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Welches PRG zum Wiederherstellen von gelöschent NTFS Datein größer 4GB
Es sind 42 Datein.
Davon 35 Über 4GB
Die unter 4GB konnten herstellt werden , natürlich auf einer anderen Platte.
Da haben auch alle die ewas gefunden haben geschafft.
Insgesammt auf der Patte waren um die 180 Datein...jetzt halt noch etwa 140
4 GB-Dateigröße gibt es zumeist bei FAT32.
Gab hier bereits Fälle mit Dateien größer als 4 GB, welche problemlos wiederhergestellt werden konnten.
Datenrettungssoftware sollte eigentlich Dateien nach einem RAW-Scan die Daten sofern sie noch vorhanden sind anzeigen.
Teile mal den Dateityp mit.
Das lässt die Hoffnung aufkeimen, dass noch alle dieser Änderungen im $Logfile vermerkt sind, wenn seither auf der Partition keine Änderungen vorgenommen wurden.
Vielleicht lassen sich daraus Startcluster und Anzahl für jede gelöschten Datei noch ermitteln
Alle Files waren MKV.
Älter haben720P alles vor 2010
Neuere 1080P
Also HD Videos angepasst für meinen TV im Wohnzimmer.
Weil die HD Cam leider ein Container-Format aufnimmt das der TV nicht kann.
Das Umwandeln dauert eine halbe Ewigkeit und auf BR brennen ist zu teuer.
Die kleinen Files waren .srt also Untertitel die eingeblendet werden.
Die srt sind alle wieder hergestellt worden.
Kannst Du mal am Dektop /Rechtsklick auf Papierkorb/Eigenschaften nachsehen, ob
- gemeinsame Richtlinie oder
- individuell für jede Platte
eingestellt ist, und
- was unter dem Reiter der betroffenen Partition als reservierter Platz steht
Nichts daran verändern, weil damit auch Änderungen auf der Platte vorgenommen werden!
Ich hab da gestern mit meinen Analyseläufen begonnen, und es dämmert schon etwas (zartrosa, nicht dunkelgrau )...
Ergänzung ()
Zusatzfrage:
Waren die gelöschten Dateien in einem Order oder im Rootverzeichnis (also in x:/)
wenn ja, wurde der Order gelöscht(und damit alle darin befindlichen Dateien)?
Ergänzung ()
Ich hab das jetzt mal unter XP nachvollzogen,
da tritt gleiches Phänomen auf - alles über 4GB lässt sich nicht mehr mit den Rescue-Tools wiederherstellen.
Soweit ich das bis jetzt behirne, ist es völlig egal, welche % Platz für den Papierkorb angegeben hat (Default ist für gemeinsame Steuerung 10%), werden max. 3,99GB Papierkorbgröße angenommen.
Alle Dateien kleiner dieser 3,99GB nehmen daher den Weg über den Papierkorb (werden einzeln dahin verschoben), wenn da zu wenig Platz ist, werden die ältesten Einträge des Papierkorbs gelöscht.
Dateien ab 4GB werden in der §MFT direkt als gelöscht markiert.
Und hier ist der feine Unterschied:
- direkte Löschung von Einträgen vernichtet alle $MFT-Eintragsinformationen, wie Timestamps, Größe und Fileclusterpointer
- Löschung von Papierkorbeinträgen markiert nur den $MFT-Eintrag als gelöscht, lässt diese dahinterliegenden Informationen aber stehen.
Deswegen hat auch kein Recoveryprogramm eine Chance, >4TB>4GB Dateien zu retten.
Die Ernst@at Spezialklinik für $MFT-Transplantation sieht aber noch Hoffnung, wo alles andere versagt.
Anweisungen folgen am Nachmittag...
So, ich bin inzwischen auf dem Baum der Erkenntnis einen Ast weitergeklettert...
Eine Wiederherstellung über die Informationen im $Logfile, welchen keines der Rettungsprogramme heranzieht, wäre prinzipiell möglich. Es scheitert im Moment noch daran, dass ich mit den dürftigen Informationen über dessen Aufbau, die ich bisher gefunden habe, noch einige Experimente nötig sind, um anhand dessen Inhalt die in der $MFT gelöschten Informationen wiederherzustellen.
Diesen Informationen zufolge werden aber auch bei jedem Filesystemmount Informationen in den $Logfile geschrieben - was bedeutet, bei jedem Start deines PCs wird ein Stück der früheren Informationen überschrieben.
