News Weltweiter PC-Absatz stagnierte im zweiten Quartal 2012

Es ist das erste Mal seit dem Wechsel vom PIII auf den PV dass die Leistung mit der neuen Generation kaum zugenommen hat. Leider und wirklich leider ist AMD keine Konkurrenz, sonst hätte Intel die Leistung mit etwas mehr TDP erkauft.
 
schon klar das der absatzmarkt für pcs immer geringer wird, den mehr und mehr menschen sehen die vorteile von selbst zusammen bauen eines pcs und da es sehr einfach ist, kann auch der "newby" es selber machen, wenn er zB sich ein youtube video darüber anschaut.
 
krutoistudent schrieb:
schon klar das der absatzmarkt für pcs immer geringer wird, den mehr und mehr menschen sehen die vorteile von selbst zusammen bauen eines pcs und da es sehr einfach ist, kann auch der "newby" es selber machen, wenn er zB sich ein youtube video darüber anschaut.
Glaube trotzdem, dass das nur die wenigsten machen. Wird denke ich mal in keiner Statistik auftauchen aber wäre wie gesagt auch mal gespannt auf genaue Zahlen dazu :D
 
Was hier manche wieder schreiben... :rolleyes:

Der "normale" Benutzer will keine PCs zusammenbauen, er will einen kaufen. In den heutigen Elektronikfachmärkten sehe ich keine große Kisten mehr stehen, nur noch Notebooks.

Ich finde seit ca. 2005 ist eine Leistungsklasse erreicht worden, wo jeder "schäbige" DualCore Intel/AMD schnell genug ist, um noch heute Internt/Flash/Mail/Office/Multimedia zu machen, wozu einen neuen kaufen?

Meine alte Daddelkiste mit nem AMD 64 DualCore und einer HD3870 und 3GB RAM reicht für das ein oder andere Spiel immernoch aus! Nach 7 Jahre könnte ich mal einen neuen brauchen. Die Zeiten sind einfach vorbei, wo jede neue PC-Generation doppelt so schnell ist wie die Vorgängergeneration...
 
DaVinz schrieb:
Was hier manche wieder schreiben... :rolleyes:

Der "normale" Benutzer will keine PCs zusammenbauen, er will einen kaufen. In den heutigen Elektronikfachmärkten sehe ich keine große Kisten mehr stehen, nur noch Notebooks.

Ich finde seit ca. 2005 ist eine Leistungsklasse erreicht worden, wo jeder "schäbige" DualCore Intel/AMD schnell genug ist, um noch heute Internt/Flash/Mail/Office/Multimedia zu machen, wozu einen neuen kaufen?

Meine alte Daddelkiste mit nem AMD 64 DualCore und einer HD3870 und 3GB RAM reicht für das ein oder andere Spiel immernoch aus! Nach 7 Jahre könnte ich mal einen neuen brauchen. Die Zeiten sind einfach vorbei, wo jede neue PC-Generation doppelt so schnell ist wie die Vorgängergeneration...

eben, an der CPU-Geschwindigkeit tut sich in den letzten Jahren ja kaum noch was, denke mal da ist die Fahnenstange erreicht, nun heisst es immer mehr Kerne :) ist nicht mehr so wie früher wo der PC schon alt war als man ihn neu gekauft aus dem geschäft getragen hat.
 
HardwareXXL schrieb:
Wenn sich jemand selber Hardware kauft und sich einen PC zusammenbaut, wird das dann
irgendwo mit berücksichtigt ?
Denke nicht. Wohl nur der Absatz der Hersteller. Kann dann also 1:1 nicht auf den gesamten
PC Absatz projiziert werden.
...
stimmt, aufgrund der "pc-selbstzusammensteller & bastler", sowie der nicht aufgelisteten komplett system anbieter, ist das natürlich verfälscht. ich frag mich nur, ob ein wert von 1 bis 2 prozent nicht schon beinahe zu viel ist.

bitte nicht vergessen, das absolute gross der rechner wird an firmen verkauft. die big seller sind dabei firmen wie hp, dell, lenovo, ...
wir privatkäufer sind, bezüglich der menge der nicht "billig komplettrechner von der stange" (summe aus office rechnern in firmen und das was der "computerbild-leser" sich im mediamarkt / saturn holt) eine praktisch nicht existente grösse.
 
Also wenn ich in meinem Verwandtschaft und Bekanntschaft so um schaue haben über 50% auf Notebooks gewechselt, und vom Rest haben noch mal 50% Fertigsysteme. Ich glaube das weniger als 1% der PCs selbst zusammengeschraubte sind.
 
DaVinz hats erfasst. Solange keinen neuen anforderungen auf die Hardware zukommen reichen die ganzen alten kisten aus. Nur die PC Spieler kaufen ständig neu, selbst die bekommens zu spüren. Deshalb bekommt man auch soviel "nützliche" Software dazu wenn man ein Notebook kauft...
 
Und zu Weinachten hinn steigt er wieder (sagt nur zumindestens meine Kristallkugel)
Ist das nicht fast jedes Jahr dasselbe ?
 
Ein großes thema ist für mich auch der preiß für das gebotene. Zum beispiel die beworbenen gamer pc mit den modernen grafikkarten ala 560ti !?! Und alten chipssätzen usw.

Dann kostet das ganzenoch 2000€

Wenn man dan rechnet das ein besserer pc mit selbst definierten komponenten 1200€ kostet finde ich das wucher.

