Wieviel Geld gibt der ComputerBase-Leser für sein Mainboard aus?

Wie viel Geld hat dein bisher teuerstes Mainboard gekostet?

  • Unter 100 Euro - ich bin schon immer ein Sparbrötchen

    Stimmen: 78 9,4%
  • 100 bis 149 Euro

    Stimmen: 224 27,0%
  • 150 bis 199 Euro

    Stimmen: 198 23,9%
  • 200 bis 299 Euro

    Stimmen: 183 22,1%
  • 300 bis 399 Euro

    Stimmen: 68 8,2%
  • 400 bis 499 Euro

    Stimmen: 37 4,5%
  • 500 bis 599 Euro

    Stimmen: 13 1,6%
  • 600 bis 699 Euro

    Stimmen: 11 1,3%
  • 700 bis 799 Euro

    Stimmen: 9 1,1%
  • 800 bis 899 Euro

    Stimmen: 2 0,2%
  • 900 bis 999 Euro

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1000 Euro und mehr - was kostet die Welt? Antwort: Ja!

    Stimmen: 6 0,7%

  • Umfrageteilnehmer
    829
Die Mainboard Preise sind der Grund weshalb ich überlege von einem 8700k auf einen 9900k zu wechseln.
Ich habe für das ASUS Z370i rund 200 Euro bezahlt. Ein ASUS Z590i kostet bereits rund 350 Euro.
Ich denke die neuen Boards werden noch teurer.
Das bin ich nicht mehr gewillt auszugeben.
 
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Rappei schrieb:
ASRock Fatal1ty b450 Gaming-ITX/ac (was ein Name :freak:)
Ein kleiner Ausflug in die Geschichte für unsere jüngeren Mitglieder sowie jene, die nicht allzu tief im Gaming-Geschehen stecken:

Johnathan "Fatal1ty" Wendel ist einer der ersten finanziell erfolgreichen Pro-Gamer in der Geschichte. Zur damaligen Zeit war es keinesfalls üblich, solch hohe Preisgelder für Computerspiele zu kassieren und Fatal1ty hatte seinerzeit eine Fähigkeit, die einzigartig war und vermutlich auch heute noch ist: er war nicht nur in einem einzigen Spiel auf Platz 1 in der Weltrangliste, sondern gleich in vier verschiedenen Shootern.

Es gibt auch eine angebliche Story, in der es darum geht, dass er eine LAN-Party besuchte und eigentlich Quake 3 spielen wollte. Dort kam er zum ersten Mal mit einem anderen First Person Shooter in Berührung (ich weiß leider nicht mehr, welches genau) und nachdem er sich vor Ort für das Turnier des Spiels einschrieb, verließ er das Turnier als Erstplatzierter.

"Legend has it", würde der englische Muttersprachler dazu sagen :)

Schließlich haben auch viele Unternehmen an diesem frühen Erfolg Teil haben wollen, weshalb der Nickname "Fatal1ty" in verschiedenen Bereichen vermarktet wurde, so z.B. ASRock Mainboards oder auch Creative Soundkarten.
 
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Das bis lang teuerste Board (zu teuer!) kostetet 314 €. Wollte mit dem Umstieg auf Zen 2 (Ryzen 7) mal was aus der gehobeneren Klasse haben. Hat es sich gelohnt? Nicht wirklich. Das nächste Board wird sich wohl in der 100-200 €-Klasse einpendeln. Mehr lohnt sich (für mich) nicht.
 
Bisher war ich immer in der Preisklasse bis 150 € unterwegs und denke auch, dass recht viel mehr für den durschnittlichen User nicht viel Sinn macht.

Aber in das X570 Unify hab ich mich schwer verliebt und insofern da noch eine passive Variante kommt und Zen3+ interessant wird, könnte es schon passieren, dass ich von dieser Regel abweiche...
 
Mein aktuelles Board kostete mich 144€ Ende letzten Jahres und ist damit das teuerste Board meiner Geschichte. Bisher hatte ich noch nie über 100€ ausgegeben dafür -> war bisher auch nie nötig, da immer genug Anschlüsse vorhanden waren und ich nie einen Hitzkopf eingesetzt hatte, wo man sich über Spannungswandler und Co. hätte Gedanken machen müssen.