Bis zur endgültigen Lösung rate ich daher, der Partition den Laufwerksbuchstaben wegzunehmen, damit dies nicht mehr passieren kann !
Dennoch verstehe ich das Problem nicht.
Gab hier bereits viele Fälle mit Dateien größer als 4 GB.
Müßte raussuchen.
Hatte es aber mal getestet.
Hatte eine Acronis *.tib-Datei mit 25,3 GB gelöscht.
Hatte mit Restorer eine RAW-Scan gemacht.
Der hatte diese gefunden und erfolgreich wiederhergestellt.
Im XP hab ich es getestet; hier existiert ein Unterschied in der "Löschung" des $MFT Eintrags, ob er bei Papierkorbgröße 3,99GB (default, alle Volumes gleich) die Datei in den Papierkorb verschiebt (die dann bei wenig Platz auch gelöscht wird) oder wenn sie größer ist, direkt löscht.
Im ersten Fall bleiben die früheren Allocation-Informationen erhalten, im zweiten nicht.
Ich werde das heute auch bei Win7 testen und hier dokumentieren.
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So - auch der Win7 Test ergab:
Es muss irgendwo versteckt und undokumentiert eine Anweisung geben, welche durch NTFS-Generationen hindurch beim Löschen von Dateien >4GB den kompletten Eintrag der $MFT löscht, und nicht nur als Frei kennzeichnet.
Einträge von Dateien, die kleiner sind, werden - egal, wie groß der Papierkorb ist, nur als Frei gekennzeichnet, alle anderen Informationen bleiben erhalten.
bis ca. 22:00 folgen Anweisungen zum Auslesen notwendiger Daten für die Rekonstruktion.
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Ich muss das Programm erst mal schreiben und testen, das wird einige Tage dauern.
Bis dahin ist es nicht notwendig, die Daten auszulesen, bis zur endgültigen Rettung kann die Platte sowieso nicht weiter verwendet werden. Vielleicht kann ich bis dahin auch die Menge irgendwie eingrenzen, damit das nicht 70MB werden.
Ergänzung ()
Die Server2010 iso hat mehr als 6GB - alle Infos gelöscht.
die Server2003 iso hat ca 3GB - direkt gelöscht, aber Infos vorhanden
die restlichen <4TB nach Papierkorb-Löschung, aber Infos vorhanden
Diese Woche war ein wenig stressig, und die dafür verbleibende Zeit knapp. Ich schwelge immer noch in der Erforschung der genialen und wirren Struktur der Logfile-Daten, vor der selbst die Hardcoreprogrammierer der Pinguinabteilung mangels auffindbarer Dokumentation zurückgeschreckt zu sein scheinen. Wundert mich daher nicht, dass mit einer Live-CD unter Umgehung sämtlicher Hürden von Inkonsistenzprüfung die Daten ausgelesen werden. Ob die dann auch alle richtig sind, steht auf einem anderen Blatt.
Jedenfalls siehts eigentlich so aus, als ob das Journalling des NTFS recht einfach ein UNDO einer endlichen Anzahl von Fileoperationen erlauben würde, wenn sich der Hersteller nur bequemt hätte, das auch zu programmieren. Zu mehr als einem Papierkorb und einem Rollback der letzten nicht vollständig abgewickelten Operation scheint es aber nicht gereicht zu haben.
Dauert noch ein wenig - ich schaff mir erst mal anhand der bisher enträtselten Struktur des Logfiles die beiden letzten RAID5-Probleme hier vom Hals.
Durch Google hab ich diesen Thread gefunden. Scheinbar ist das hier die richtige Spur mein vermisstes 33GB-Image wieder zu bekommen. Was denkst du? Hab ich irgendwie eine Chance?
Ernst@at ist derzeit nicht aktiv (leztes Posting am 09.03.13), wird wahrscheinlich (wie schon in den vergangenen 2 Jahren) im Herbst wieder hier aufschlagen. Mehr kann ich zu deinem Problem nicht beitragen, es bleibt halt nur abzuwarten ob es noch Erkentnisse gibt.
wollte heute meine 3tb externe neu formatieren wegen MBR/GPT und hab versehentlich die falsche HDD(intern 3TB) gelöscht.
Jetzt bin ich gerade dabei mit Easy recovery alles wiederherzustellen, aber das dauert ewig.
Bin jetzt bei 20% und er zeigt mir verbleibend noch über 20 stunden an.
Was sind eure erfahrungen, wie lange sollte das normalerweise dauern?
)...
