Für was brauche ich Kopien der Definitionsdateien etc. in meinem Wiederherstellungspunkt, wenn die für den Systemzustand zum Erstellungszeitpunkt des WHP nicht relevant sind!?
Oder nimmt er Kopien der alten Definitionen mit in den Speicherpunkt auf?
Wenn ich eine Bestandsaufnahme eines vermieteten Mehrfamilienhauses mache, dann muß ich mir doch nur aufschreiben, wer an dem Tag X welche Wohnung gemietet hat und z.B. welche Möbel es dort jeweils gab. Das entspräche dann in meinen Augen der Registry beim Computer.
Was würde mir es weiterhelfen, wenn ich jetzt über die Jahre hinweg alle Mieterwechsel und alle weiteren Möblierungen mitprotokollieren würde, wenn ich das Haus irgendwann mal zu dem Tag X zurücksetzen wollte?
Würde es dort nicht reichen, alle entsprechneden Mietparteien von damals anzuschreiben und die Möbel von Tag X genau so wieder zu platzieren wie damals!? Das wäre dann nach meinem Verständnis das Zurückspielen der ehemaligen Registry.
Mieter und Möbel wären natürlich alle noch da, so wie beim Computer die früheren Treiber und die ursprünglichen Updates ja auch noch vorhanden sind, wenn man sie nicht selber gelöscht hat.
In der Registratur ist doch festgelegt, welcher Treiber z.B. gerade geladen wird, egal wieviele frühere oder neuere Versionen davon gerade auf der Platte liegen. Wenn, dann könnte ich es verstehen, daß das System beim Erstellen des WHP die gerade verwendeten Treiber als Kopien zusammen mit der Registry in der Wiederherstellungsdatei mitsichert um auf der sicheren Seite zu sein.