Da bei mir demnächst eine Neuinstallation wegen des Erscheinens der finalen Version von MX-Linux ansteht, taucht für mich erneut die Frage auf, wie groß denn nun die Boot-Partition ausfallen sollte.
Ich plane, das Betriebssystem mit DM-Crypt/LUKS zu verschlüsseln. Bei der letzten Beta-Version hatte ich dafür 512 MB reserviert. - Wäre es klüger, diesmal gleich 1 GB dafür zu reservieren? Durch das Benutzen aktueller Xanmod-Kernels werden regelmäßig neue Kernel-Versionen aufgespielt werden, die ja im Bootloader gespeichert werden. Das bedingt, daß zumindest vorübergehend mehrere nicht akitve Kernels als Backup in der Bootpartition abgespeichert sein werden. Somit denke ich, daß ich mit 1 GB nicht in irgendwelche Schwierigkeiten laufen werde.
Wie groß darf diese Bootpartition maximal überhaupt sein? Gibt es da eine systembedingte Größenbeschränkung?
Und nochwas zum Erstellen einer Swap-Partition: Die habe ich das letzte Mal weggelassen. Welche Vor- bzw. Nachteile hat das Weglassen des Swap-Speichers?
Ich plane, das Betriebssystem mit DM-Crypt/LUKS zu verschlüsseln. Bei der letzten Beta-Version hatte ich dafür 512 MB reserviert. - Wäre es klüger, diesmal gleich 1 GB dafür zu reservieren? Durch das Benutzen aktueller Xanmod-Kernels werden regelmäßig neue Kernel-Versionen aufgespielt werden, die ja im Bootloader gespeichert werden. Das bedingt, daß zumindest vorübergehend mehrere nicht akitve Kernels als Backup in der Bootpartition abgespeichert sein werden. Somit denke ich, daß ich mit 1 GB nicht in irgendwelche Schwierigkeiten laufen werde.
Wie groß darf diese Bootpartition maximal überhaupt sein? Gibt es da eine systembedingte Größenbeschränkung?
Und nochwas zum Erstellen einer Swap-Partition: Die habe ich das letzte Mal weggelassen. Welche Vor- bzw. Nachteile hat das Weglassen des Swap-Speichers?