Vindoriel
Admiral
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Ja, um die Zeit kann man auch schon etwas auf Sparflamme laufen.Sparkraft schrieb:Habe deinen Post gelesen und er ergibt schlicht keinen Sinn.
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Lies mal das Zitat in meinem erstem Post und meinen Posts als Ganzes (du hast nämlich den Kontext nicht mitbekommen, weil Du Halbsätz einzeln betrachtest). Es ging nicht darum, den Lautsprecher an Netzspannung anzuschließen, sondern was die "empfohlene" Lautsprecherleitung aushalten würde.
Nicht wirklich, es geht hier nicht um HF.Bei LS-Kabel ist der Skineffekt gewichtiger. Deswegen nimmt man Litze.
Und den Unterschied zwischen gewöhnlicher Litze und HF-Litze scheinst Du wohl auch nicht zu kennen.
Die Lautsprecher sind von Denon, nicht der Verstärker. Mit den jetzigen Geräten ist es mit dem High-Level am Einfachsten (dazu reicht auch Klingeldraht zwischen Verstärker und Subwoofer), da man bei Aktivweichen normalerweise die Eingangsempfindlichkeit einstellen kann, kann man den Gain auch als Lautstärkesteller missbrauchen.xxxx schrieb:Eine Weiche hat absolut keinen Sinn weil der Denon einen eigenen Lautstärkeregler hat ihm bleibt nichts anderes übrig als den Subwoofer über den High Level Eingang an den Denon an zu schließen weil sonst ist keine vernünftige Regelung der Lautstärke der Komponenten möglich.
Aktivweiche macht Sinn, weil man damit die Kompaktboxen und den Verstärker von den Bässen entlastet.
Zum gerade verwendeten SMSL-Verstärker: Man sieht auf Bildern nirgends ein CE-Zeichen (geschweige denn vorhandene CE-Konformitätserklärung), der Betrieb in der EU ist verboten. Ist der TE auch Importeur (z.B. in HongKong bestellt), so muss er das Gerät prüfen lassen, ob es den Bestimmungen (elektr. Sicherheit, EMV usw.) am Verwendungsort entspricht. Kostet nur paar tausend Euro... Im Schadensfall kann die Versicherung sogar Zahlungen verweigern.
Warum?High level kann man vergessen, taugt nicht wirklich was.