Anforderungen "damals":

  • 2x USB3 intern
  • USB3 extern
  • ein paar 1er PCIe für Soundkarte
  • ein paar Lüfteranschlüsse


Heutzutage habe ich einige Anforderungen mehr (Reihenfolge ist beliebig):

  • Gute Spannungswandler mit brauchbarer Kühlung
  • USB-C-Anschluss intern
  • Ausreichend Lüfteranschlüsse
  • Ausreichend NVMe-Anschlüsse
  • Ausreichend SATA-Anschlüsse (tatsächlich nutze ich jetzt doch weniger als zunächst geplant^^)
  • PCIe 4.0
  • Möglichst keine Probleme, wenn NVMe und SATA-Geräte gleichzeitig genutzt werden sollen
  • BIOS flashen via USB-Stick ohne (zu moderne) CPU
  • Falls RGB, dann deaktivierbar

Für viele andere noch interessant:

  • WLan
  • 2,5 / 5GBit Lan
  • interner Soundchip

Für Specials:

  • RGB
  • Design
  • besonders stabiler PCIe 4.0 Slot für sehr schwere Grafikkarten


Allein bei meiner Auswahl gab es keine Boards für unter 100€ und ich konnte über eine gute Aktion "damals" das B550 Tomahawk für 144€ schießen. Als Alternative hätte ich für unweit weniger ein deutlich schlechteres Board bekommen können (Preise Ende 2020).

Ich persönlich bin sehr traurig über die Entwicklung, dass immer alles deutlich teurer wird... wenn ich mir aber anschaue, was es vor 10 Jahren gab und was es heute gibt... Naja, irgendwie ist das dann doch berechtigt, zumindest für normal-ausgestattete-Boards.
 
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150-200€. Allerdings kann man im Alternate Outlet gerade bei den Mainboards regelmäßig Schnäppchen machen.
Meine letzten beiden Boards habe ich dort gekauft.
Ist dann halt oft ohne OVP und Zubehör. Aber solange die ATX-Blende dabei ist reicht mir das.

Mein aktuelles Asus ROG Strix X570-E Gaming hat mich so nur 160€ gekostet.
 
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Hatte beim Intel P4 / C2D E8400 und dann meinem i7 4790k immer ein Board bis 150€.
Habe dann beim wechsel auf den i9 9900k eines für 240€ kaufen müssen (ASUS ROG Strix Z390-F Gaming) da gefühlt alles unter 200€ bei den Z390 einfach schlecht ausgestattet waren oder schlecht bewertet.
Bin aber bisher sehr zufrieden (naja ne gute Graka fehlt mir immer noch :( hmpf).
 
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Mein teuerstes Board war das Asus X370 Crosshair VI Hero...ich glaube um die 300€??

Aber ich habe in der Umfrage 400-499€ angekreuzt, denn wenn ich heute ein Board kaufen würde, würde ich das "Gigabyte X570S Aorus Master" kaufen.

Für mich zählt vor allem RamOC...und dabei nicht nur die erreichbare Spitze, sondern vor allem die Quality of life features.

Das Crosshair VI Hero ist nicht sonderlich gut beim RamOC, da muss man sehr viel trixen und optimieren, um etwas zu erreichen, aber ich komme ganz gut mit der Bedienung klar....save boot button funktioniert...Profile funktionieren zu 99%...

Das später gekaufte MSI B550 Carbon Gaming Wifi teribt mich hingegen in den Wahnsinn!
Was man erreicht ist ganz gut, aber wenn der Weg dahin die 3 bis 4 fache Zeit benötigt und mit so viel Frust verbunden ist, dann macht RamOC da keinen Spaß.

Daher wäre ich bereit viel Geld auszugeben, um ein gutes Board zu bekommen.
OC ist für mich ein Hobby und da bin ich bereit viel Geld für ein paar kleine Verbesserungen auszugeben.

Leute(Verwandte) geben 1600€ aus, damit ihr Neuwagen statt normaler AluFelgen, mit etwas hübscheren Alufelgen ausgeliefert wird.
Die spürt man nicht und man sieht es nicht beim fahren....da kann ich ja 200€ mehr ausgeben um mehr Spaß bei meinem Hoby zu haben.

Auch wenn es objektiv wenig Sinn ergibt. ;)
 
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snickii schrieb:
150-200 reicht zum zocken voll aus die Ausstattung.

Das musst du mir erklären.

Rein zum zocken würden ausreichen:
  • Sockel für CPU
  • Sockel für Ram
  • PCIe-Slot für Grafikkarte
  • USB-Port für Dongle/Tastatur/Maus
  • SATA-Port / NVMe-Slot für Festplatte

Das gibt es für unter 50€. Ich bin mir relativ sicher, zu glauben was du meinst, ich würde es aber gerne einmal von dir hören welche Ausstattung du zum zocken dringend brauchst :)
 
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Endless Storm schrieb:
Das musst du mir erklären.
  • vernünftige VRM's und genug SATA/M.2 Slots. SSD's hab ich 4 angeschlossen und 1x M.2
  • die Möglichkeit das BIOS ohne Komponenten zu flashen
120€ würden wohl auch reichen. (AMD)
 
Ich hatte sowohl für meinen 2500k, 5675C und jetztigen 8700k immer ein Z-Board im 100€-Bereich gekauft und trotzdem waren die nie krass abgespeckt. Immer vier RAM Slots, mind zwei PCIex16 und aktuell auch entsprechen M2 sowie genügend PWM-Anschlüsse. Aber ich habe auch nie zu Release gekauft, von daher waren da eigentlich immer gute Preise im Angebot möglich.
 
max.270,- für privat im Consumersegment bisher.Mehr als 300,- würde ich auch nicht ausgeben (wollen).Zu 90% kommt man auch mit der 1/2 klar.
 
