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Wie Daten retten, wenn abgesicherter Modus nicht mehr funktioniert?
Das war auf @areiland Vorschlag bezogen, die Besitzrechte anzupassen. Wenn du das Laufwerk an einen anderen Rechner anklemmst und mit nem Benutzerkonto, welches sich nur in der Administratorgruppe befindet (das ist der Standard des von Windows zuerst angelegten Benutzerkontos), dann bekommst du erstmal "Zugriff verweigert"-Meldungen, wenn du auf deinen Benutzerordner zugreifen willst. Dann muss man die Besitzrechte auf das aktuell benutzte Windows-Kontos umändern, was Änderungen an den NTFS-Rechten im Dateisystem zur Folge hat. Das würde ich halt vermeiden.
Dieses Konto ist eigentlich auch nur ein Benutzerkonto mit Admin-Rechten.
Es ist versteckt, oder anders ausgedrückt: nicht standardmäßig aktiviert. Damit der Benutzer keinen Unfug damit anstellt. Und damit er auch völlig in der Luft hängt wenn er dieses Notfallinstrument benötigt.
Machen müsstest du aus dem laufenden Windows heraus dieses Konto aktivieren. Kannst du nur mangels laufenden Windows nicht.
Notfall-Sticks oder -CDs (-DVDs) wurden genannt. Deinen Rechner von so etwas gebootet das dieses Tool vorhält sollte mit «NTPWEdit» die Aktivierung möglich sein. Was aber möglich ist wenn dein Systemlaufwerk an eine anderen Rechner angeschlossen ist weiß ich nicht, grundsätzlich sollte das Tool aber auch da funktionieren. Mit großem Pech, dass du am Hilfsrechner dieses Notfallmedium booten musst und dann das richtige Windows aussuchen.
Allerdings hege ich zweifel, dass die dieses Konto helfen wird. Warum? Mein Administrator ist (welch Zufall) aktiv, aber wenn ich nicht mal so weit komme einen Benutzer auszuwählen nützt mir das nichts. Und diese Lage hatte ich…
Windows ist so aberwitzig konstruiert an der von dir beschriebenen Stelle kleben zu bleiben weil ihm einfach einfachste Mittel fehlen Daten zu retten oder spezifische Fehler zu korrigieren - so lange nicht der Datenträger Deine zerstört hat oder einen Zugriff sabotiert. Man hat den Eindruck das wäre gewollt.
Deswegen kann ich nur wiederholen was angerissen wurde: man muss mit Programmen die nicht teil des Betriebssystems sind dieses als Einheit (Image) regelmäßig sichern da nur so eine Konserve eine Neuinstallation mit allem Drum und Dran auffangen kann.
Sry, wenn das falsch rüber kam. Das ganze Thema "BUELTIN\Administrator" bzw. Rechte-/Besitzübernahme ist nur relevant, wenn du deinen Datenträger an einen fremden Windows-PC anklemmst und von dort aus auf deine Daten zugreifen möchtest. Für das jetzt nicht mehr funktionierende System ist das vollkommen irrelevant.
Daher würde ich ja auch einfach den Bootstick präferieren. Wenns mit Hirens nicht gehen sollte, mit nem Live-Linux-Stick gehts garantiert. Hab ich selber schon x-mal machen dürfen. Hab dafür meist einfach Linux Mint benutzt. Vor allem kann das vorinstallierte Paket für NTFS auch mit den Onedrive-Symlinks umgehen. Das war bei älteren Linux-Systemen nicht immer der Fall und man kam an derart umgebogene Dateien auch mitm Linux-Bootstick nicht ran. Aktuelle Mint kommt aber überall ran.