Wie unmenschlich es bei uns zu geht. Kleine Geschichte

obZen

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Ich möchte euch mal erzählen, wie es in unserer Firma abläuft und fragen was ihr davon haltet.
Unser Betrieb besteht eigentlich aus zwei Firmen, die der alte Geschäftsführer vor zehn Jahren aus kosten gründen einfach unter ein Dach gesteckt hat. Die Hauptfirma, nennen wir sie Topmann befindet sich im Arbeitgeberverband und die Mitarbeitet werden nach aktuellen era Tarifen bezahlt und arbeiten 35 Stunden die Woche. Die Firma in der ich bin, ist die zweite Firma, die eigentlich nur die Abteilung Dreher ist. Nennen wir sie Depp vom Dienst GmbH. Wir sind weder im Arbeitgeberverband noch son iwas. Wir werden einfach nach dem mindestkram bezahlt und arbeiten 37,5 Stunden die Woche. Wir stecken alle unter einem Dach mit einem Chef. Wenn man es nicht weiß, würde keiner wissen das wir zwei Betriebe sind.

Problem ist einfach die bezahlung und die Arbeitszeit. Das schlägt auf das Gemüt. Zum Beispiel: Wir haben einen neuen eingestellt der verdient 11 Euro die Stunde. Zeitgleich wurde bei denen auch einer eingestellt. Nur verdient er nach era Tarif EG3, der liegt bei 15 Euro die Stunde. Soviel verdien nichtmal ich, obwohl ich 10 Jahre dabei bin! Sie bekommen auch höhere Schichtzulagen und eine Erfolgsbeteilung am Monatsende. Im guten und ganzen kann man sagen, manche Leute verdienen netto locker 1000 Euro mehr wie wir. Kein Scherz jetzt. Vorallem ist es in unserer Firma ja bekannt, das wir in der Dreherei die anspruchsvollere arbeit haben. Mathematik und CNC kenntnisse sind bei uns vorraussetztung. Deswegen will auch keiner von denen bei uns freiwillig arbeiten. Auch das einrichten der Maschinen und Roboter, Instantsetzen ist unsere Aufgabe. Die haben ihre Schichtführer fürs jede kleinigkeit und ist was kaputt, haben die ja ihre Instantsetzungabteilung. Also mehr wie Knöpfe drücken und an der Zigarette ziehen machen manche da nicht :king:

Zu guter letzt hat der Chef einfach mal beschlossen das wir aus kosten Gründen bald zwei Maschinen bedienen sollen, bei gleicher Stückzahl, Leistung und Bezahlung. Narrenfreitheit und frei nach dem Motto: Wenn euch was net passt, dann geht. Streiken oder ein Betriebsrat gründen können wir knicken. Da droht der sofort mit Kündigung.

Rechtlich scheinbar legal nur sehr unmoralisch, respektlos und diskriminierent. Leider ist es auch nicht so einfach was anderes zu finden, sonst wäre keiner mehr bei uns. Aber nach so langer Zeit wieder von vorne anfangen? Mhhh...
Egal was man macht, alle sagen man soll einfach gehen. Ich frag mich ständig, wieso suchen die Leute von der Bahn, Post, Amazon und Kindergärtner sich nicht was anderes? Da ist das Streiken ja ok.

hab den Bereich eben gesehen und wollt mich grad einfach mal richtig auskotzten. Schönen Sonntag noch! :king::lol:
 
Gehalt und Arbeitsaufwand standen noch nie im gleichen Verhältnis - eher entgegengesetzt.
Die Leute die sich bei 40° draußen die Knochen brechen, verdienen weniger als die, die in einem klimatisierten Büro sitzen und es sich gut gehen lassen.
Je austauschbarer man ist, desto weniger verdient man idR. auch.

Dass du nicht zu denen mit Tarif gehörst ist natürlich Pech, aber da wird man wohl nichts machen können.
Ich will jetzt natürlich nicht sagen, dass ich auf der Seite deines Chefs bin. Die einen ausbeuten und die anderen nach Tarif bezahlen ist nicht ok. Das sorgt auch nicht gerade für das beste Arbeitsklima - und das ist eine der Aufgaben eines Chefs. Bzw. sollte es so sein.
Dass du dann auch noch über 10 Jahre dabei bist und weniger als die anderen verdienst ist natürlich auch noch recht ärgerlich.

Ich würde an deiner Stelle je nach Möglichkeit kündigen.
Sprecht euch am besten ab und kündigt alle gemeinsam. Dadurch würgt ihr eurem Chef wenigstens noch ordentlich eine rein.
 