Bei ist es aktuell ein MSI B450- A Pro Max. Hat so ca. 80 € gekostet und hat alles, was ich brauche. Über die Jahre habe ich eigentlich nie mehr als 100 € ausgegeben.
 
Mein aktuelles MSI Z490 Unify war bisher das teuerste Board, 260€ bei Mindfactory.
40€ Cashback und ein kostenloses AC Valhalla hat den Preis aber gedrückt.

Gekauft habe ich es wegen der guten vRAMs und den sehr guten Anschlussmöglichkeiten, 3x M.2 war mir wichtig und USB 3.1 Gen 2 an der Front auch.

Das Brett wird mich jetzt aber auch eine ganze Weile begleiten, von daher ging das schon in Ordnung.
 
wrglsgrft schrieb:
Bisher war ich immer in der Preisklasse bis 150 € unterwegs und denke auch, dass recht viel mehr für den durschnittlichen User nicht viel Sinn macht.

Aber in das X570 Unify hab ich mich schwer verliebt und insofern da noch eine passive Variante kommt und Zen3+ interessant wird, könnte es schon passieren, dass ich von dieser Regel abweiche...
Ich hatte das Unify, der Lüfter war das Beste an dem Board, der lief nie. Ansonsten niemals vorher so ein zickiges und unausgegorenes Board gehabt. Mein Crosshair hat zwar jetzt wieder einen laufenden Lüfter, aber ich höre den nicht. ( Silent Loop 2 360 @ 959rpm fix und 4 Silent Wings 3 140 @ 700rpm)
 
Mein teuerstes Mainboard dürfte entweder ein Asus A7N8X vor knapp 19 Jahren gewesen sein oder noch ein paar Jahre vorher irgendein Abit-Brett für ca. 330DM.
Danach hab ich eher zu günstigeren Boards gegriffen, die letzten beiden lagen jeweils unter 100€.
 
Endless Storm schrieb:
Gute Spannungswandler mit brauchbarer Kühlung
Und bitte ohne dauerhaft nervig lautem Quirl auf dem Chipset^^

Endless Storm schrieb:
Ausreichend NVMe-Anschlüsse
Immer ein Problem. Die SSDs werden sich über Zeit ansammeln - ich wette, dass bei den meisten Usern der Speicherplatz ausgeht lange bevor die durchschnitts-SSD stirbt.

Es werden ja auch mehr als genug User hier noch 120-250GB SATA SSDs rumliegen haben, die nicht mehr aktiv im Einsatz sind.

Hardy_1916 schrieb:
Mein Crosshair hat zwar jetzt wieder einen laufenden Lüfter, aber ich höre den nicht. ( Silent Loop 2 360 @ 959rpm fix und 4 Silent Wings 3 140 @ 700rpm)
Das wäre mir schon wieder alles zu laut^^
 
Rickmer schrieb:
Und bitte ohne dauerhaft nervig lautem Quirl auf dem Chipset^^

Stimmt, gibt es aber bei meinem B550 sowieso nicht :p
Ich denke, bei den meisten kommt es auch nur dann zum quirl, wenn sie die PCIe 4.0-Lanes des Chipsatzes tatsächlich nutzen. Haben wohl nur wenige. Bei den meisten ist der X-Chipsatz mehr ein Must-Have als ein Need-It-Really^^

Rickmer schrieb:
Immer ein Problem. Die SSDs werden sich über Zeit ansammeln - ich wette, dass bei den meisten Usern der Speicherplatz ausgeht lange bevor die durchschnitts-SSD stirbt.

Es werden ja auch mehr als genug User hier noch 120-250GB SATA SSDs rumliegen haben, die nicht mehr aktiv im Einsatz sind.

Ich selbst habe noch eine 60GB SSD, welche tatsächlich nicht mehr zum Einsatz kommt, da einfach zu klein. Und dafür einen SATA-Platz verbrauchen? Hmm^^
Dafür habe ich meine "alte" OS-SSD mit 250GB wiederverwendet :)

Daher bin ich konsequent mit dem neuen PC umgegangen und habe ausschließlich 2TB-SSD und NVMe gekauft anstelle von wieder solch einem Kleingeschisse^^
 
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