Sagt wer?annahme verweigern kannst du nur direkt beim postboten.
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Werbung per Brief, wie dagegen vorgehen
- Ersteller Zhalom
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WhiteShark
Admiral
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- Beiträge
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Jemand der es nicht besser weiß. Man kann alles was noch nicht ausgepackt wurde, wieder zur Post als Annahme verweigert bringen. Ist kein Problem und kostet auch nichts.
Es sollte auch kein Problem sein, auf einen Brief "Annahme verweigert" zu schreiben und den wieder in den Postkasten zu werfen.
Es sollte auch kein Problem sein, auf einen Brief "Annahme verweigert" zu schreiben und den wieder in den Postkasten zu werfen.
My Name Nobody schrieb:Stimmt nicht, man kann auf Unterlassung klagen.
ThomasK_7 schrieb:Und mit welchem Paragrafen des BGB wirst Du den Unterlassungsanspruch begründen?
My Name Nobody schrieb:Ich habe keine Lust das ganze hier breit zu erklären
Die Antwort dürfte interessant sein. Aber muss es unbedingt das BGB sein?
My Name Nobody
Lieutenant
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chris12
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WhiteShark schrieb:Jemand der es nicht besser weiß. Man kann alles was noch nicht ausgepackt wurde, wieder zur Post als Annahme verweigert bringen. Ist kein Problem und kostet auch nichts.
Es sollte auch kein Problem sein, auf einen Brief "Annahme verweigert" zu schreiben und den wieder in den Postkasten zu werfen.
klar kann man auch zur post, 3 oder so km fahren, ewig am schalter warten.
Google hilft nur wenn man Stichworte kennt.
Interessant hab ich eben gelesen. Jemand hat erfolgreich geklagt, weil nicht persönlich adressierte Werbung in seinem Briefkasten lag, welcher keinen "keine Werbung" sticker hatte. U.A. Verstoss gegen das Grundgesetz. Also nichtmal irgendein drittklassiges Gesetz. Es gibt auch harte Mittel, und ich dachte schon das Datenschutzgesetz wäre sinnlos.
Das sollte doch bei persönlich adressierter Werbung ähnlich funktionieren oder? Gesetz ist ja schwer zu durchschauen.
Interessant hab ich eben gelesen. Jemand hat erfolgreich geklagt, weil nicht persönlich adressierte Werbung in seinem Briefkasten lag, welcher keinen "keine Werbung" sticker hatte. U.A. Verstoss gegen das Grundgesetz. Also nichtmal irgendein drittklassiges Gesetz. Es gibt auch harte Mittel, und ich dachte schon das Datenschutzgesetz wäre sinnlos.
Das sollte doch bei persönlich adressierter Werbung ähnlich funktionieren oder? Gesetz ist ja schwer zu durchschauen.