Hallo

Ich bin jetzt nach dem lesen etwas enttäuscht, ich dachte bei der Überschrift es geht um Schläge/Missachtung von Arbeitssicherheit/15 Stunden ohne Pause arbeiten oder ähnliches und nicht nur um unterschiedliche Bezahlung.
Es ist zwar nicht schön aber es ist heutzutage normal das Firmen aufgrund von Leiharbeitern/Werksverträgen/Auslagerung/etc. seine Mitarbeiter sehr unterschiedlich bezahlen.
Sorry aber was möchtest du jetzt von uns ? Wir können dir nicht sagen wo deine persönliche Schmerzgrenze liegt, jeder Mensch hat eine andere Schmerzgrenze, der eine gibt sich damit zufrieden und der andere nicht.
Entweder du kommst damit klar oder du suchst dir eine andere Arbeitsstelle Punkt Fertig Aus.
Du solltest nur nicht den Fehler begehen zu kündigen bevor du eine neue Arbeitsstelle hast, wenn du kündigst bekommst du eine Sperre vom Arbeitsamt.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antwort. Es geht mehr um die tatsache das wir alle unter einem Dach sind, sogar auch in der gleichen Abteilung. Es gesagt wird, wir sind eine Firma. Aber dann diese Gehaltsunterschiede. Klar, das man unterschiede hier überall hat. Aber das sin verschiedene Berufsbilder und alle getrennt. Hier haben wir Leute die nicht mal einen Abschluss haben oder eine Lehre. Einfach nur glück. Von der Leiharbeit zur richtig Zeit vermittelt. Es ist eher der frust der auf meinen Kollegen lastet. Vorallem auf den alten. Die haben Angst noch dazu. Grad weil noch die mehrarbeit in zukunft dazu kommt. zumal haben wir ja mehrstunden die Woche. Das heißt wir können Freitags nur von 14 bis 17 Uhr arbeiten. Die restliche Zeit müssten wir in der Woche rausarbeiten. Also 4 1/2 Stunden. Das belastet unsere alten noch zusätzlich.Meist stehen die dann von 14 Uhr bis 00:30 Uhr in der Firma. Dazu kommen noch zwangsüberstunden, wo man dann 4 Tage die Woche bis in die Nacht da steht.

Wir sind 8 Mitarbeiter und ernten von den anderen 35 nur spott, werden ausgelacht usw.
Gutes beispiel: Wir haben jetzt einen von denen in der Abteilung gehabt. Der Mann verdient 17 Euro, ist grad mal 4 Jahre dabei und musste von unserem neuen der 11 Euro verdient betreut werden. Da kommen dann natürlich wieder alle an und lachen uns aus und reißen sprüche.

Der einzige Grund warum wir noch keine Kameras in der Firma haben und wir Fußfesseln mit GPS tragen, ist, weil er es net darf ^^
Aber mal im ernst. Sowas macht keine Psyche auf dauer mit. Ich mein mir geht es noch gut da oben. Ich komme mit allen gut klar. Nur wenn ich sehe wie sich manche da gehen lassen. So voller Zorn und Trauer, ein richtiger frust. Ich frag mich da echt manchmal ob das net doch irgendwie unrechtlich ist.
 
Die Situation gibt es immer. Egal welcher Betrieb, egal welche Gehaltsklasse.

Da ist auf der einen Seite der Facharbeiter mit 20 Jahren Betriebszugehörigkeit, welcher immer auf EG5 gelassen wird und sich mit allen Arbeitsschritten bestens auskennt. Und auf der anderen Seite nen neuer Fachidiot, welcher ne ruhige Kugel schiebt und gleich mit EG7 einsteigt.

Es bringt einfach nichts, aber überhaupt gar nichts, sich darüber Gedanken zu machen.
Es regt einen nur Unnötig auf.

Wenn dir dein Gehalt nicht reicht, solltest du dich fragen wie du die Situation ändern kannst.
(Bewirb dich doch einfach mal und schau was bei rum kommt)
 
Das ist ganz normal. Klar, ich kann deine Verärgerung gut nachvollziehen und der Chef sollte sich mal fragen, ob diese Politik ihm wirklich mehr Geld einspart als sie ihn kostet. Ikea in den USA z.B. hat sehr gute Erfahrungen mit dem Anheben von Mindestlöhnen für alle gemacht - motiviertere Belegschaft, geringere Fluktuation und höher qualifizierte Bewerber waren die Folge.

Ich bin z.B. im Consulting tätig, meine Arbeit wird den Kunden idR mit irgendwas zwischen 100 und 150€ die Stunde in Rechnung gestellt. Wenn ich mir meine tatsächlichen Arbeitszeiten anschaue, lande ich bei so ca. 20€. In meinen Projekten arbeite ich auch immer mal mit Freelancern zusammen, wo der Stundensatz eher um die 100€ liegt, der bei ihnen direkt aus Konto geht. Bei vielen Kunden sind die internen Verrechnungssätze für Schlüsselpersonal höher als unsere Stundensätze - es ist betriebswirtschaftlich also oft sinnvoller, ein Projekt an uns abzugeben, selbst wenn man noch nicht das Know-How betrachtet.

