Ja, wenn der AVR anhand eines Super-EQ die Frequenzen angleicht, könnte ich das mal probieren. Wenn ich mich nicht irre ist ein Mini-Mikro beigelegt?
Wenn er nur hergeht, anhand der ohnehin frei zugänglichen Einstellungen wie Abstand, EQ usw., sich einzurichten, brauch ich das nicht. EQ ist fast immer flat (: außer bisher bei Modern Warfare 1 (CoD4) +5dB am Bass. Auch der Pegelausgleich: stehen alle bei 0dB. Sonst, stelle ich manchmal für Musik -1dB ein bei den Höhen.
Die Distanzen stehen bei den Bookshelf und dem Center momentan auf Meter 2,40.
HDMI?:
Um an den A/V zu kommen, habe ich mir 3 Meter analog und HDMI Kabel zugelegt. Mit HDMI konnte keine Gewinne erzielen bei Musik. Außerdem jedesmal dunkles Bild für einige Sekunden wenn der HDMI-Port aktiviert wird am PC. Monitor ist ein alter ViewSonic VX2753mh 60Hz.
Das HDMI-Experiment vor 2 Monaten unter dem damaligen Beta-Adrenalin könnte sogar ein Problem mit der ZxR mit verursacht haben.
Die Digital-Encoder laufen unter meinem Win 10 64Bit Home nicht. Das letzte Mal im Einsatz unter Win 7 64Bit Ultimate vor 5 Jahren! Für Testsitzungen mit dem Inspire 5700, FFDshow Tryouts, SA Stereo Tool. DTS klang auch gut, aber nur bei der im SA Tool einstellbaren Latenz von [2048].
Das Inspire 5700 hat einen hörbareren Mittelton. Das das von mir im Tweak-PC-Forum erwähnte Frequenzloch der Heco Aurora 300 mit dem Einmessen "gestopft" werden kann, wäre schön, wage ich aber zu bezweifeln. Heco haben 170mm Mitteltieftöner. Und oben irgendwo einfach ein Loch. Nicht immer ein Nachteil bei den Spielen.
Wann immer Inspire 5700 etwas [Smart Volume] und [Crystalizer] braucht, werden z.B. im Zombie-Shooter DYING LIGHT Soundeffekte wie der Wind zu aufdringlich genau in dem Bereich. 30-Band Super-EQ habe ich keinen, um das weg zu bekommen müßte ich ja den Soundclip aus dem Container nehmen und mit Nero Wave nacheditieren (/was ich bei SH4 v1.4 so machen mußte... eine Anpassung an SVM!).