Welches Verbindungskabel für „Sinus 205“?

wood4

Lieutenant
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Hallo

Ich brauche für DECT-Telefon „Sinus 205“ ein neues Verbindungskabel von der Telefonkabel-Buchse an der Station des Sinus 205 zu einem Überspannungsschutzgerät.

Das Überspannungsschutzgerät hat die gleiche Buchse (jedenfalls in den Abmessungen) wie am Sinus 205.

Also ein neues Verbindungskabel mit 2 gleichen Stecker je an jedem Ende.

Ich brauche bitte die genaue Bezeichnung so eines Kabels nach der ich suchen muss.

Anbei mal das alte Kabel, wo die „Sperrriegel-Laschen“ abgebrochen sind.

DANKE!
 

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Das ist ein RJ11 Stecker
 
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Brauchst du das Kabel überhaupt? Mit den meisten Routern kann man das DECT Telefon ja direkt verbinden... Dann braucht man nur noch Strom zum Laden an der Station und kann sie frei positionieren.
 
Hi...

Abgesehen davon, dass die genaue Bezeichnung sich aus der Bedienungsanleitung entnehmen lassen sollte, werden diese sog. "Western"-Stecker eines solchen TK-Anschlußkabels mit RJ-11 (6PxC) benannt - je nach Hersteller sind die Kontakte evtl. auch proprietär belegt.
wood4 schrieb:
[...] zu einem Überspannungsschutzgerät.
Bitte nicht - das ist für Konsumer TK-Geräte absolut unnötig (und unsinnig)! 🤷‍♂️
 
SpamBot schrieb:
Brauchst du das Kabel überhaupt? Mit den meisten Routern kann man das DECT Telefon ja direkt verbinden... Dann braucht man nur noch Strom zum Laden an der Station und kann sie frei positionieren.
Überspannungsschutzgerät ist (wie beschrieben) dazwischen geschaltet, deshalb dieses Verbindungskabel dazu.
Es ist schon mal der Blitz (nur) in die Telefonleitung gefahren, und Router und TV (damals mit LAN-Kabel verbunden) waren hinüber ...
Ergänzung ()

User007 schrieb:
Hi...

Abgesehen davon, dass die genaue Bezeichnung sich aus der Bedienungsanleitung entnehmen lassen sollte,​
Genau darin habe ich nichts gefunden.
 

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wood4 schrieb:
Überspannungsschutzgerät ist (wie beschrieben) dazwischen geschaltet, deshalb dieses Verbindungskabel dazu.
Naja wenn du das Kabel komplett weglassen kannst ist das der deutlich bessere Überspannungsschutz.... Wo kein Kabel ist kommt auch keine Spannung durch
 
... Also sind diesbezügliche Überspannungsschutzgeräte sinnloser überflüssiger Müll?
Ich meine das im Ernst gefragt!
 
wood4 schrieb:
Genau darin habe ich nichts gefunden.
Doch, steht deutlich auf Seite 11 (bzw. S. 110 Abschn. Techn. Daten) drin - die Abwandlung des von Dir verwendeten Kabels ist ja für den vom Hersteller authorisierten Betrieb nicht vorgesehen. 🤷‍♂️

- EDIT -​
wood4 schrieb:
Das Überspannungsschutzgerät hat die gleiche Buchse (jedenfalls in den Abmessungen) wie am Sinus 205.
Sicher - nicht vllt. doch eher RJ-45?
Was für ein "Überspannungsschutzgerät" genau - doch nicht etwa sowas, oder?

