sollen bis 45Hz gehen aber bass ist nicht vorhanden, dann mal besser in einen brauchbaren Amp oder AVR investieren:p

Was kann der Amp dafür, wenn der Hersteller (Denon) etwas optimistische Angaben macht? 70-75Hz dürften da realistischer sein...
 
Ja bei 70 wird da schluss sein wurde auch mal irgentwo gesagt.

Ka wieso alle wegen den Amp jetzt meckern wo ich ein gesucht hatte,hatte sich das ganz anders angehört.
Ausserdem wollte ich kein riesen klopper aufm Tisch stehen haben.
Zumal ich mit dem dinge recht zufrieden bin.

Besser geht immer aber irgentwo muss man halt nen Strich ziehen:)

Möchte auch nicht 3 Häuser weiter noch die Leute beschallen glaub aus dem Alter bin ich raus^^.

Der Woofer soll halt nur das Paket komplett machen möchte in Filme und Games halt nur etwas bums mit haben.
Der fehlt halt bei den Denos gerade in BF wenn mal so Panzer zerfliegt hört sich das ziemlich flach an.
Von den Höhen etc sind die dinger subjektiv toll.

Hab jetzt 4mm genommen lieber etwas mehr als zuwenig:).

Mit dem Anschließen muss ich dann mal schauen aber ne Beschreibung für dummis wird wohl dabei liegen^^.

Ansonsten dächte ich das wir das damals schon besprochen hatten was das Anschließen angeht.

Verstärker in IN und Boxen in Out!?

So genau weis ich das nicht mehr ist ja schon etwas her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben