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Ich habe vor kurzem gelernt, dass sich die Betriebsstunden anhand der "Farm-Werte" ermitteln lassen.
Unter Linux sollte smartctl das können. Hier steht etwas mehr darüber, wegen dem Seagate Fall: https://winfuture.de/news,148716.html
Mit den Smartmontools (ab Version 7.4) lassen sich die FARM-Werte über den Befehl "smartctl -l farm /dev/sd[X]" auslesen. Der relevante Wert findet sich unter "Power on Hours".
Alternativ können Sie die SeaTools-Software von Seagate verwenden. Beide Programme sind für Windows und Linux verfügbar.
Wenn ich das richtig versteh lassen sich die SMART werte nicht so ohne weiteres ändern bei externen ohne das Gehäuse zu öffnen?
Da ich schonmal versucht habe eine desselben Bautyps mit 2 TB zu öffnen weiss ich das dies nicht ohne spuren vonstatten geht.
Das wahrscheinlichste ist, das die Platte tatsaechlich solange unterwegs war und dann in diversen Lagern rumlag.
Laut den Garantiebedingungen soll die aber ab Kaufzeitpunkt gelten: https://www.westerndigital.com/support/store/warranty-policy
FCK_PTN schrieb:
Ich habe vor kurzem gelernt, dass sich die Betriebsstunden anhand der "Farm-Werte" ermitteln lassen.
Eine Randbemerkung, mir persönlich ist die Garantiezeit egal - Denn verlorene Daten sind durch kein Geld zu ersetzen. Deswegen immer schön BAckups nach der 3-2-1 Regel erstellen
@Skudrinka Es ging mir auch nur darum zu checken ob die Garantieangabe plausibel ist für eine neu gekaufte Platte. Aber es scheint doch alles in Ordnung zu sein.
Soweit man das als Laie überhaupt beurteilen kann.
Danke für die hilfreichen infos.
Ja, ist echt schwierig geworden.
Bei externen Platten gehts ja noch halbwegs, aber eine interne non-OEM Platte zu bekommen ist teilweise fast unmoeglich.
