@catch 22
Du solltest Investoren und Heuschrecken nicht zusammen in einen Topf werfen.
Die Idee der Trennung hatnichts mit Geldgier und Turbokapitalismus zu tun, das interpretierst du nur rein.
Im Endeffekt sagt der Investor nur:
Wir mögen eurer SSD geschäft da sehen wir Zukunft, im HDD Bereich wollen wir nicht investieren.
Im Detail:
Investoren investieren einfach lieber in "einfache" Unternehmen mit einem klaren Risikoprofil.
Hier mischt WD aber SSD Hersteller und SSD Marke mit Netzwerkspeichern und Festplatten.
Das führt an den Börsen oft dazu das gemischte Unternehmen schlechter bewertet werden (mehr Risiko).
Wenn ich in SSD Technik investieren will weil ich dort eine gute Wertentwicklung in der Zunkunft sehe, will ich die quasi tote HDD Technik nicht dazu. Im Endeffekt wird mit den Einnahmen der SSD Sparte die HDD Sparte subventioniert -> Es wird also Geld verbrannt. -> Dann Investiere ich lieber in Micron statt in WD.
Will ich in eine Firma investieren die große HDD Speichersysteme z.B. für Datenfarmen herstellt möchte ich keine SSDs mit drin haben. -> Nehme ich mir lieber Toshiba satt WD.
Im Endeffekt führt die Aufspaltung oft auch zu Optimierungen in der Firmenstruktur und zur Anpassung der eigenen Ziele in der Forschung. z.B. könnte eine SSD Only WD viel intensiver die eigenen Gewinne nutzen um neue Speichertechniken zu entwickeln die HDDs überflüssig machen. Heute würde die Geschäftsführung soetwas nur halbherzig oder garnicht unterstützen weil man ja dafür die HDD Sparte hat.
So würde ein SSD only WD die Konkurrenz und seine alte HDD Abteilung unter Druck setzen wieder selbst wirtschaftlich zu sein und sich selbst zu optimieren. Das kann z.B. durch Forschung an anderen HDD Techniken (z.B. höhere Geschwindigkeiten) sichbar werden. Die eine Kombifirma würde die Forschung nicht durchführen da man ja die SSD Sparte hat.
Du solltest Investoren und Heuschrecken nicht zusammen in einen Topf werfen.
Die Idee der Trennung hatnichts mit Geldgier und Turbokapitalismus zu tun, das interpretierst du nur rein.
Im Endeffekt sagt der Investor nur:
Wir mögen eurer SSD geschäft da sehen wir Zukunft, im HDD Bereich wollen wir nicht investieren.
Im Detail:
Investoren investieren einfach lieber in "einfache" Unternehmen mit einem klaren Risikoprofil.
Hier mischt WD aber SSD Hersteller und SSD Marke mit Netzwerkspeichern und Festplatten.
Das führt an den Börsen oft dazu das gemischte Unternehmen schlechter bewertet werden (mehr Risiko).
Wenn ich in SSD Technik investieren will weil ich dort eine gute Wertentwicklung in der Zunkunft sehe, will ich die quasi tote HDD Technik nicht dazu. Im Endeffekt wird mit den Einnahmen der SSD Sparte die HDD Sparte subventioniert -> Es wird also Geld verbrannt. -> Dann Investiere ich lieber in Micron statt in WD.
Will ich in eine Firma investieren die große HDD Speichersysteme z.B. für Datenfarmen herstellt möchte ich keine SSDs mit drin haben. -> Nehme ich mir lieber Toshiba satt WD.
Im Endeffekt führt die Aufspaltung oft auch zu Optimierungen in der Firmenstruktur und zur Anpassung der eigenen Ziele in der Forschung. z.B. könnte eine SSD Only WD viel intensiver die eigenen Gewinne nutzen um neue Speichertechniken zu entwickeln die HDDs überflüssig machen. Heute würde die Geschäftsführung soetwas nur halbherzig oder garnicht unterstützen weil man ja dafür die HDD Sparte hat.
So würde ein SSD only WD die Konkurrenz und seine alte HDD Abteilung unter Druck setzen wieder selbst wirtschaftlich zu sein und sich selbst zu optimieren. Das kann z.B. durch Forschung an anderen HDD Techniken (z.B. höhere Geschwindigkeiten) sichbar werden. Die eine Kombifirma würde die Forschung nicht durchführen da man ja die SSD Sparte hat.