Ungleichheit gehört zur Arbeitswelt dazu. Wie ein Vorredner schon feststellte, können wir dir nicht sagen wo deine Schmerzgrenze liegt. Aber wenn dich das so stört, bewirb dich doch einfach mal auf andere Stellen. So wirst du recht schnell feststellen, ob dein Gehalt nun marktüblich ist oder nicht und kannst ggf. wechseln.
 
Ja das trifft es gut. Wobei die alten alle über 20 Euro bekommen und es eher um die jungen geht. Einer der paar Jahre nacht mir kam, ist zum schichtführer befördert worden, obwol er nichtmal halb so viel weiß wie ich, oder die anderen. Vorallem gab es immer ärger mit dem. Schläft 4 Stunden auf dem Klo, Arbeitet von 10 Stunden nur 4, wenns hoch kommt. Macht er auch nur weil ihn das net juckt, auch wegen der bezahlung. Geht alles spurlos an dem vorbei. Ich finde trotzdem das man sowas nicht macht. Nicht so... Naja und der Abteilungsleiter weiß das, nur schützt er ihm beim Chef. Aber solche fehlentscheidungen sind auch alltag bei uns. :D

Wie gesagt, was neues suchen brauch massig zeit. Hier bei uns ist Leiharbeit das ausschlaggebende.
Ergänzung ()

Jap, Geld spart ihm das sicher nicht ein. Viele unterschätzen sowas. Wenn der Mitarbeiter motiviert ist, wird auch die Produktion besser. Das war wohl schon immer so :)

Wie gesagt, ich wollte mehr oder weniger einfach mal meine Lage schildern. Vllt wäre ja jemand da gewesen, der sich mit dem gewerbe besser auskennt als ich :D
 
Hallo
obZen schrieb:
Wie gesagt, was neues suchen brauch massig zeit.
Wieso das ? Die bekannten Jobbörsen anschmeißen und suchen/bewerben.

obZen schrieb:
Vllt wäre ja jemand da gewesen, der sich mit dem gewerbe besser auskennt als ich
Wo wohnst du und was bist du beruflich ? CNC Dreher ?

obZen schrieb:
Hier bei uns ist Leiharbeit das ausschlaggebende.
Es ist zwar nicht toll aber hast du schon einmal über umziehen nachgedacht, falls du in einer strukturschwachen Region wohnst ? Was nützt einem die schöne vertraute Gegend wenn es dort keine brauchbare Arbeit gibt.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Man findet nicht direkt morgen das richtige, logisch.
aber solange du einen festen Arbeitsplatz hast, hast du auch keinen Zeitdruck.
Du musst nicht das erst beste nehmen, du kannst das Beste nehmen.

Einfach mal bewerben und schaun was bei rum kommt....
 
Was jammerst du so rum. Geh zu einem Anwalt und dann vors Arbeitsgericht. So schlimm ist es wohl nicht, wenn niemand etwas dagegen unternimmt.
Alternativ hilft sicher die zuständige Gewerkschaft. Von schmollen und jammern ändert sich nichts
 
Hallo
uincom schrieb:
Geh zu einem Anwalt und dann vors Arbeitsgericht. So schlimm ist es wohl nicht, wenn niemand etwas dagegen unternimmt.
Es gibt hier nichts zu unternehmen, vor allem nicht für einen Anwalt oder das Arbeitsgericht, solange die Gehälter über dem Mindestlohn liegen und das tun sie in diesem Fall.
Niemand kann einen Arbeitgeber dazu zwingen allen das gleiche Gehalt zu zahlen, Gehälter sind immer noch Verhandlungssache.

Grüße Tomi
 
Bei mir gibts auch Leute, die drücken nur alle 30min ein paar Knöpfe. Alle 1,5h muss mal was gewechselt werden an der Maschine - das kriegt ein Kleinkind hin, wenns schon 5 Kg heben könnte. Ansonsten sind die jungs nur am rauchen, essen, schei...
Die kriegen auch teils mehr wie ich, aber hey...was solls...mir machts trotzdem spass - und dir ?

(ich mach übrigens was komplett anderes als die, aber trotzdem "ein dach")
 
Rein rechtlich, wenn Überstunden zwangsweise verlangt werden, müssen sie irgendwann auch zum abfeiern zur Verfügung stehen und/oder entsprechend entlohnt werden. Da sollte es nicht so viel Spielraum geben. Wenn das Arbeitspensum ansonsten so gestaltet ist, dass es ein Großteil der Belegschaft nur mit Überstunden schafft, dann zählt das meist als erzwungende Überstunden.
Wichtig ist aber, sowas müsst du und besser zusammen alle Kollegen der Abteilung privat dokumentieren! Also schön Buch führen über Umfang der Aufträge, Zeitbedarf & Co. Nur so habt ihr eine Chance rechtlich etwas zu lösen.

