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Das System will dir mit der Fehlermeldung sagen, daß es das root filesystem (oder Wurzeldateisystem) nicht finden kann. Das kann z.B. dadurch ausgelöst werden, daß der entsprechende Datenträger bei der Installation noch anders bezeichnet wurde als zum Zeitpunkt der Fehlermeldung.
Ich kenne mich mit Qubes OS nicht direkt aus, aber falls es sich dabei um das einzige System auf dem Computer handelt könntest du es mit folgender Befehlszeile versuchen:
Da Qubes OS auf Fedora basiert gibt es eine gute Chance, daß diese Befehlszeile funktioniert. Der erste Teil vor dem && stellt ein neues initramfs image her und der zweite Teil schreibt den Bootloader neu. Beides auf Basis der aktuellen Konfiguration.
kann es sein, das die Fehlermeldung auc damit zutun hat, weil ich die SSD Festplatte im Notebook Fach [2] hatte und nicht im Fach [1]. Fach [1] hatte ich leer, da war keine Festplatte darin.
Meinst du, ich soll die SDD Festplatte in das Fach [1] reinmachen und nochmals installieren?
Ich möchte halt ohne Festplattenwechsel auch mal Windows 10 starten ohne das ich eine Festplatte wechseln muss!
Ich nutze Qubes OS für sensible Daten schon recht lange, aber ohne entsprechende Dokumentation und Englischkenntnisse ist eine Installation nur schwer zu realisieren.
Schau doch mal ob du eine entsprechende Dokumentation per Google Translator übersetzen kannst.
Daß das Problem mit dem zum Installationszeitpunkt leeren Schacht 1 zu tun hatte halte ich zwar für denkbar, aber eher unwahrscheinlich. Jedenfalls dann, wenn der Schacht zum Zeitpunkt der Fehlermeldung immer noch leer war. Natürlich kann ein Versuch nicht schaden, aber ich würde es zunächst einmal mit der oben geposteten Befehlszeile versuchen.
Das Problem mit Nischendistributionen wie Qubes OS ist, daß in den meisten Fällen alle verfügbaren Anleitungen auf Englisch sind. Wenn man diese Sprache aber nicht so gut versteht hat man dann ein Problem.
Besser wäre es sich erst dann an solche Spezialdistributionen zu wagen wenn man mit den "normalen" gut zurechtkommt und zumindest mit eventuellen Fehlermeldungen etwas anfangen kann. An sich gehört das Problem, daß das root filesystem von grub nicht gefunden wird sogar zu den einfacher zu lösenden. Jedenfalls dann wenn man grundsätzlich verstanden hat wie grub arbeitet und wie der Startvorgang bei Linux prinzipiell funktioniert.
Man kommt auch oft weiter indem man einfach die Fehlermeldung nimmt und bei der bevorzugten Suchmaschine eine entsprechende Anfrage stellt. Nur hat man dann das Problem der Nischendistribution, daß die ersten verwertbaren Treffer durchgehend in englischer Sprache sind.