Btw.:​
wood4 schrieb:
Es ist schon mal der Blitz (nur) in die Telefonleitung gefahren, [...]
Klingt unglaublich, da dann mit diesen Auswirkungen verschiedenste Schutzmechanismen gleichzeitig versagt haben müßten - nichtsdestotrotz mag der Schutz höherpreisiger Technik mittels qualitativer Schutzleisten durchaus seine Berechtigung haben.​
 
Zuletzt bearbeitet: (Beitrag m. Text & Link ergänzt)
User007 schrieb:
Doch, steht deutlich auf Seite 11 (bzw. S. 110 Abschn. Techn. Daten) drin - die Abwandlung des von Dir verwendeten Kabels ist ja für den vom Hersteller authorisierten Betrieb nicht vorgesehen. 🤷‍♂️​

User007 schrieb:
Ja, ist schon klar das da nichts von RJ11 auf RJ11 drin stehen kann, weil siehe mein Eingangs-Thread bzw Thema=Überspannungsschutzgerät


Klingt unglaublich, da dann mit diesen Auswirkungen verschiedenste Schutzmechanismen gleichzeitig versagt haben müßten -​
Überspannungschutzgerät war damals eben noch nicht verbaut, und deshalb danach ...
 
wood4 schrieb:
User007 schrieb:
Ja, ist schon klar das da nichts von RJ11 auf RJ11 drin stehen kann, weil siehe mein Eingangs-Thread bzw Thema=Überspannungsschutzgerät
[...]
Klingt unglaublich, [...]
Wenn Du jetzt noch Deine Antwort aus meinem zitierten Beitrag heraus nimmst, passt's - allerdings benötigt es nicht durchgängig Fett-Schrift. Ansonsten für Zitier-Hinweise auch gern den entsprechenden Verweis in meiner Signatur nutzen. 😉

Ja, sicherlich hätte der Hersteller gern noch den Steckertyp des Kabels für die Verbindung von der Ladeschale des Telefons spezifizierter in der Bedienungsanleitung nennen können, so wie er das auch für das andere Ende getan hat - die haben halt vor über 12 Jahren, als das Produkt hergestellt wurde, nicht an die Notwendigkeit einer solchen Konstellation gedacht. C'est la vie. 🤷‍♂️

Die von mir erwähnten "verschiedenste Schutzmechanismen" beziehen sich nicht auf ein von Dir zu verwendendes Schutzgerät.
Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass bei Einhaltung aller (gesetzl.) Schutz-Verordnungen und Vorgaben zur Abführung von (auch durch Blitze herbeigeführte) Überspannungen solche Geräte auch ohne besonders weiteren Schutz keinen Schaden erleiden - und zu ca. 90% stimmt das ja auch, der Rest wird bei finanzträchtigeren Schäden eben von Versicherungen ausgeglichen und ein wirklich geringfügiger Anteil als Kollateralschaden einkalkuliert. Sorry, aber die (Volks-)Wirtschaft soll ja auch leben. 😅​
 
SpamBot schrieb:
das DECT Telefon ja direkt verbinden
1. Wäre auch mein Tipp. Daher: Welchen Internet-Router hast Du aktuell?
2. Hast Du eine DECT-Basis mit Anrufbeantworter (AB); willst Du diese AB-Tasten behalten?
 
zu 1.: Speedport-Entry2. Den es beim Blitzeinschlag zerschossen hatte war ein Speedport W723V
zu2.: Nein
 
wood4 schrieb:
ist: Speedport Entry 2
Schade. Der hat keine DECT-Basis eingebaut. Aber beide Geräte – dieser Router und jene DECT-Basis – sind dermaßen günstig – die bekommst Du in eBay-Kleinanzeigen öfters sogar geschenkt –, so dass sich keine weitere Investition – z. B. Telefon-Kabel kaufen – bezüglich Überspannungsschutz lohnt.
wood4 schrieb:
war: Speedport W 723V
Idealerweise hättest Du z. B. eine gebrauchte FRITZ!Box 7520 und ein Gigaset HX-Mobilteil oder FRITZ!Fon geholt. So könntest Du mittels HD-Voice telefonieren. Und hättest irgendwann in der Zukunft auf einen alternativen DSL-Internet-Anbieter wie O₂ oder 1&1 über Drillisch oder Vodafone über Freenet wechseln können.
 
Andere Zwischenfrage in diesem Zusammenhang:

Verlangsamt denn ein Überspannungsschutz erheblich die Internet-Geschwindigkeits-Übertragung zum Endgerät bzw. PC?
 
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