Klar müssen die auch wad verdienen aber bei denen ihren einkaufpreisen sind das 100% gewinn und das kotzt mich so an.

Gruß wolbe182
 
skrApy schrieb:
Für die meisten machen PCs halt keinen Sinn mehr (sehr groß,hässlich,verbraucht viel Platz), da machen Tablets etc. schon mehr Sinn, oder Netbooks bzw. Notebooks...
Info: Diese News handelt von einem abgeschwächten Wachstum.

Andererseits sehe ich das beim ersten Lesen nichts darüber stehen, daß es sich dabei nur um die s.g. Desktop handelt.
 
doom666 schrieb:
man kann nicht jedes Quartal neues Zeug kaufen, das funktioniert einfach nicht! Und is auch absolut unnötig!

Das funzt aber bei Smartphones auch,warum also nicht beim PC Markt ?
Wenn ich mir so die Verkaufszahlen bei Smartphones ansehe :freak: ist jedes Jahr ein neues kaufen,auch total unnötig u.s.w.
 
Es geht hier um den kompletten Personal-Computer-Markt, der natürlich auch Notebooks umfasst.

Ein Rückgang im zweiten Quartal ist völlig natürlich und wiederholt sich jedes Jahr. Und das sowohl im Consumer- als auch im Business-Bereich.

Relevant für den weiteren Verlauf des Jahres ist, ab wann es wieder bergauf geht. Je früher, je besser für die Hersteller.
 
Wozu einen PC selbst zusammenschrauben? Ein Komplettsystem mit i5 Prozessor und einer 560 Grafikkarte ist für 99,9% der Leute, selbst für Gamer, ausreichend und um ~600€ zu haben. Das kriegt man kaum billiger, wenn man die Komponenten selbst zusammenschraubt. Die Schrauberei zahlt sich für Otto-Normalverbraucher nur bei mäßiger Aufrüstung aus. D.h. Einbau einer SSD, Prozessortausch, Speichererweiterung oder Tausch der Grafikkarte.
Nicht, dass mich jemand falsch versteht. Ich bin selbst ein Schrauber. Ich finde aber, dass ist nur etwas für Freaks. Wenn mich einer meiner Freunde fragt, ob ich ihm einen PC zusammenstellen soll, sag ich ihm, gehe zu Aldi oder Lidl.
 
obi68 schrieb:
Intel dürfte auch mitschuldig sein. Die gebotene Inovation von Sandy zu Ivy Bridge ist umwerfend.

IST JA AUCH NUR EIN SHRINK.

Kapiert das echt niemand?
 
Gemessen an dem Boom der ganzen "Modeartikel" wie es Smartphones und (noch viel mehr) Tablets darstellen, hält sich der PC-Markt sehr solide. Das ist auch gut so, denn ein PC (oder Notebook) ist noch immer das bei weitem sinnvollsts und notwendigste Gerät von allen angebotenen Alternativen. Der Rest ist nur Draufgabe und/oder Schnickschnack.
 
Die ganze Hardware ist Schnickschnack. Seit Jahren kaufen wir uns immer bessere und schnellere Geräte, schneller denken können wir aber dennoch nicht.

Was ich als einzig brauchbar empfinde sind Nischenlösungen wie das Raspberry PI und Mini-Computer, die in einem Unternehmen sicherlich die Arbeits-PCs mit horrendem Stromverbrauch ersetzen könnten. Könnten wohlgemerkt. Ebenfalls ist es unsinnig, sich Hardware zu kaufen, die im Jahr 20€ Stromersparnis bringt. Der ganze Müll....

Und dann muss man auch noch sehen: Stagniert. Das heißt, es werden immer noch dieselbe Menge gekauft. Der Markt scheint also gesättigt zu sein und kann nicht mehr aufnehmen. Das bedeutet nicht, dass es keinen Absatz mehr gibt, sondern nur dass das Vorjahresniveau gehalten wurde. Wieviel von dieser Hardware unsinnig gekauft wird weil es einfach nur neu ist, das ist nirgends festgehalten. Von daher könnte man sich eher wundern, dass hier kein Rücklauf vorhanden ist.

Erst wenn wir alle jede Woche nen neuen PC, Handy, I-(irgendwas, WAS ist doch egal, Hauptsache was mit dem I) , Schuhe, Kleidung, Fernseher etc. etc. kaufen, dann haben wir erst GENUG. Diese Konsumgesellschaft die herangezüchtet wird ist mir ein Graus. Anstatt mit dem zufrieden zu sein was man hat muss es immer mehr, und mehr, und mehr sein. Als ob es unerschöpfliche Materie auf dem Planeten Erde gibt. (wohlgemerkt Erde, im Universum würde ich behaupten ist es unendlich viel)
 
die Leute haben kein Geld mehr für Unterhaltungselektronik ; ) müssen dafür Benzin kaufen ; /
 
@Foxley

Das ist mal eine bodenständige und sehr wohl richtige Erkenntnis. In der EU werden da noch ganz andere Faktoren die Quartalszahlen bestimmen. Auch D wird da wohl bald mit den hohen Energiekosten für Treibstoffe und vor allem Strom nachhinken. Woher sollen die normalen Arbeitnehmer auch das Geld bekommen? Da gibt es keinen Ausgleich dafür. Die Rentner pfeifen eh schon aus dem letzten Loch.
 
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