Wiederzugewiesene Sektoren

AllanPoe

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Hallo Leute,
ich habe eine neue Festplatte erworben und mit CrystalDiskInfo überprüft.
Ist der Wert von den wiederzugewiesene Sektoren in Ordnung bzw. sind die Werte normal für eine neue Platte?
Danke euch.
 

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Aktuell und schlechtester kannst ähnlich wie Prozent behandeln .

Und die Rohrwerte kann man auch auf dezimal umstellen... Kann aber bei einigen Platten zu falschen Ergebnissen führen
 
AllanPoe schrieb:
Also zählen nur die Rohwerte ganz rechts?
Wie deutet man diese richtig?
Du kannst dir die Werte auch umrechnen lassen.
Einstellungen > Optionen > Erweiterte Optionen > Rohwerte > 10 [Dec]
 
AllanPoe schrieb:
ich habe eine neue Festplatte erworben und mit CrystalDiskInfo überprüft.

ich würde zusätzlich die platte noch 1x mit h2testw vollschreiben, um ggf vorhandene Oberfächenfehler durch die Platte erkennen zu lassen und rücklesen lasse und nochmal mit CDI kontrollieren.
einer normalen HDD tut das nicht weh und du kannst sicher sein, das die Oberfläche aktuell OK ist.
 
Bei 6TB würde das schreiben + prüfen mit h2testw insgesamt 18 Stunden dauern.

Das halte ich für eine Festplatte die noch nichtmal 1 Betriebsstunde voll hat für überflüssig. ;)
 
PC295 schrieb:
Bei 6TB würde das schreiben + prüfen mit h2testw insgesamt 18 Stunden dauern.

und?

PC295 schrieb:

ja genau, dann lies mal was ich oben geschrieben hab. Wenn die einen Oberflächenschaden hat, der noch nicht erfasst wurde von SMART (was gerade bei frischen Festplatten auf jeden Fall der Fall ist), kann der erst in einigen Monaten sich bemerkbar machen. wenn die Platte bis zu der Position gefüllt wurde. Wenns außerhalb der 6 Monate ist und der Hersteller auf Konfrontation gehen sollte, hat man ein Problem aufgrund der Beweislastumkehr.
Ganz witzig auch bei refurb Platten, wo alles zurückgesetzt wurde. Auch die ganzen Smartzähler mit Betriebsstunden etc.


Also lieber 1x die 18 h investieren und durchprüfen, bevor man eventuell Stress hat später.
 
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Sebbi schrieb:
Wenn die einen Oberflächenschaden hat, der noch nicht erfasst wurde von SMART (was gerade bei frischen Festplatten auf jeden Fall der Fall ist), kann der erst in einigen Monaten sich bemerkbar machen.
Korrekt. Aber ich würde die Platte eher mit hddscan einmal beschreiben (dazu muss die Platte unpartitioniert sein) und wieder auslesen. Oder nach dem beschreiben einen extended SMART selftest machen. Und dann natürlich wieder die SMART Werte überprüfen.

Als Schreibtest lässt sich auch wunderbar VeraCrypt mit kompletter Verschlüsselung der Platte „zweckentfremden“.
 
Fusionator schrieb:
Aber ich würde die Platte eher mit hddscan einmal beschreiben (dazu muss die Platte unpartitioniert sein) und wieder auslesen.
Fusionator schrieb:
Als Schreibtest lässt sich auch wunderbar VeraCrypt mit kompletter Verschlüsselung der Platte „zweckentfremden“.

das macht auch h2testw :D aber eben auf Partitionen im Freier Speicherplatz.

Fusionator schrieb:
extended SMART selftest

da würde ich ach lieber hddscan oder h2testw nehmen, da dort die verifizierung besser sichtbar ist.
 
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