Ansonsten wie schon gesagt wurde: Such dir eine andere Stelle. Der beschworene Fachkräftemangel ist zwar nicht vorhanden, jedoch sollte sich als Dreher etwas finden lassen, solang man ein bisserl Qualifikation vorweisen kann und nicht in komplett unterentwickelten Regionen wohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
obZen schrieb:
Wir sind 8 Mitarbeiter und ernten von den anderen 35 nur spott, werden ausgelacht usw.
Gutes beispiel: Wir haben jetzt einen von denen in der Abteilung gehabt. Der Mann verdient 17 Euro, ist grad mal 4 Jahre dabei und musste von unserem neuen der 11 Euro verdient betreut werden. Da kommen dann natürlich wieder alle an und lachen uns aus und reißen sprüche.

Und genau damit geht ihr 8 Mann einfach mal geschlossen zum Chef, mit dem Argument, dass ihr die Hauptlast der Firma tragt und bei weitem zu gering bezahlt werdet.
Wenn er meint, ihr könnt ja alle gehen, dann macht einfach mal alle 8 krank. Haut euch von mir aus mit dem Hammer auf die Finger, aber schaut dass ihr einfach mal eine Woche nicht da seid.

Der "Chef" wird schnell kapieren, dass ohne euch gar nix gehen wird.
 
Wenn die ganze Belegschaft geschlossen fehlt ist recht klar, dass das unter Absprache erfolgt und assi Chefs ziehen bei sowas alle Register und versuchen alle unliebsamen MA los zu werden. Ohne, dass bewertet wird welches KnowHow man gerade heraus wirft, denn was der Chef nicht versteht, schätzt er nicht wert und die Wertschätzung ist das, worüber sich der TE beschwert.
 
Also gemeinsam zum Chef zu gehen halte ich für eine gute Idee.

Gemeinsam krank zu machen allerdings nicht. Ich weiß nicht wie die Gesetzeslage da aussieht, aber das könnte durchaus nach hinten losgehen, also für die Angestellten.
Alle rauswerfen wird er aber bestimmt nicht gleich. Dann steht ja sozusagen der halbe Betrieb erst einmal still.
 
Wie groß (also wie viele Miitarbeiter) ist dieser ausgelagerte Geschäftsbereich eigentlich?

Zum Thema Mehrarbeit: Es gelten ebenfalls, auch für diesen Betrieb, immer noch die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes (sowie diverser anderer Gesetze). Sollte es zu Verletzungen ebendieses kommen, so sind diese Vorfälle zu dokumentieren und ggf. notwendige Schritte einzuleiten.
Handelt der Arbeitgeber jedoch im Rahmen seiner rechtlichen Möglichkeiten: Pech gehabt.

Was eigentlich spricht dagegen, Euch gewerkschaftlich zu organisieren?
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo

Es gibt hier nichts zu unternehmen, vor allem nicht für einen Anwalt oder das Arbeitsgericht, solange die Gehälter über dem Mindestlohn liegen und das tun sie in diesem Fall.
Niemand kann einen Arbeitgeber dazu zwingen allen das gleiche Gehalt zu zahlen, Gehälter sind immer noch Verhandlungssache.

Grüße Tomi

Hast du überhaupt irgendwelche Rechtskenntnisse? Es gibt viele Möglichkeiten Druck auf den Arbeitgeber auszuüben und es gibt mehr als genug arbeitnehmerfreundliche Gesetze. Stichwort Tarifvertrag, Arbeitsniederlegung, Gewerkschaften etc.

Ahja. Erster Schritt wäre erst einmal ein Betriebsrat. Da gibt es bestimmt noch genug andere Missstände. Dazu sind die Angaben des TE etwas zu ungenau. Außerdem gibts rechtliche Regelungen und Konstellationen zu solchen Konstrukten wie vom TE beschrieben. Vllt gibt es dann noch einen Gesamtbetriebsrat etc... .
Aber lieber rumjammern...


edit: 8 Mitarbeiter heißt ein Betriebsrat ist zu wählen.

edit2: wtf. Ein wilder streik ist rechtswidrig. Ihr könnt nicht geschlossen ohne gewerkschaftliche Deckung die Arbeit niederlegen. Das hätte Konsequenzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gott, Erst Lesen, dann Denken und bei Nichtwissen wieder erst lesen.

Betriebsrat ist in der Frma nicht vorhanden...
 
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